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Umfang: 55 S.

Schlagwort: g.Lechtal;s.Geologie

Signatur: II 105.697 ; II 7.335

Intern-ID: 350465

derselben Schubmasse wieder ähnliche ziegel rote Mergel, die mit roten HornsteinkaJken und gewalzten Aptvchenkalken verknetet sind. Sie wurden auf der Karle nicht eigens ausgeschieden. Unterhalb von Alple-Alp steht hier auch eine Breecie an. die aus Hauptdolomit, verschiede nen Kalken, roten Hornsteinen, roten Mergeln besteht. Sie wurde mit der Farbe der Oberkreide eingetragen. In den Gosauschichten der Ostalpen haben rote senone Mergel ebenfalls eine ziemliche Bedeutung. Ich verweise hier nur auf die roten

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1914

Achenkirchen : SW-Gruppe Nr. 29 a ; (Zone 15, Kol. V der Spezialkarte der Österr.-ungar. Monarchie im Maßstabe 1 : 75 000).- (Erläuterungen zur Geologischen Karte der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder)

Seite 22 von 35

Umfang: 30 S.

Signatur: II 105.707 ; II 7.331

Intern-ID: 350459

dünnschicht-igen, oft gelblichgrauen Kalke enthalten häufiger Aptychen. Hier wurden gefunden.: Aptychus gracilicostatus Gieb. n pmdatus Volts Ly tacer as cf. municipale Oppel. Die Mächtigkeit der grauen Hornsteinkalke beträgt zirka 18 m, jene der roten zirka 4 m. Die roten und grauen Aptychenkalke dürften 300 bis 500 m Mächtigkeit erlangen. In den Gebieten südlich des Juifen ist die Ent wicklung insofern eine andere, ale über den Li&sk&lkett zuerst 2—5 m mächtige,dunkelrote bis blaurote, diinnt

ausgezeichnet und von zahlreichen Klüften zerteilt, so dal man häufig größere Platten wie Ziegel aus einer lockeren Mauer herausnehmen kann, Sie brechen splittrig und geben sehr scharfkantigen, schwer ver witternden Schutt. Die Klüfte in diesen roten und grauen Horn stein kalken sind häufig mit rötlichgelblichem Kalkspat ver heilt, welcher bei der Verwitterung tiefer ausgefurcht wird als die übrige Gesteinsfiäche. Die Aptychenkalke bilden im Hochgebirge gern steile, plattige Lehnen mit dünner Grasbekleidung. Die 2*

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1911

Cles : SW-Gruppe Nr. 79 (Zone 20, Kol. IV der Spezialkarte der Österr.-ungar. Monarchie im Maßstabe 1:75 000).- (Erläuterungen zur Geologischen Karte der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder)

Seite 45 von 108

Autor: Vacek, Michael ; Hammer, Wilhelm / von M. Vacek und W. Hammer

Schlagwort: g.Nonsberg;s.Geologie g.Bozner Unterland;s.Geologie

den Abteil un g von roten, unreinen K a 1 k s c h ì ei fern, die von Lagen und Schnüren eines dunkel- roten Hornsteins durchschwärmt sind. Diese Schichten führen fast nur Äptychen und wurden daher von den italienischen Autoren als „Schis ti ad April' bezeichnet. Darüber folgt konkordant ein meist nur 10 bis 12 7ii starkes Lager von rotem Knollenkalk, welcher dem tieferen Acanthicuskalk sehr ähnlich ist und eben falls reichlich Ammoniteli führt, daher im Veneti ani- sehen unter der Bezeichnung „Amino

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1911

Seite 84 von 108

Autor: Vacek, Michael ; Hammer, Wilhelm / von M. Vacek und W. Hammer

Schlagwort: g.Nonsberg;s.Geologie g.Bozner Unterland;s.Geologie

Gehänge des Etschtales bei M o n t an- Neumarkt bildet der Schichtenkopf der Werfener Schichten einen sehr regelmäßigen Zug. Die Schicht gruppe beginnt mit einer etwa 1 m starken Bank eines weichen, feinglimmerigen Mergelschiefers, in welchem neben Myaciten, Myophorien und Pseudomono- tis« wie sie schon gewöhnlich die Sei ss er Schichten charakterisieren, sich auch noch eine kleine Bellerophon- art in auffallender Häufigkeit findet. In den unmittelbar darüberfolgenden roten Schiefern erfüllt

die charakteristische Avicula Ciarai Emm, schon ganze Bänke. In die zumeist etwas sandig -glimmerigen, roten Schiefer der Seisser Schichten schalten sich stellenweise auch einzelne rote, oo Ii this che Kalkbänke ein. Diese sind dann entweder dicht erfüllt mit kleinen, schlanken Schneckengehäusen der Holopdla gracili or Seh, oder zeigen auf den Schichtflächen eine Art Pflaster von rundlichen Schalen einer kleinen Austern- art, (htrea osfracina Sehl, Nach oben nehmen die Seisser Schichten lichtere Färbung

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1914

Seite 17 von 35

Umfang: 30 S.

