729 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483833/483833_335_object_4647111.png
Seite 335 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
. K.). Notizen. (Die Comasken i, Tirol; eine alte Thür; Bemalung von Gewölbepfeilern; z. Geschichte d, Glockenthürme i, Tirol.) Briefkasten. (Billige Werke über Kunst). Beantw. (Behandl. einfacher und stylloser Kirchen: billige Sonntags meßkleider',. Nr. 4. Rundschau über Kunstth. wie oben. (Schluß) Erklrg. d, Jllust. Bücherbesp. (Mittheilungen d. k. k, Central-Commiss. f. Kunst- u, hist. Denkmale; Heiligenbilder v. Pöllat; Wattenbachs lat. Paläografie; Osterzeugnisse d. St. Norberts-Druckerei i. Wien

). Notizen. (D, Rauchfaß i, Kugel form; Nachtrag z. Geschichte d. Palliums; D. höchsten Glockenthürme Tirols; Vernickelung f. Versilberung; alte Goldschmiede v. Klausen; Ueber die Bildhauer i. Innsbruck). Aus Kunstzeit schriften. (Schnitt des Meßgewandes, gewebte Altarspitzen mit Bildern). Briefkasten. (Bekleidung des Christkindes i. d. Krippe; Prüfung falscher Vergoldung; richtige Restaurirung; über Chor nischen; billige Werke über ànsi). Beantw. (D. Ev, Johannes unter d. Kreuz mit dem Buche

; Cementboden von Oelflecken zu reinigen). Nr. S. Darstellung d. allers. Jungfrau Maria auf d. Kunstdenkmälern d> Katekomben. Erklrg. d. Jllust. Bücherbesp. (Kunsttopograsie Kärntens; Kuustfarbendruck v. Kühlen.) Notizen. (Ein seltenes Bild des hl. Sebastian; alte Fastentücher). Inhalt verschied. Zeitsair. (Praktische Erweiterung v. Kirchen; Kelchmuster und Weihnachtskrippen; Renaissauce-Altar; Altarkreuz und ^ Fußteppiche; Kuustnachrichteu über Tirol). Briefkasten. (Die Gothik und Italien; Zimmerbilder

). Beantw. (Oelschmutz aus Marmorfußböden zu entfernen; Restaurirung verzopfter goth. Kirchen; - Das Christlich-Schöne, wie zu erreichen?) Nr. 6. Welche Musik ist kirchlich? Erklrg. d, Jllust. Bücherbesp. (Gedenkblatt a. d. öOjähr. Jubi läum Leo XIII, v Kuhlen). Notizen. (Ein alter Flügelaltar aus Vinstgau; alte Goldschmiede z. Klausen; Thätigkeit einiger Tiroler Künstler u. d. Theologen z. Brixen; alte Pfeilerbemaluug). Briefkasten. (Terracottafiguren f. Calvarienberge; Rauchfaß i. Kugelform; Meßkleid

Kirchenbauten gründlich restaurirt. Erklrg. d. Jllust. Bücherbesp. (Zeitschrift f, christl. K. v. Schnütgen; Archive v. Tirol). Notizen (alte Kirchenrechnungen d. Frauenkirche z. Gäben; eine goth. Monstranze; Vorlesungen über Kunst für d. Theologen zu Trient u. Brixen; Beurtheilnng eines kirchl. Bauwerks). Briefkasten. (Altarbehänge; Fransen der Altartücher; Eisen gegen Rost zu schützen; Darstellung des hl. Ludwig, Bischofs). Nr. 9. Wie man Kirchen gründlich restaurirt. (Forts.), Erklrg. d. Jllust

1
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_180_object_4649612.png
Seite 180 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
!narkeu-„Funde', die oft ein Vermögen bedeuten, weiß „Die Post' Interes santes zu berichten. So fand eine Dame in Georgetown in Britisch--Guiana bei Durchsicht alter Briefschaften ein Doppelstück der alten, runden 2 Cent-Briefmarke, die sie für nahezu Wertlos hielt und in die Sammelbüchse der dortigen katholischen Kirche warf. Der Kanoni kus vermutete, daß diese Gabe nicht so wert los sei, wie die Spenderin dachte, und setzte sich mit einer Briefmarkenhandlung in Ver bindung, die ihm für die Marke 205

, wo man ihm aber sagte, daß sie nicht länger gültig seien und er sich nach Somerset House wenden müsse. Auf dem Wege nach dem Strand kam er an einer Briefmarkenhandlung vorbei und dachte, er könne sie vielleicht dort los werden. Er bot sie für ihren Nominal wert von 2 Lstrl. an, zu welchem Preise sie auch willig abgenommen wurden. Der Händler verkaufte sie noch am selbeu Tage für 70 Lstrl. Die kostbarste aller Marken ist die Pennh- Mauritins-Marke mit Inschrift ,,Post--Ofsìe' statt „Post-paid'. Sie wurde

vom Prinzen von Wales 1450 Lstrl. (29.000 Mark) gezahlt. — Wir entnehmen diesen Bericht der „Post', Universal-Anzeiger für Briefmarken-Sammler, welche den Vorzug hat, nicht nur gut redigiert und ausgestattet zu sein, sondern trotz regelmäßigen schönen Zu gaben nur Mk. 1.50 bezw. Mk. 2.—(per Kreuz band) pro Jahr kostet. Die Probenummer verlange man gegen Doppelkarte bei der Ge schäftsstelle der „Post' in Leipzig--R. 'IVI. W

