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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 158 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
seiner Blüthe über 40.000 Webstühle, 80,000 .streitbare Männer, hatte einen Umsang von ca. 2 deutschen Meilen und 1526 noch über 35.000 Gebäude. Der prägnanteste Ausdruck seiner trotzigen Kraft und städtischen politischen Macht ist die Gestalt des Oberzunstmeisters Jakob Art avella, der 1339 das berühmte Städte- bündniß zwischen Flandern und Brabant zu Stande brachte und 1355 den Vertrag mit König Eduard III. von England gegen Frankreich beim Ausbruch des 100jährigen Krieges schloß, aus Haß gegen Frankreich

, weil dies das westliche Flandern an sich gerissen hatte, und weil die Tuchstädte ihre Wolle damals von England allein bezogen. Tie Bürger, überaus kriegerisch, waren in 52 Zünfte getheilt und eilten auf das Läuten der Sturmglocke „Rvlandt' seit 1317 unter die Fahnen am Markte, wo oft in kür zester Zeit 35.000 Mann beisammen waren. An Volksmenge und Umsang Gent zurückstehend, aber an Pracht und Reichthum diesem weit überlegen war Brügge, im 14. u. 15. Jahrh., die erste Handelsstadt der Nie derlande, und jedenfalls

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 146 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
u. s. w. ' Hat der Maler etwa, so fragte ich nun, auch im König am Mgilikirchlein den hl. Oswald darstellen wollen, da er ihm genau denselben Kops verlieh, wie dem hl. Oswald am anderen Kirchlein? Ich suchte deshalb über den hl. Oswald nach, um die Erklärung unseres Räthselbildes Zu gewinnen. Bei den Bollandisten, bei Butler und Stadler sand sich dieselbe nicht, den gewünschten Aufschluß bot erst die altdeutsche Oswaldlegende. Dieselbe erzählt: König Oswald von England entführt die schöne Pang, die Tochter des Königs

Aaron. Dieser verfolgt die Flüchtigen. In der großen Roth gelobt Oswald, jede Bitte, die in Gottes Namen an ihn gerichtet würde, zu gewähren, und bleibt Sieger im Kampfe. Als Oswald in England feierliche Hochzeit hält, erscheint als Pilgrim Christus, und an das Gelübde erinnernd, verlangt er die Maut. Traurig gibt der Bräutigam sie hin; da zeigt sich der Pilger als Erlöser, ermahnt die Beiden zu keuschem Leben nnd kündet ihnen ihr Hinscheiden nach zwei Jahren an. (Vgl. Lindemann, Gesch. der deutsch

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