Signatur: II 105.707 ; II 7.331

Intern-ID: 350459

Zugm. In der Ampelsbachklamm werden diese Kalke un mittelbar von erst gelbrötlichen, dann roten tonigen Cepha- lopodenk&lken des Lias überlagert. Ein Hineinragen dieser Kalkfazies in den Lias wie sie im benachbarten Sonnwendgebirge auftritt, ist hier nicht nachgewiesen j wenn auch an der Nordseite der Natterwand die weißen Kalke eng mit roten Kalken ver bunden sind. Von den Mauern dieser oberrfaätischen Kalke brechen häufig große Blöcke los, so daß • fast überall eine Zone von Blockwerk ihren Fuß

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1911

Rovereto-Riva : SW-Gruppe Nr. 96 (Zone 22, Kol. 4 der Spezialkarte der Österr.-ungar. Monarchie im Maßstabe 1:75 000).- (Erläuterungen zur Geologischen Karte der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder)

Seite 46 von 105

Umfang: 100 S.

Schlagwort: g.Trentino;s.Geologie

Signatur: II 34.074 ; II 7.769

Intern-ID: 210625

den Abteilung von roten, unreinen K alles chi e- fern, die von Lagen und Schnüren eines dunkel- rote il H o r ix steins durchschwärmt sind. Diese Schichten führen fast nur A p t y c li e n und wurden daher von den italienischen Autoren als „Schisti ad Apti ci' bezeichnet. Darüber folgt konkordant ein meist nur 10 bis 12 m starkes Lager von r o t e ni Knollen k a 1 k, welcher dein tieferen Acanthicuskalk sehr ähnlich ist und eben falls reichlich Ammoniteli führt, daher im Venetiani- schen

übrigens auch schon in den tieferen roten Kalken auf, weshalb der ganze Kalle- komplex, welcher besonders in der Trienter Gegend

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1911

Seite 88 von 105

Umfang: 100 S.

Schlagwort: g.Trentino;s.Geologie

Signatur: II 34.074 ; II 7.769

Intern-ID: 210625

und Kimme ridgien ausgefüllt erscheint. Tithon (it der Karte). Über den Äeanthicusschichten und, wo diese fehlen, vielfach auch über älteren Formationsgliedern, zumal über den Kalken des Lias, folgt das Tithon (vergi. Nr. 10 oben, pag. 42). Dieses beginnt in der Regel mit einer etwas unsteten, im besten Falle bis zu 3 » starken Abteilung von roten, unreinen Kalk schiefern, die von Lagen und Schnüren eines dunkel roten Hornsteines durchschwärmt sind. Außer Ap- tycfaen findet man in dieser basalen

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1924

Lechtal (5045).- (Erläuterungen zur Geologischen Karte der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder)

Seite 30 von 57

Umfang: 55 S.

Schlagwort: g.Lechtal;s.Geologie

Signatur: II 105.697 ; II 7.335

Intern-ID: 350465

(If). Eiiiselialtnng von roten Mergeln und Kalken (if). Mangan s c h ie fer z onen. Die Fleckenmergelserie stellt eine 500 bis 1000 m mächtige, im großen und ganzen recht einheitliche Scliichi- •folge dar, welche durch ihre weicheren, tonreicheren Gesteine zwischen das rauhe, unfruchtbare Dolomitgebirge freund liche und . leichter bewohnbare Gefilde breitet. In den Allgäuer- und Lechtaleralpen stehen die Ge hänge der Fleckenmergel fast durchwegs als Almböden oder als Bergmähder in Benutzung. Trotz

der Einheitlichkeit im großen ist die Schichtfolge im kleinen ziemlich mannigfaltig. Um eine greifbare Vorstellung von der G estein sen i- wicklung der F ì e ck e ri m erge ] seri e zu geben, führe ich die Schichtfolge an, welche an dem Kamm stück von P. 2362/« über den Stralilkogel zur Rothornspitze (2B91w.) nördlich von Holzgau lückenlos entwickelt ist. Wir finden hier von unten nach oben über dem oberrhätischen und. roten Liaskalk von P. 2361 m: 1. Fieckenmergel und Kalke: Tintenklexkalke ; 3. graue