2
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483832/483832_253_object_4647463.png
Seite 253 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
, wo es liegt, wird „Pein' genannt. Die halbkreisförmige Abside ist außen noch ziemlich gut in ihrer urfvrünglichen, charakteristischen Bauart erhalten, aber innen hat man derselben, wie dem Schisse durch alle denkbaren Verunstaltungen das alte, ehrwürdige Aus sehen mit Gewalt zu nehmen gesucht. Urkundliche Belege für das Alter dieses Bau werks fehlen gänzlich; die Diöcefanbeschreibuug geht ziemlich gleichgültig darüber Hinwez und meldet nur, daß jährlich fünfmal Gottesdienst darin abgehalten

wird. Das römische Vipiàum, das heutige Sterzing-, hatte ein ähnliches Schicksal wie Maja. Auch von ihm behauptet die Sage und bestätigt es die Lage, daß diese frühe Ansiedlnng durch den Ausbruch gewaltiger Wassermassen aus dem Ratschiugs-, Ridnaun- und Pfitschthale zerstört worden und so -das weite „Sterzinger-Moos' entstanden sei. Auch hier treffen wir diesen Verwüstungen gegenüber den hl. Zeno, Schutz gewährend. Aus der äußersten Kante der nordwestlichen Seite des Felsenhügels, worauf das alte Schloß Reisen

); die tiefe Lage dürfte Gefahren der Ueber- schwemmung mit sich gebracht haben, daher die Verehrung des hl. Bischofes von Verona. Oberinnthal bezeugte 'seine Verehrung zum hl. Bischof Zeno durch den Bau eines Kirchleins in grauer Vorzeit in der Pfarre Serfa us. Die Diöcesanbeschreibung bemerkt bei der Besprechung der Filialen dieser Pfarre, IV. B., S. 563, daß man hier das alte von dem neuen St. Zeno unterscheiden muß. Das alte lag ^ Stunde südwestlich.vom Dorfe auf einem sehr hohen und steilen Hügel

, wo einstens ein Schloß gestanden haben soll, was man auch von den Mauerresten annehmen will, heute nur mehr aus losen Steinen bestehend, mit denen der Hügel umzogen ist; zugleich denken die Geschichtsforscher an die alte (römische) Straße, welche in der Richtung nach Tschuppach in der Nähe vorbeiführte. Also auch hier St. Zeno'in einer hochgelegenen Burg und 'in der Nähe einer römischen Niederlassung, wie in Zenoberg bei Meran. Leider ist das höchst ehrwürdige Kirchlein schon Ende des vorigen Jahrhunderts

vernachlässigt und zur Ruine geworden. Im Jahre 1813 wurde es dann förmlich ausgeplündert; das angeblich aus dem 13. Jahrhundert stammende Glöcklein nahm der benachbarte Bauer und hing es an seiner Scheune auf. Aber die Ber-' ehrung von,St. Zeno hörte bei der Bevölkerung trotz der Vernichtung seines uralten Heilig thums nicht auf, man baute nämlich tiefer unten bei „St. Zeno-Hof' ein neues Kirchlein, , das 1843 benediciert wurde. Auch das alte Glöcklein versieht wiederum seinen Dienst. Wegen der häufigen

3
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/474324/474324_62_object_4647975.png
Seite 62 von 232
Autor: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern-ID: 474324
Tirols und Vorarlbergs und später führte er in mehreren Kirchen selbständig zur allge meinen Zufriedenheit Malereien aus. Die ziemlich gut gematten drei Plafondgemälde sammt den vier Evangelisten und Kirchenlehren wurden gereinigt und ausgebessert, acht neue Heiligenbilder in Màillouform malte Randolf, ebenso die -sieben hl. Sacra mente umgeben von schön angelegter Pflanzen-Ornamentik, wodurch die frühere Unregel mäßigkeit des Triumphbogens weniger bemerkbar wird. Der jetzt freigestellte alte

Renaissance-Hochaltar erhielt eine gut gewählte Fassung und präsentirt sich sehr schön. Die alte gemauerte Brustwehr in den Corridoren wurde ersetzt durch eine Zwergsäulchen- Gallerie, Gesimse und Lisenen wurdeu neu angebracht nnd so ist durch eine glückliche, in warmen Farbentönen gewählte Bemalung eine vortreffliche Wiràlg. erzielt. , Die Arbeiten sind sehr fleißig ausgeführt, auch die Altäre- und Kanzel-Fassung durch den Decorationsmaler Müller aus Jmst ist lobenswerth. Erwähnenswerth

Kirche hat noch viele andere uothwendige Neuerungen von Außen und Innen erfahren und macht jetzt einen würdigen Eindruck. Das alte St. Anna-Kirch lein in Graun auf dem Hügel, welches 1521 ge weiht und einige Jahre früher durch Kaiser Maximilian mit einer Glasmalerei beschenkt wurde, erfuhr im letzten Jahre eine durchgreifende Restaurirung. Bei der Herstellung einer neuen Empore wurden theilweise Frescobilder sichtbar mit einer Inschrift an der Fayadenwand: „Pen? allmächtigen, ewig barmherzigen Gott

zu Lob und Preis, auch zu Lob der lieben Mutter Anna und glorwürdigen Himmelfahrt Maria haben die ehrsamen Gemeinden und Nachbauren allhier zu Graun, auch am Neschen und Lang läufers im 1600sten Jahr (dies Gmal?) machen lassen und ist in diesen Zeiten Bau meister gewesen Meister Kaspar vou Orzms, Schuhmacher zu . . . Das alte Portal dieses Kirchleius wurde an der Westseite geschlossen und dafür ein neues schönes aus Granit gearbeitetes an der Nordseite augebracht, wodurch an Raum und Regelmäßigkeit

etwas gewonnen wurde. Auch wurden neue lichtgehaltene Teppichfenster aus Innsbruck eingesetzt. Die in Farbentönen auszuführende Ausmalung wird hoffentlich durch die Bemühungen des Pfarrers M. Winklers erfolgen, da die alte Bemalung nicht genügend aufgedeckt werden kann. Theodor Hutter. Biicherb-fprechunge». Mderbsgen fiw Schule und Haus, Wien, Gesellschaft für vervielfältigende Künste. Der Gedanke wäre schön, um biblische Bilder, Sagen und Legenden, Märchen, Geschichte und Geographie, Darstellungen

