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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 355 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
und die allernächsten Zuflüsse von Feuchtigkeit abzuschneiden u. s. w. — kurz ihnen irgend eine Aufmerksamkeit zu schenken. Es ist oft unbegreiflich, wie ein Priester auf einem von Seite des Mehners sehr vernachlässigten Altare einer Filiale das hl. Opfer dar bringen kann ! Der MeHner bezieht aber dennoch bis zum letzten Heller regelmäßig seinen jährlichen Gehalt! Jeder Seelsorger sollte wenigstens einmal im Jahre seine Filialkirchen von der Gruft auf dem Friedhof angefangen bis zu der entferntesten Kapelle genau

unter suchen, denn es schleichen sich nicht selten in Kürze arge Mißbräuche ein. So fanden wir selbst um den Altar alte Kuchengeräthe des Meßners herumliegen, weil eben seine Küche ausgeweißt wurde; die Wäsche wird bei ungünstigem Wetter daselbst getrocknet! In einer anderen Filiale war auf der Empore die Milch zum Rahmen aufgestellt; in einer dritten Holzbündel aufgekastelt u. dgl. Halten wir nun ein wenig Umschau, wie schätzenswerth viele Filialen wären und was für sie geschieht. In St. Peter in Cembra

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Seite 138 von 232
Autor: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern-ID: 474324
burg, als Pfarrer dieser Kirche und ihrer Filiale - znm hl. Oswald'in Carnigcu. Die Klosterbewohner erwählten sich die hl. Bnszeriu von Bethanien wahrscheinlich um durch die beständige Erinnerung an sie die Zurückgezogenheit ins Kloster innerhalb der Stadt mauern desto mehr zu lieben und zu schätzen. Seit ungefähr dem 17. Jahrhundert hatten Somaslen (nach den Regeln des hl. Hieronimns Äemilianus) das Kloster bis 1810 inne, wo es die italienische Regierung auflöste llud in Folge dessen später

so verborgen, daß man die Umgebung der Stadt mit dem Auge musternd nur die Spitze der gemauerten Thurm- Wmnide von diesem'romanischen Bauwerke gewahr wird und für diese.einsame Lage die Patronin in einer hl. Büßerin wie von selbst sich aufdrängte. Die Expositurkirche in Glaning, einer Filiale der Pfarre Gries und -von dieser 1 Stunde südwestlich auf.dem Gunschnaerberg in einer stillen Einbricht gelegen, so daß sie nur^cm einer Stellevon der Ferne sichtbar ist. war nrspr-üuglich anch der hl.. Magdalena

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Seite 66 von 220
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 96, 100 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern-ID: 483808
dieses Bild an einen Hauptmeister dieses Bilverkreisès erinnert, den er den Meister mit dem Scorpione ueuut, während er die Gruppe der Frauen eher einem anderen Meister, nämlich Jacob Sunter zuschreibt, der in dieser Arkade seinen Namen verewigt hat, um 14b2. Große Verwandtschaft mit soeben genannter Darstellung zeigt derselbe Inhalt zu Malauu, 1 St. östlich von Brixen, einer Filiale der Pfarre St. Andiä. Simon von Cyrene sowie ein Soldat, der Jesum schlägt, sind hier wie dort ganz identisch. Dagegen

kommen hier die Frauen dem Zng entgegen, während sie dort folgen. Auch fehlt zu Brixen die hier dargestellte Veronica, nach deren Tuch Christas die Rechte ausstreckt. Ein anderer (?) Meister malte in der anderen Filiale zu Klerant und zwar in ausgeprägter Weise seiuer charakteristischen Seite wie das Getümmel von geharnischten und behelmten Kriegern mit aufragenden Hellebarden und Fähnlein, darunter wieder das mit dem Scorpion, die wilden, stark markierten, grinsenden Züge der Soldaten

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