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1911

Trient : SW-Gruppe Nr. 88 (Zone 21, Kol. IV der Spezialkarte der Österr.-ungar. Monarchie im Maßstabe 1:75 000).- (Erläuterungen zur Geologischen Karte der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder)

Seite 45 von 108

Schlagwort: g.Trient <Region>;s.Geologie

Signatur: II 7.334 ; II 105.708

Intern-ID: 210626

den Abteilung von roten, unreinen Kalkschie fe r n, die. von Lagen . und Schnüren eines • d u n k e 1- r o t e ii Hörnst e i n s durchschwärmt sind. Diese Schichten führen fast nur A p t y c h e n und wurden daher von den italienischen Autoren als „Schisti ad Äptici' bezeichnet. Darüber folgt konkordaut ein meist nur 10 bis 12 w starkes Lager von rote m K noli e n k alk, welcher dem tieferen Acanthicuskalk sehr ähnlich ist und eben falls reichlich Ammoniteli führt, daher im Venetiani- schen

Cd. sp . Diese tritt übrigens auch schon in den tieferen roten Kalken auf, weshalb d er ganze Kalk- k o inp 1 e x. welcher besonders in der Trienter Gegend

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1916

Liezen : SW-Gruppe Nr. 20 ; (Zone 15, Kol. X der Spezialkarte der Österr.-ungar. Monarchie im Maßstabe 1:75 000).- (Erläuterungen zur Geologischen Karte der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder)

Seite 50 von 62

Autor: Geyer, Georg ; Vacek, Michael / von M. Vacek und G. Geyer

Umfang: 58 S.

Anmerkungen: Literaturverz. S. 4 - 8

Schlagwort: g.Liezen <Region>;s.Geologie;f.Karte

Signatur: II A-10.361

Intern-ID: 197177

entspricht vollkommen dem Aptychen- kalk der Unterkreide, wie derselbe für die Voralpen zone bezeichnend ist. Eine Störung trennt am Gunstberg diesen weißen 'Neokoinkalk von dahinter anstehenden roten Werfener Schiefern. Gosaukonglomerate und Brcccien (Kr). An der Basis der in Buchten abgelagerten Gosau- schichten erscheinen zumeist grobklastische Sedimente, und zwar entweder von Gerollen, die aus einiger Ent fernung eingeschwemmt worden sind, oder von eckigen Brocken, welche aus dem unmittelbar

anstoßenden Ufer gebiet stammen, Erstere bestehen in der Regel aus Kalkstein der Kalkalpen und bilden rotbraun verwit ternde buntscheckige Konglomerate in Verbindung mit intensiv roten Mergeln, Selbst in der Nähe der Zentral kette wie im Liezener Weißenbach sind kristallinische Gerolle meist selten; nur zwischen Untergrimming und Schloß Trautenfels wurden fast ausschließlich aus Quarz oder Gneisgeröllen zusammengesetzte Gosaukonglomerate beobachtet. Im Gebiet von .Windischgarsten sind viele

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1916

Seite 31 von 62

Autor: Geyer, Georg ; Vacek, Michael / von M. Vacek und G. Geyer

Umfang: 58 S.

Anmerkungen: Literaturverz. S. 4 - 8

Schlagwort: g.Liezen <Region>;s.Geologie;f.Karte

Signatur: II A-10.361

Intern-ID: 197177

sie dem roten unternorischen Cephalo- podenkalk über dem Ferdinandstollen auflagern. Karniselie Hallstätter Kalke und Hallstätter Kalke im allgemeinen (th). Die erwähnten weißen, rotgeäderten, oder rote, reine, häufig muschligbrechende, dichte Kalke zeichnen Bich an einzelnen Stellen durch linsen- oder vielmehr nesterföriiiige Anhäufungen von Cephalopodengehäusen oder Rivalvenschalcii aus, deren verblüffender Arten- und Individuenreichtum seit langem bekannt ist und zur Aufstellung obiger Schichtgruppe

geführt hat. Speziell die auf unserem Blatte liegende Fundstelle am Feuer kogel 1622 m zwischen dem Kampl und Rötelstein bildet eine in paläontologischer Hinsicht berühmte Lokalität der unterkarni sehen Stufe, von welcher nicht weniger als 500 Cephalopodenspezies namhaft gemacht worden sind. Unter diesen walten weitaus die Ammoniteli vor, die sich zum Teil infolge einer braunen oder schwarzen erzhaltigen Ueberrindung des Gehäuses aus dem roten Kalk leicht ablösen, teils wieder an nahen Stellen

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1916

Seite 44 von 62

Autor: Geyer, Georg ; Vacek, Michael / von M. Vacek und G. Geyer

Umfang: 58 S.