4
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_75_object_4649507.png
Seite 75 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
das Gotteshaus in neuer Pracht erstehen. Doch suche man das Alte zu erhalten, erhalten ist immer billiger, als b il li g neu zu kaufen. Tann nie und nim mer für das Gotteshaus irgend welches Un echte, oder fabriksmäßig hergestellte Werk verwenden, das ziemt nicht der Würde des selben. Lieber ein paar Neuanschaf fungen weniger, aber gediegen von hervorragenden Kräften ausgeführt. Auch gäbe es da manche Fakta von Renovie rungskunststücken zu erzählen! Wie oft prangt nicht an einer Kirche stolz die Auf schrift

: „Renoviert im Aahre. . . .' Da werden alle Türbeschläge verworfen und verschachert, schöne alte Türen herausgeris sen und durch billige, neue, womöglich, weich- holzene, ersetzt, alte Stuckarbeiten verwor fen oder übertüncht, alte Fresken erbar mungslos abgekratzt oder überstrichen, die ganze Kirche mit wunderbaren modernen Kirchen- oder Vorhansmalereien verziert, die alten Bilder um einen Spottpreis ver kauft oder verschenkt, und durch Oeldrucke oder prächtige Kreuzwegstationen im echt- nußholzenen

Fabrikstil ersetzt! Dann, wenn alles Schöne, Alte, welches bei sachgemäßer Restaurierung die Kirche zu einem Schmuck kästchen der Gegend gemacht hätte, und wenn, wie in dem Aufsatze öfters erwähnt, die Restaurierung kleinweise gemacht worden wäre, sogar bedeutend billiger als die ver schiedenen Neuauschaffungen gekommen wäre, herausgerissen, mit Stumpf und Stil vernichtet, ausgerottet ist, dann ist die Kirche renoviert!! Dem Beschauer kommt es frei lich vor, als sei er in ein modernes Wa renhaus getreten

5
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483832/483832_75_object_4647285.png
Seite 75 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
den Verschluß alter Orgelkästen. Protokolle über die 4. Consevvatoren- und Correspondenten-Conserenz zu Krakau im Jahre 1888. Hieronymus xiÄoi- zu Trient Briefkasten (Jkonograsien Gottes und der Heiligen; Terracottafiguren von Heider). Beantwortung der Frage: Soll man provisorische Arbeiten auf dem Gebiete der Kunst ausführen lassen? Nr. 4. Plan für 2 Darstellungen zu Grabmonumenten. Prinzipienfragen über christl. Archäologie. Ge schichte des Grabmals Maxmilian 1. in der Hofkirche zu Innsbruck. Ueber alte

Weihgeschenke. Ein neues Baumateiial tTylolith). Briefkasten (Erhaltung alter Bauwerke im Bilde; Ueber billigeren Bezug des Werkes: Die christliche Kunst in Wort und Bild.) Beantwortung der Frage: Welche Bedeutung kritiklose Verlobhudelungen aller, auch der verfehltesten kirchlichen Kunst arbeiten haben? Nr. 5. Die Baugeschichte der heil. Kreuz- oder Hofkirche in Innsbruck. Meisterwerke der christlichen Kunst. Ueber Weihwassergefäße, Ueber alte Künstler (Goldschmiede.) Beantwortungen der Frage: Schlosse

» sich d'e ältesten Christusbilder an ein vorhandenes Portrait des Herrn irgendwie an? Nr. 6. Die Baugeschichte der heil. Kreuz- oder Hofkirche zu Innsbruck. Das Antlitz des Herrn. Ueber alte Puramente oder Kirchenschätze. Die Bemalung der alten St. Bigiliulkirche zu Morter. Be antwortungen der Frage: über alte Bruderschaften zu Ehren des hl. Sebastian. Nr. 7. Die Baugeschichte der ' heil. Kreuz-- oder Hofkirche zu Innsbruck. Beschreibung des alten Altars in Sterzigens Pfarrkirche

. Die Schutzheiligen. Briefkasten (Paramentenstofse von Josef Deiller in Wien, dessen Vertreter Herr Brückner ist. Ueber den Bau von Altären. Nr 11: Die monumentale Bemalung der Kirche von Terlan. Grundriß der Geschichte der bildenden Künste von Dr. FSH. Hülfsbuch der Perspektive für Anfänger. Alte Ausdrücke über Stoffe. Zur Geschichte der Ewiglicht-Säulen Beantwortung der Frage: Sind in den Versuchen -ur Entfeuchtung der Kirchenwände keine Fortschritte gemacht worden? Nr. 12. Die monumentale Bemalung der Kirche

6
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483833/483833_363_object_4647139.png
Seite 363 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
der Deutfchordensfchwestern in Lau a und eine andere in Voran. An der fpätgothifchen Frauenkirche auf dem Friedhofe zu Welsberg führte Bart eine gefällige Gewölbedecoration nach den alten Vorlagen der St. Georgskirche im nahen Taiften aus. Diefe uralte Filiale verdiente auch recht bald eine Restauration, fönst geht sie zu Grunde fammt ihren werthvollen Malereien Die zwei Seiienaltäre in ersterer erhielten neue Bilder durch Maler Hintner, da die alten verdorben und unter aller Kritik fchlecht waren. Die alte Kirchthür zeigte

