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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 133 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
Daneben hart unter den? Fenster ist eine Inschrift erhalten, welche das größte Interesse bietet, da sie sowohl über den Stifter, als auch den Meister der Kirchenbemalung bestimmten. Ausschluß giebt. Sie lautet: Hanch pichturam fecit fieri Sigmund de Nieder- thor et uxor sua Margareta de Villanders et pro omnibus eredibns. Factum est hoc opus in die sanct. Johannes Baptistae anno dni mccccvii hanch picturam se cit Hans-Stocinger pichtor de bosano.— Diese Inschrift scheint auf den ersten Blick

einiges Bedenken, welches aber kaum stichhaltig sein dürfte. Der Unter schied besteht etwa nur dariu, daß Stocinger große Freude an der Landschaft hatte und in den Bildern, wo diese vorkommt, fich etwas freier und leichter bewegte.^) Der Stifter Sigmund stammt von der seit dem 12. Jahrhundert in Bozen bekannten Familie Nieder thor ab und war 1412 bereits Richter in Terlan, wo er sich aus der Evangelienseite des Chores der Kirche eine Familiengruft errichtete, deren Deckplatte daselbst aus demselben Jahre

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 179 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
„aller Heiligen' gerne hervortreten lassen wollte. Die Pfarr kirche von Seefeld ist dem heil. König Os wald geweiht und deshalb sollte zur Rechten Märiens oder auf der Evangelienseite das Bild dieses gekrönten Heiligen Platz finden, hier finden wir ihn aber aus entgegenge setzter Seite mit Scepter und dein Raben, während seinen Ehrenplatz St. Sigmund, Herzog von Burgund mit Scepter und Reichs apfel einnimmt. Wahrscheinlich hat sich der Zeichner geirrt>und bei einer Pause der Originalzeichnung

bilden die Gesammtkrommg des Ganzen und leiten zu einem ähulichen Ab schlußbaue über, der ein größeres von Säul chen getragenes Gehäuse zeigt, worin wieder um eine fürstliche Heiligenfigur steht. Diese ist nicht bekrönt wie die zwei früher ge nannten, führt aber doch den Scepter in der Rechten und hält den Reichsapfel in der Linken und stellt uns zweifelsohne den heil. Kaiser Heinrich vor. Dieser erinnert mit den Zwei übrigen Heiligen: St. Oswald nnd Sigmund möglicherweise auch daran

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