Anmerkungen: Literaturverz. S. 4 - 8

Schlagwort: g.Liezen <Region>;s.Geologie;f.Karte

Signatur: II A-10.361

Intern-ID: 197177

birges zwischen', der Ilennaralpe und Großen Wiese unter dem Wildengössl. Am Gunstberg bei Windisch garsten finden sieh ähnliche rotbraune knollige Kalke zwischen dem Lias- fleckenmergel und den Vilser Kalken. An Fossilresten findet man außer Belemniten meist nur größere Ammonitenreste, welche indessen nur an angewitterten Durchschnitten sichtbar werden und sich vom Gestein kaum loslösen lassen. Solche Durchschnitte findet man häufig in den braunen und roten Klauskalken entlang der Kleinen

<•/. Greppi.ni Opp. Perisphinctes ef. mbpunctatum Neum. Vilser Kalk (iv). Auf den Prielersteinbruch am Südabhang des Gunst berges bei Windischgarsten beschränkt, treten ungefähr 20- 30 m mächtige, der Kellowaystufe (an der Basis des Oberjura) angehörige, lichte, rötliche oder gelbliche, undeutlich gebankte Crinoidenkalke auf, welche über dem Liasmergel lagern und von kieseligen roten Ap-

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1911

Seite 67 von 108

Autor: Vacek, Michael ; Hammer, Wilhelm / von M. Vacek und W. Hammer

Schlagwort: g.Nonsberg;s.Geologie g.Bozner Unterland;s.Geologie

, Über das Alter der Kalke mit Terebratula liotsoana. Zeitschr, d. Deutsch, Geol. Ges., pag. 634. Berlin, 1878. B. Lepsin s, Das westliche Südtirol, (Mit Karte.) Berlin, 1879. E. v. Moj siso v i c s, Die Dolomitriffe von Südtirol und V'enetien. Wien. 1880. V. Uhi ig, Zur Gliederung des roten Ammonitenkalkes in der Umgebung von .Rovereto. Verband], d. k. k. geol. R.-A., pag. 275. — F. Po2epn<-, Über den alten Bergbau von Trient. Archiv f. prakt. Geologie, Bd. I, pag. 519. 1881. M. Neumayr, Über den Lias

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1911

Seite 68 von 105

Umfang: 100 S.

Schlagwort: g.Trentino;s.Geologie

Signatur: II 34.074 ; II 7.769

Intern-ID: 210625

, Über das Alter der Kalke mit Terebratulct liotzoana. Zeitschr. d. Deutsch. Geol. Ges., pag. 634. Berlin. 1878. R. Lepsiug, Das westliche Südtirol. (Mit Karte.) Berlin. 1879. E. v. Mojsisov i c s, Die Dolomitriffe von Öüdtirol und Venetien. Wien. 1880. V, Uhi ig, Zur Gliederung des roten A mmonitenkalkes in der Umgebung von Rovereto. Verhandl. d. k. k. geol. lt.-A.. pag. 275, — F. Poscpny, Über den alten Bergbau von Trient. Archiv f. prakt. Geologie, Bd. I, pag. 519. 1881. M. N e u ni a y r, Über den Lias

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1924

Lechtal (5045).- (Erläuterungen zur Geologischen Karte der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder)

Seite 29 von 57

Umfang: 55 S.

Schlagwort: g.Lechtal;s.Geologie

Signatur: II 105.697 ; II 7.335

Intern-ID: 350465

beherrschenden Wänden und kühnen Felstürmen hervortritt. Diese Zone, von den älteren Geologen, zumeist als Dachsteinkalk beschrieben, ist in ihrem Hangenden meist ganz untrennbar mit bunten, roten, seltener ■ gelblichroten bis grauen Kalken verbunden, welche wahrscheinlich dem unteren Lias angehören. Die hellgrauen, blaugrauen, dichten Kalke zeigen auf den .Verwitterungsflächen oft zahlreiche Schalendurch schnitte, Megalodonten-Querschnitte, ohne daß es gelingt,, die Individuen freizulegen. Weit verbreitet