, um für die Farben eine haltbare Verbindung mit der Mauer vorzubereiten, so löste sich die ganze Untermalung ab, das alte Fresko kam zum Vorschein, aber Maria hatte dort die Brust, wo ihr der Herr Professor den Kopf angedeutet hatte, das alte Haupt der hl. Jungfrau stand mehr als handbreit höher! das heißt man restaurieren und die alte Composition treu bewahren! Als Hintner ganz kleiner Pinsel zum Austupfen sich bediente, da meinten die stets häufig vorhandenen Zufchauer, das gehe nicht gut, denn der Wiener

7
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483833/483833_407_object_4647183.png
Seite 407 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
Schaden an. Wartter malte auch das Fastentuch zu seinem Altare für 1 Gld. Malerlohn. „Aus daS Cvrdach zu deckhen' wurden 12 „Plech' für je 22 F. gekauft. 1588—95 wurden 3 Meßbücher zu je 5 Gld. gekauft. — 1595—1601. HanS Rumpf er, Tischler, fertigte eine neue Kanzel „sambt dem himbl und der Stiegen,' brach auch die alte Kanzel ab; dafür bekam er 42 Gld. Am 12. Feb r. 1600 wurde dem Maler Gregor Napl zu Klausen die Bcmalung der Kanzel übertragen; er erhielt für dieselbe und für das verwendete

Rechnung sagen, daß zwei in Leder gebundene röm. Meßbücher zu je 5 Gld. gekauft wurden. „Entgegen hat der Buchfierer zu Bozen zway alte pargamen bücher empfangen,' welche zusammen 31 Pf. und ^ wogen; für je ein Pf. gab er 12 Kr. — Die Rechnung für 1610—1616 ist nicht zu finden, wohl aber die Quittungen zu derselben, 1612 baute Hans Rumpser, Tischler zu Klausen, einen neuen Altar für die Frauenkirche, wofür er am 18. Mai 1612 den Empfang von 95 Gld. und 1 st. 24 Kr. Leikauf bestätigte. Am gleichen Tage

bestätigte Jeremias Rumpfer, Maler zu Klausen, den Empfang von 190 Gld. und 2 Gld. 48 Kr. Leikauf für die Bemalung und Vergol dung dieses Altares mit halbgeschlagenem Feingold. Zwei alte Altäre wurden abgebrochen und der neue dafür aufgerichtet. „Alß am ö. Juni Ir Hochw. Herr weich Pischoff feint herab den Neuen Altar bei unser l. Frauen geweicht' u. s. w. heißt es in einer Wirths- rechnüng. (Im Widum zu Klausen befindet sich derzeit ein Reliquiengefäß aus einem Altare, den Simon Feuerstein ep. dMn

der heiligen und ungeteilten Dreieinigkeit Otto durch Gottes Gnaden König.' Alle Gläubigen in allen Theilen unseres Reiches, gegenwärtige wie zukünftige sollen wissen, daß Richpert, der ehrwürdige Bischof der hl. Kirche von Brichsen, sich an unsere H»ld wandte und uns durch me ehrwürdigen Männer Dietrich Bischof, Huoto Graf und unseren geliebten Lehrer (Meister) bat, daß wir jene alte Kapelle, welche einst unser Bor-

8
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/474324/474324_44_object_4647957.png
Seite 44 von 232
Autor: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern-ID: 474324
, ein im allgemeinen bekanntes Charakteristikum des 14. Jahrhunderts, während aber hier wiederum ein ähnlicher goth. Bogenfries die Einrahmung bildet, welchen wir beim Tode Maria kennen gelernt haben und an die Mitte des 15. Jahrhundert erinnert; der Charakter an den vier letzteren beschriebenen Gemälden ist ein ganz anderer, daher wohl auch von einkin anderen Meister. Me und neuere Inschriften auf Glucken und Tizürmen. In Obervinstgau haben sich manche alte Glocken erhalten, deren Inschrift der Veröffentlichung

Werth ist. Jedes Jahr' wird eine und andere Glocke umgegossen jedoch nicht immer wird ihre alte Umschrift auf dem neuen Werke wiedergegeben, sondern häufig leider eine neue gewählt, die seltener vorzuziehen wäre. So wnrden letztes Jahr vom Pfarrkirchthurme in Mals mehrere Glocken herabgenommen und zum Umgnss an Chiapaui nach Trient gesendet, um eine bessere Stimmung unter ihuen zu erreichen. Die größte Glocke, geschätzt auf ungesähr 54 alte Zentner hat folgende Inschrift: 1. Zeile: 8ummum lanào Osum

(Is derilioni ào äs làmio isesrunt. Auf dem Klöppel steht die Jahreszahl 1759. Die sogenannte nun herabgenommene Mittelglocke hat die Inschrift: lÄvsrbum «ir» faàm est. ^o-niues àiiàiisr /V Lonon Irà mieir A0S80N. An der Krone erscheinen bärtige, lauggezogene Köpfe. Die vierte auch umgegoffene Glocke hat keine Inschrift, ist nur durch das Kruzifix mit Maria und Johannes geziert. Sie wurde vom Volke für sehr alt gehalten, ohne eine sehr alte, schlanke Form zu haben. Die fünfte oder Vicrtelstuudeu

