, Felix Franzelin, Jasmin Degasperi, Sarah Degasperi, Leonie Stuppner, Jas min Ludwig Vorne kniend: Martin Degiampietro und Janine Franzelin Anmerkungen zu diesem Beitrag 1 SAT, Libro della scuola, Comune di Trodcna. 2 Tinkhauser, Kirche und Schule mit besonderer Rücksicht auf Tirol, 6 f. 3 Osti, La scuola popolare altoatesina, in: CIVIS 15 (1991), 97-102; Mattevi, Neumarkter Schulgeschichte 1414-1914, in: Neumarkt an der Etsch, 262. 4 Noggler, Beiträge zu einer Geschichte der Volksschule
in Deutschtirol, in: Bericht der k. k. Lehrer- und Lehrerinnenbil dungsanstalt, Innsbruck 1885, 43. 5 Die Ferdinandeische Schulordnung ist auszugsweise wiedergege ben bei Schneller, Die Volksschule in Tirol, Anm. 2, 39-42. Eine Zusammenfassung findet sich bei Hirn, Erzherzog Ferdinand II., Bd. I, 329-331. 6 PAT, Trauungsbuch II, 11. 7 Noggler, Beiträge zu einer Geschichte der Volksschule in Deutschtirol, in: Bericht der k. k. Lehrer- und Lehrerinnenbil dungsanstalt, 43. 8 PAT, Sterbebuch II, 86. 9 PAT, Schule
. 10 Schneller, Die Volksschule in Tirol, 4. 11 GAT, Riglrechung 1796. 12 Maria Theresia erließ schon 1747 eine sogenannte Erneuerte Schul ordnung, die aber wenig Neues zum Inhalt hatte, sondern im We sentlichen die Schulordnung Erzherzog Ferdinands II. bestätigte. Eine Verbesserung brachte sie insofern, als sie für die Lehrer stren gere Fähigkeitsnachweise verlangte. Siehe Osti, La scuola popolare altoatesina, in: CIVIS 15 (1991), 160. 1780/83 bekam der Schul meister in Truden den Ertrag von vier Äckern