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1911

Seite 67 von 108

Schlagwort: g.Trient <Region>;s.Geologie

Signatur: II 7.334 ; II 105.708

Intern-ID: 210626

. 92. — K. A. v. 'Zitti, Über das Alter der Kalke mit Terébratulu Botzomra. Zeitsfchr. d. Deutsch. Geol. Ges., pag. 634. Berlin. 1878. R. Lepsius, Das westliche Südtirol. (Mit Karte.) Berlin. 1879. E. v. Mojsiso vies,, Die Dolomitriffe von Siidtirol und Venetien. Wien. 1880. Y. Uhi ig, Zur Gliederung des roten Ammonitenkalkes ìq ; der Umgebung von Rovereto. Verband], d. k. k. geol. R.-A., pag. 275. — F. P o se p n 5% Über den alten Bergbau von Trient» Archiv f. prakt. Geologie, Bd. I, pag. 519, 1881. M. Neumayr

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1911

Seite 24 von 108

Autor: Vacek, Michael ; Hammer, Wilhelm / von M. Vacek und W. Hammer

Schlagwort: g.Nonsberg;s.Geologie g.Bozner Unterland;s.Geologie

zierte, tiefere Abteilung der vorliegenden Schichtgruppe (tM der Karte) stratigraphisch taxieren. Wie schon oben erwähnt, führen sowohl die roten Sandsteine, die sich aas den Konglomeraten entwickeln, wie auch die höheren' scMefrigeii Dolomitmergel reichlich Pflanzenspreu. Aller-' dings sind bestimmbare Reste nur selten und gehören' dann zumeist Voltai a reenbariensis 'an, einer bezeichnen den Art des mit ereil Muschelkalkes von Re co aro. Ebenso finden sich, jedoch in der oberen Etscli bit cht

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1911

Seite 19 von 108

Autor: Vacek, Michael ; Hammer, Wilhelm / von M. Vacek und W. Hammer

Schlagwort: g.Nonsberg;s.Geologie g.Bozner Unterland;s.Geologie

3. Untertrias (t der Karten). Uber dem Kalk, resp. Dolomitlager des Bellerophon- 'horizontes, welches sich infolge seiner größeren Wette r- beständigkeit als eine Gehängstufe im Terrain gut ab zuheben pflegt, folgt wieder eine weichere Partie von vorwiegend schiefrigen Bildungen. Es sind glimm er reiche, plattige Kalksandsteine, von einzelnen Ooli thbän ken durchsetzt und nach oben im Wechsel mit intensiv roten Mergelschiefern. In der tiefsten, unmittelbar auf das Kalklager folgenden Bank

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1911

Seite 96 von 108

Autor: Vacek, Michael ; Hammer, Wilhelm / von M. Vacek und W. Hammer

Schlagwort: g.Nonsberg;s.Geologie g.Bozner Unterland;s.Geologie

sein, da dieses hier übergreifend zumeist un mittelbar auf Hauptdolomit lagert. Tithon (it der Karte). Die Ausbildung des Tithons (vergi. Nr, 10 oben, pag. 42) ist in der ganzen Etschbucht eine auf fallend gleichförmige. Überall sind es dichte Knolle 11- kalke von teils lichtgrauer, teils roter Färbung mit Ter eh. diphya und anderen bezeichnenden Fossilien des Strani b erg er Niveaus, An der Basis des Tithonkalkes tritt gewöhnlich eine eng zugehörige, meist nur gering mächtige Partie von intensiv roten lind von Kiesellageii

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1911

Seite 22 von 108

Autor: Vacek, Michael ; Hammer, Wilhelm / von M. Vacek und W. Hammer

Schlagwort: g.Nonsberg;s.Geologie g.Bozner Unterland;s.Geologie

und zeigt, zumal im Zu sammenhalte mit der Korrosion des Zellendolomitgliedes, daß in der Zeitphase zwischen Unter- und Mitteltrias ein weitgehender Rückgang im Niveaustande des süd alpinen Triasmeeres erfolgt sein muß. Schon diese basalen Konglomeratbänke wechseln gewöhnlich mit roten Sandsteinen, die dann nach oben ein geschlossenes Lager bilden und stellenweise belli echterhalten e Pflanz en res te führen. Darüber folgt sodann eine Partie von bunten, mitunter grellroten Lettenschiefern und höher

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1911

Seite 42 von 108

Autor: Vacek, Michael ; Hammer, Wilhelm / von M. Vacek und W. Hammer

Schlagwort: g.Nonsberg;s.Geologie g.Bozner Unterland;s.Geologie