9
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483815/483815_414_object_4649373.png
Seite 414 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
' wieder auf. Auch in der Galerie von Guildhall wurde von mir ein falscher „Turner' entdeckt.' Außer den belgischen „Ateliers' für ge- fälfchte alte englische Meister gibt es in Florenz, Venedig und Siena Fa briken für „frühitalienischc' Bilder. Sogar in der Londoner „National Galery' sollen sich einige Bilder aus diesen „Fabriken' be finden, die natürlich seinerzeit als echte ita lienische alte Meister von dieser weltberühm ten Gallerie erworben wurden. Daß man nicht noch öfter über gefälschte Bilder hört, kommt hauptsächlich

, und furchtbar alt sehen sie auch aus, wenigstens auf den ersten Blick, das ist wahr, aber die Preise, die für diese Sachen gefordert werden, und die Frechheit, womit diese aufdringlichen Händ ler einem diese Gegenstände als echt anbie ten, ist unverschämt; jeder dieser Händler verdiente die Peitsche als Antwort für seine Unverschämtheit. Aber nicht nur antike Münzen, Armbänder u. dergl. werden in Mris angefertigt um dann als „echt' in die weite Welt zu wandern, sondern hänfiger noch alte Möbel, chinesische

Porzellanwaren, alte japanische Nippsachen, indische Schmuck gegenstände, altes venezianisches Mosaik u. dgl. mehr. In Paris wimmelt es von Leu ten, die Vermögen aufgehäuft haben durch den Berkauf solcher „wertvoller, antiker' Gegenstände. In London und Paris haben sich in den letzten Dezennien eine Anzahl Antiquitätenhändler etabliert und alle machen sie gute Geschäfte. Gelegentlich haben sie wohl in ihren Läden ein antikes Möbel stück, ein wirklich echtes, altes Bild, ein paar Dutzend echter alter Münzen

10
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483832/483832_3_object_4647213.png
Seite 3 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
Inhaltsverzeichnis nach den einzelnen Nummern. Nr. 1. Kunsthistorische Ausstellung in Salzburg mit Illustrationen. Bücherbesprechungen (Kunsttopografie Karàn'è, S. Hft. — Geschichte der christl. Malerei Von E. Frantz. 7. Lsg.) Zu den Darstellungen des hl. Josef in alter Zeit. Bortröge über kirchliche Kunst im Priesterseminar zu Trient. Bau chronik der St. Helenakirche auf der Toll bei Meran. Briefkasten (eine alte Erlöserstatue; Modell druck leinener Gewebe; großartige Chorbaubauten an alten

Kirchen verschiedenen Styls; Schnitt muster zum Chorrock. Mißbrauch mit gewebten Spitzen, Beantwortungen. (Der Evangelist Lukas ein Maler mit Rücksicht aus alte Bilder von Christus und Maria; Feuervergoldung kirchlicher Gefäße und deren galvanische Vergoldung), Nr. 2. Kunsthistorische Ausstellung in Salzburg (Fortsetzung) mit mehreren Illustrationen. Bücher besprechungen. (Die Decke der St. Michaelskirchs zu Hildesheim; der Cicerone in der königlichen Pinakothek zu München in Rücksicht auf Tirol

; Glücksradkalender; Kunsttopografie Mrnten's 6. Hft.) Kunsthistorische und praktische Notizen. (Kunstgewerbliche Eneyklopedie in Bildern, wie sich solche Jedermann selbst anlegen kann; Grabsteinplatte eines alten Goldschmiedes; Bemalung der Kirche von Pwveis und jener von Flirsch. — Interessante Stellen ans verschiedenen Zeit schriften mit Randglossen. (Mehrschiffige Pfarrkirchen sind praktischer als jene^mit Kapellen; die letzte KatholikeN 'Versammlung und die Münchner Kunstausstellung). Briefkasten (alte Farbe

Notizen. (Entwürfe zu Kirchen). Briefkasten. (Lektüre der Geschichte der Kunst; Flügelaltar zu Ehren der 14 Nothhelfer). Beantwortungen. (Ursache der Uebertünchung alter Wandmalereien). Nr. 3. Richtige Werthschätzung und Verwendung der Alterthümer, Prinzipienfragen, ein Werk von Mlpert. Uà Kirchenrestaurirungen. Die alte Pfarr- und Franziskauerkirche zu Salzburg. Brieflasten. Mie man Maria-Lourdes-Kapellen bauen soll).

11
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483832/483832_125_object_4647335.png
Seite 125 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
i. Jmst; stilisirkes Ornament.) Nr. 6. Ueber Herz Jesu-Statuen. Ein merkwürdiges, an Sinn- u. Vorbildern reiches Wandgemälde. Nr. 7. Ueber Medaillen religiösen Inhalts. Geschichte des abgebrochenen Thurms v. Terlan. Ein kunst historisch merkwürdiges Inventar der Psarrk. v. Bozen. Eine alte ànontasel. Ueber Kirchenthüren und zwei alte Tafelgemälde. Notizen (alte schmiedeiserne Grabkreuze. Georgs v. Niederthor Testament über eine Chorkappe aus seinem Rocke und elende Kerzen.) Besprechung religiöser

Bilder. Nr. 8. Ueber ornamentale Holzschnitzkunst M. Pachers u. alte Glasmalereien in Oesterreich. Bllcherbe- sprechungen (Handbuch d. kirchl. Baukunst v. Heckner.) Notizen (Inhalt eines Sakramenthäuschens; über Pvkaschin.) Antwort auf die Frage: ob Goldlack (!) an Kirchengegenständen verwendbar sei. Nr. 9, Die Pfarrkirche v. Reuthe in Vorarlberg u. ihre Wandgemälde sowie ähnliche in Mais. Die Kanzel m Bill b. Neumarkt. Ueber romanische Sculpturen. Blicherbesprechungen (Katechismus der Malerei

