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Bücher
Jahr:
1845
Geschichte des österreichischen Kaiserstaates : für die 2. Grammatical-Classe der k. k. Gymnasien.- (Lehrbuch der neuern Staatengeschichte ; 1)
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Seite 71 von 285
Ort: Wien
Verlag: Verl. der k. k. Schülbücher-Verschleiß-Adminstration
Umfang: 278 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: 770
Intern-ID: 182279
« IV. Periode. «ffch« Nl«tzMge ««»isirt (R«M), Mb «ird als böhmisch« L«dBvst«« verchrt. Gei»« MMW«, He!» «b PanzerhiaO,, ««h« bey der VMMrchK zu Prag à der SmjàapMe, der» MSnde ganz mit böhmischen Edelstem« eingefaßt sind.' Sein Vmder Dole S ta w I., der nun die Regierung von Böhm« Amahm, brach die von Menzel -mit dem deutsch« König«, Heinrich I.,, eingegangenen Verträge, und führte mit dess«, Sohne und Nachfolger Otto I. «inen RTjahrrMN Krieg, bis ex endlich in Prag belagert wurde

', und die Vertage emever« mußte fNM). §. M. Otto I., HemrichS I. ' Soh« «nd Nachfolger, brachte such Italien wieder in Verbindung mit Deutschland. In diessm Lande HM« sich, »ach Kaiser Arnulphs Tode, «achàander König Rudolph von Burgund? Graf Hug.y «« der Pwvence mit seinem Sohne Lothar, und Markgraf V e re n gar KI. v« Im« mit sei«« Sohne Adalbert, ' z« Herren aufgeworfen. Letzterer hatte «id« seinen Gegner die 'Un garn zu Hülfe gerufen , welche kamen, ^ und Pavia zerstörten (SM). Nach Lothars Tode

sollte dessen Witwe, Adelheide, de« Sohn Berengars II., 7ldalbert Heirathen. Sie rief abex'^ mit BorHub des Hauses Este, den König der Deutschen Otto zu Hülfe. Er vermählte sich mit ihr, und nahm zu Monza- die Krone Italiens an.-Berengar II. Hwur ihm Treue und Unter würfigkeit , und erhielt das Königreich Italien M Lehe«, mit Ausnahme der Mark von Verena, wozu auch das Tridenti- mische Gebieth gehörte, und der Mark vvn Aß ui le ja, welche ^ Otto l. von Italien trennte, und zu Dßutschland schlug^ «m zu jeder Zeit

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Bücher
Jahr:
1845
Geschichte des österreichischen Kaiserstaates : für die 2. Grammatical-Classe der k. k. Gymnasien.- (Lehrbuch der neuern Staatengeschichte ; 1)
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Seite 72 von 285
Ort: Wien
Verlag: Verl. der k. k. Schülbücher-Verschleiß-Adminstration
Umfang: 278 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: 770
Intern-ID: 182279
Übergeben. (M5.) , Das Land von der Enns bis an die Drau und Sàve, »elches der Gau an der Traun, oder der Trung SM (M»ràjs ms Vroosm) genannt wuOe, übergab Otto I. als eine abge- sonderte Mark dem Grafen-O tt o chyr (Ottocar I,), Dieser erbaute dje Burg und Stadt Sty re sSteyer/ 980 ), wovon später das Herzogthum Steyermark den Nahmen erhielt. Nachdem Otto Ì. hierdurch Deutschlands Granzen gesichert Hatte , zog er wieder nach Italien (WT) und empfing zu Rom die Kaiserkrone, welche seit dieser Zeit sammt

dem König- reiche Italien stMZ bey Deutschland blieb. Er starb MN. 8. 38. Sein Sohn Otto der Ii. trennte. KarnHen wieder ^ von Bayern, um dk gefahrltche Macht kdeS unruhigen Herzogs Heinrichs Ik. des Zänkers zu schwächen, und setzte in Karn- then, Heinrich den III. von Scheyern zum Herzoge ein s976). Seit dieser Zeit hatte AärNthen eigene Herzoge aus verschiedenen Hau- ^sem , bis endlich (MW) die ejnhei m i schen Mrafen von Eppenstein und Muerzthal, und nach ihnen (ßRW) die Grafen von Sponheim

, Ottenburg und Lavant die Herzogswürde be haupteten *). Die Hauptstadt war St. Veit. ' ) Herzoge rsn Kà'rnthen (I. 53.) aus verschiedenen fremden Häusern waren » ^W?». Heinrich Iv l. rei, Scheyern. «7. Otto I. von Franken W«. Conrad I. WlZ. Conrad II. gegen den sich sein Schwager Adalberto von. Sxrenstein viele Jahre bchaurtete (WZH). 1H47. Welf, G?af von A ltdvrs. — «>55 Cvnvab Zll. (Mmno). IVS4. Berthvlv I. ron Ith ringen, dessen Nachkommen den H«zvgMttl Vss Kärnthen biß tstS führten. E S

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Bücher
Jahr:
1845
Geschichte des österreichischen Kaiserstaates : für die 2. Grammatical-Classe der k. k. Gymnasien.- (Lehrbuch der neuern Staatengeschichte ; 1)
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Seite 24 von 285
Ort: Wien
Verlag: Verl. der k. k. Schülbücher-Verschleiß-Adminstration
Umfang: 278 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: 770
Intern-ID: 182279
Kurze Übersicht der Gesch. des österr. Kaiftrstaates. 5» der Grafen von Sponheim, Ortenbürg und Lavant übttging, welches 1256 mit Ulrich dem III« erlosch. Um eben diese Zeit starben auch die in Tirol herrschenden Geschlechter aus. Das erste Geschlecht war das der alten Gra fen von Andechs, aus welchen Berth old III. von Kaiser Friedrich I. den Titel eines Herzogs von Meranien erhielt <MW). Sein Nachfolger, Otto I. , erhob-im I. W4S Inn- spruck zu einer Gtadt, und nahm feine Residenz daselbst

. Aber schon .dessen Nachfolger, Otto II., beschloß die Reihe der Memmfch« Herzoge (MW). Das zweyte alte tirolische Ge.- schlecht waren die Grafen von Tlrol^ welche im I. AML ausstarb«. Der Erbe sowohl des Meranischen als des Tiroli schen Geschlechtes war Maìnhard, Graf von G 'ö rz, dessen zwey Söhne das väterliche Erbe Heilten, so daß der älteste, Mainhard II. , Tirol, der jüngere, Adalbert, Wrz und das -Pusterthal erhielt. Alle diese »Geschlechter, überlebte und beerbte das Haus Habsbur

g. v. P e r i o d e. Das ssterreichische Zwischenreich (1246^1283). §. è Nach dem Tode des letzten Babenbergischen Herzogs nahm Prz em yßl Otto car II. , König von Böhmen und Mark graf von Mahren, die erledigten österreichischen Lander in Be sitz , und 'vermehrte sie mit dei» Herzogthmne Kärnthen, dessen letzter Herzog, Ulrich Iii. , ihn zum Erben «nutzte. Uber Ruddlph von Habsburg, der im Jahre MT'.'t zum deutschen Kaiser gewählt werden war, ^og diese Länder wieder zum deut schen Reiche. Przemysl Ottecar ,li. verlor iiu fruchkloftn

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