12
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483821/483821_295_object_4647803.png
Seite 295 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
Kirche vor und lichen mitunter einzellies Beiwerk sleißiger ail^zufuhreu. ^ wie mit Eiser, aber auch mit Verstand aus diefeu interessanten und vstuml^ «n^gc Vorlagen geschöpft werden! Ata» vergleiche unter anderem die tresslichen KuMmagi,u iii Schniitgeil's Zeitschrift f. christl. Kliilft. Düsseldorf b. Schwann. Zur Glockenliunde. Jedes Jahr laufen Berichte dnrch die Tagesblätter nnd Fachzeitschriften, daß alte Glocken ohne Unterschied, ob wm Interesse für die Knnstgeschichte

einer Schnur lautete folgendermaßen in' gothischer Kleiuschrift: o rex glorie veni , nobis cum pace: maria Hilf a. d. m. ccccxvi. Zwischen je drei Worten war das Sinnbild eines-Evangelisten angebracht und zwar m einem viereckigen Rahmen. Darunter sah man einen kleinen Kreis und ein Glöcklem darin und dürfte für das Meisterzeichen des Glockengießers zu Halten sein. Weil das alte Original ohne Heiligenbilder war, so wünschte solche die Kircheuvorstchung beim Facsimile nnd es wurden Abgüsse jener schönen

Figuren der großen ebenfalls in Facsimile umgegossenen Glocke von Georg Löffler in Lorenzen gewählt. Im Mnnde des Volkes hies diese alte Glocke „die Maultascherin', deun sie soll aus der Kapelle des vom Volke genannten Schlosses Manltasch stammen. Darunter ist aber nicht das auf der Höhe noch jetzt in Ruinen liegende Schloß Neuhaus zu verstehen, sondern das ältere Schloß au der Straße, die durch dasselbe hindurchlief, wie heute noch in Kallmann. Daß hier eine Kapelle mit ein paar etwas größeren

Glocken bis ins 15. Jahrhundert noch gestanden haben mag, beweist der Fnnd eines Glockenklöppels in der Wiese neben der Straße, der.nun im'Schloß .Tratzberg .aufbewahrt wird. Die Leute liebten die alte Glocke wegen ihres angenehmen Wohlklanges, so daß sie behaup teten bei ihrem Gusse muß auch Silber iu Mrwendung gekommen sein. Ihr schöner .Klang rührte aber nnr von der richtigen Mischung der Metalle von Kupfer und gutem Zinn (78X22) her, während hente oft schlechtes Zinn gewählt und überdies noch Zink

13
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483808/483808_204_object_4648349.png
Seite 204 von 220
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 96, 100 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern-ID: 483808
mit einem nun zugemauerten Nuudbogenfenster auf der Südseite, fehlt jede Gliederung, wie gewöhnlich, selbst ein Sockel. Das alte romanische Portal aus rothem Sandsteine, das an der Südwand des Schiffes sich befand und auch zu gemauert wurde, versetzte man in die 1891 neu erbaute Vorhalle, wo nun der Haupt eingang in die Kirche mit der Zahl 1791 ist. Daran fügte man gegen die Mitte des 15. Jahrhunderts einen mit 5 Seiten des Achtecks abschließenden gothischen Chor. Er hat einen Sockel, der schief ansteigt. Strebepfeiler

aus d'er Mitte des 15. Jahrhunderts schließen, von wo an man überhaupt diesem Kirchlein große Aufmerksamkeit geschenkt hat, wie obige und folgende Notizen klar beweisen. Im Innern begegnet uns noch im Schiffe die flache Holzdecke, welche in viereckige Felder zerfällt. Der alte Chorbogeu wurde spitzbogig gemacht und ein Sterngewölbe auf kegelförmigen Cousolen, von denen eine eiuen Kopf in Hochrelief zeigt (zur Er innerung an den Banmeister oder Stifter), bildet die Decke des Chores. Ihn schmückt

noch der alte spitzgothische Flügelaltar. Dessen Schrein nehmen die Statueu von Katharina in der Mitte und Johannes d. T. mit Helena zu beiden Seiten ein. Der Auf satz ist neu uud Zeigt drei Holzsigureu (alte?): Maria mit dem Kinde, zu ihrer Linken

14
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483808/483808_202_object_4648347.png
Seite 202 von 220
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 96, 100 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern-ID: 483808
nach einer Ueberliefernng Soldaten, welche aus Rom kamen, hätten die auf einem Kriegszuge mitgebrachten Reliquien an dieser Stätte verborgen. Merkwürdiger Weise scheint die alte St. Valentinskapelle auf einer Stelle errichtet zu sein, wo einst ein den „männlichen Schicksalsgottheiten geweihtes Heiligthum' gestanden ist. Am 15. Dec. 1851 stieß man nämlich bei dem Umgraben eines Weingartens neben der Valentinskirche auf einen römischen Votivstein. Ein zweiter Stein fand sich an derselben Stelle, umgestürzt auf den Resten

dort belassen. Schon im Jahre 1515 geschah ihre Uebertragnng auf den Valentins-Altar der Kuratie-Kirche zu Vezzano. Ungeachtet der Entfernung der Reliquien dauerte aber doch die Verehrung der Bevölkerung für die alte Grabstätte ungeschwächt fort und im Jahre 153 i stiftete ein gewisser Lorenz Frigge aus Vezzano sogar ein eigenes Beneficium an der alten Kapelle. Heute ist in der alten Kapelle 1 m hoch über dem alten Grabe eine Steinbank in die Mauer eingelassen. Anf derselben steht ein 1.30 in hoher Schrein

eines gothischen Flügelaltares, welcher aus der ehemaligen Klosterkirche von St. Anna in'Sopra monte oder Vigolo Bafelga herrühren soll. Dieser schöne polychromierte Altartheil zeigt als Mittelgruppe in Holzplastik die Krönung Maria. Ihr zur Seite kniet gegen sie gewendet ein Priester mit Mantel und Kapuze, eine ziemlich hohe, oben abgerundete Kappe (alte Form des Birets) auf dem Kopfe. Die Flügelthüren tragen Malereien und zwar: an der Innenseite rechts St. Rochus und einen anderen Heiligen; links zwei

wiederkehrt. Das Ganze hat eine altärchenartige Form. In Vezzano sind die Sockeln der beiden 'Säulchen, welche den unteren Fries, entsprechend der gothischen Altäre, einschließen, mit je einem geflügelten Engelskopf geschmückt; dazwischen steht in prächtigen Lapidar-Buchstaben eiugehauen die Inschrift: v. LI. LàWVA. A. U, XV. Gegenüber der Valentinskapelle erhebt sich, nur durch die alte Straße geschieden, eine hohe, spärlich mit Vegetation besetzte, gegen Süden steil abfallende, wenige Mauerreste

15
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/474324/474324_212_object_4648125.png
Seite 212 von 232
Autor: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern-ID: 474324
: Ime tLmzàm'. Er hat also in dell Jahren 1734—1737 die 63 Meter lange und 23 Meter breite dreifchiffige Klosterkirche erneuert und nicht gebaut, wie der Berichterstatter und selbst Tinkhanfer iu der Diözesen-Beschreibung bemerkt. - Letzterer sogt l. e. S. 280, daß Steigenberger die ansehnliche Stiftskirche „auf dein Grunde der alten in mehrere Kapellen gebreiteten Basilika' gebaut habe. Da der alte Krenz- gang ans der Südseite stehen geblieben lind die Gnadenkapelle gegenüber ans der Nord- seit

, also nur nm Anbringung von reichen Stuccatureu und der Gemälde von Günther um 1736 an denselben, sowie um das Herobschlagen der Nippen im prachtvoll gebauten gothischeu Chore, dessen ursprüngliche Schöuheit bei einer Besichtigung der außen Jedermann einleuchtet und zum Bedauern eines solchen Barbarismus hinreißt. — Die alte romanische Basilika schloß sich durch eine tiefe Orgelempore an den massiven Glocken thurm, der als Grundform ein Rechteck nnd nicht ein Quadrat hat, ans der Westseite über dem Hanptportale

an. Rechts und links von ihm setzten sich bis zu seiner Mauer- flncht an der Vorderseite zwei jener, von Tinkhauser genannten Kapellen fort. Kurz, der Grundriß dieser Kirche gegen Westen hin gleicht sehr jenem der Klosterkirche von Sieg bürg, In 'der Erzdiözese Köln, vgl. Organ f. christl. K. v. I. 1865. Der Bericht erstatter ill den Mitth. d. Centr.-Comm. 1. o. ineint aber, dieser Glockenthurm sei gegen die alte Basilika hin einmal etwas „frei, gestanden', welcher Ansicht wir mit Rücksicht

, daß es sich hier auch um eine' Klosterkirche handelt, nicht beistimmen können, Anch die alten kreisrunden Fenster - der Kapellen rechts und links an den Fassaden stimmen dagegen. Beide Kapellen sind alt, ans der romanischen Periode und gehören, wie bemerkt, zu denjenigen, durch welche nach Tinkhanser die alte Basilika perbreitet war. 5)-Unser Meister arbeitet für gewöhnlich in einer strengen Nichtunz, mußte nur hier .etwas mehr der.naturalistischen Anffnsfnng huldigen, weil sein Werk für eine Kirche der Spätrenaissaiiee bestimmt

16
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483812/483812_436_object_4648801.png
Seite 436 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
Tiroler Plastik, alte. 97, Todesfälle aus Künstlerkreisen. ^ U. 1.-12. ì Trient, St. Vigilius-Ausstellung. 140. ^ Unterinntal, Kunstnotizen. U. 2. ì ! Vaduz, Schloß. U, 4. ^ Venedig, Ausstellung. U. 11. Vigilius, St., Ausstellung. 140. ^ Völlau, alte Malereien. 56, Walchegger Johann (Sch,). 12., 3t., 77. Wandbespannung. 96. Wandmalerei, kirchliche. I., 9., 26. Weber G. Anton (Sch.). 95., 118. Weiß Ferdinand (Sch.). 6. Wien, Akademie. U. 8., 11. Wien, Graveur- und Medailleur- schà U. 9. Wiener

. S. 18. — Alte Kirche in Gereut. S. 19. — Kirche iu Nordheim. S. 19, L0 und 21. Nr. 3, Seitenaltäre der Franziskanerkirche in Bozen. S 27. — Neue Kirche der „Englischen Fräulein' in Meran. S. 33. - Zt. Sebastian, Relief von F. Gallmetzer, S. 34. — Brixener Goldfchmiede- arbeiten. S. 35, 36 und 37, — Tabernakelbau in Marling. S. 39. Nr. 4. Abnahme vom Kreuz (Klausen). S. 42, — Felix Schatz (Porträt und zwei Kartons). S. 44 und 45. — Schwinds Figaro. S. 47. Nr. 5. Alte Marienbilder

17
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483821/483821_388_object_4647896.png
Seite 388 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
, da sich der Verfasser, bereits durch fein Werk über die „Mariendarstellimgen in den Katakomben' als tüchtigen Kuustforscher gezeigt hat. Iii Taben bei Trier, einem Ort, der wahrscheinlich bereits in römischer Zeit bestand, hielten 769 Benediktiner ihren Einzug und nahmen von der Pfarrkirche Besitz, welche ihnen König Pipin ge schenkt hatte. Im Chore hoheu sie eine Gruft aus und setzten Reliquien des hl. Quiriakus zugleich mit dem Sarg des hl. Auctor bei. Kaum hatten aber die Normannen 882 die alte Kirche zerstört

, war 934 eine neue im romanischen Stile erbaut worden. Um diese Zeit scheint auch der Leib des hl. Quiriakus ans Trier hieher übertragen worden zu sein und von min an halte sich bis zur Stunde eine vielbesuchte Wallfahrt in Taben gebildet. Am Beginn des 18. Jahrhunderts riß man aber das alte Schiff der Kirche 'sàmmt dem Thurm nieder und baute ein neues mit einfachen Kreuzgewölben ohne Quergurten. Die alte Apsis blieb erhalten. Bei Eröffnung des Reliquienschreines des hl. Quiriakus in den letzten Lvger

18
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_48_object_4649480.png
Seite 48 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
, wo der liebe Tote noch fortlebt in seinen Liedern, -die noch heut wie damals jedes Tiroler Herz erfreuen'. Natürlich führte uusern Dichter fein Weg zu durch die alte Via Appia zu den Katakomben und er läßt de» Zauber jener heiligen Orte, vou denen aus trotz Kampf und Not das Kreuz siegreich àen Weltkreis eroberte, aus sich wirken und heiliger Schauer umfängt ihn. „Und beweg te» Herzens' schreibt er, „schauen wir die Bildersprache der ersten Christen . . , Man muß einmal die Katakomben gesehen, man muß erst

die begehrten Schätze ausgebrei tet. Wie diese Menschenmenge sich vorbeidrängt, alle uur ein Ziel vor Augen, sehen und ge sehen zu werden, und alle, alle stellt uns der Dichter vor, so daß wir versucht wären, bei einem Besuche des Corso lauter alte bekannte Gestalten zu sehen. Zwei mit dem Reize intimer Stimmung geschriebene Aufsätze schildern uns des Tirolers Heimwehsehuen am Weihnachtstage und zeigen uns die Eigenart der Weihnachts- und Neujahrsfeier in der ewigen Stadt, jetzt und einstens im alten Rom

Schönheit — mit den stillen, vergrämten Zügen — die alte uud doch ewig junge Campagna!' In farbenglühender Sprache sprechen die Schönheiten des Meeres zu unserer Seele „Lul mark lueiàs!' Die Vergänglichkeit der irdischen Pracht und die Folgen der Lehren, welche der Geist der Verneinung in die Welt schleudert, sehen wir in àsionAls'. Eine an Stifter gemahnende, aber viel feuriger ge schriebene Skizze läßt uns die „Sommerschwüle' des Südens fühlen mit ihrer unerbittlichen Macht, die alles durchdringt uud

19
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_183_object_4649615.png
Seite 183 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
H. Kley, Verlag von F. Alber, Ravensburg. Jährlich IS Hefte zu 3 Mart 20 Pfennig. „Alxenländische Lachschrift' für das all gemeine Bauwesen, Technik, Kunst und Gewerbe. Herausgegeben vom Rerein der Bangewerbe- Jnteresseuteu des Knrbezirkss Meran. Erscheint jeden Mittwoch mit dem nächsttägigen Datum nnd kostet vierteljährlich X 2.—. Durch ver wandte Bereine, Korporationen und Genossen schaften X 1.5V. Geschäftsstelle: Meran, Hotel Europe. „Gesterreich ische Alxenxost'. Illustrierte Zeitung

. von Jos. Segerer, Jnstituts-Jnspektor. Ber- langsanstalt vorm. G. I. Manz in Negensburg. Erscheint monatlich zum Jnhrespreise vou ZM. 3.60. „Die christliche Familie' mit der Beilage „Das gute Kind' erscheint am 1. und 15. jeden Monats. Pränmnerationspreis per Jahr mit freier Postznsendung. 2 L. 60 ti ioder 2 Mk. 50 Pfg. — „Das gute Kind' mit freier Post zusendung 1 L. oder 1 Mk. Halbjährig die Hälfte dieser Preise. „Der treue Nainerad'. Ein illnstriertes Lehr- und Lernmittel für Fortbildungsschulen

20
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_271_object_4649703.png
Seite 271 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
LI 1.50. Geschäftsstelle: Meran, Hotel Europe. ..Gesterreichische Alxenxost'. Illustrierte Zeitung aus den Ostalpen. Erscheint im Winter am Ib., im Sommer am 10. und 25. jeden Monats und kostet ganzjährig LI s.— für Oester reich-Ungarn, LI 10.— für das Ausland. Eigen tümer und Herausgeber A. Koppelstätter, Inns bruck, MüNerstr. 2. „Jung-Gefterreich', Zeitschrift für die In teressen der kath. Jugend Oesterreichs. Heraus gegeben vom Katholischen Jünglings-Verein „Maria Hilf', Wien VII

und mit 40 d bei dreimaliger Einschaltung für die Kleinzeile oder deren Raum berechnet. „Ffenranken'. Illustrierte Jugendzeitschrift. Red. von Jos. Segerer, Jnstituts-Jnspektor. Ver lags anstatt vorm. I. G. Manz in Regensburg. Erscheint monatlich, zum Jahrespreise von NK. 3.60. „Die christliche Familie' mit der Beilage „Das gute Kind' erscheint am 1. und 15. jeden ' Monats. Prättumxrations.preis 'per Jahr mit freier Postzusendung 2 L. 60 à >,'vdor 2 Mk, 50 Pfg. — „Das gute Kind' mit freier Post zusendung

21