99 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2010
Schlanders und seine Geschichte [2] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von 1815 bis zur Gegenwart
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/524851_SCHLANDERS/524851_SCHLANDERS_267_object_5625265.png
Seite 267 von 612
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] ; Schlanders / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 606 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders ; s.Heimatkunde<br>g.Schlanders ; z.Geschichte
Signatur: III A-29.436/2
Intern-ID: 524851
immer am 10. März und wurde dann Tag und Nacht, auch an Sonn- und Festtagen ausgeübt. Weiter berichtet er: »So ge schieht es wohl oft, dass die Knechte das Wasser in den Kanälen nicht fortleiten können, weil es gefriert, und dass sie bis zu den Knien mit Eis bedeckt sind [...].« Die Bewässerung der Kortscher Wiesen durch den Allitzbach war zur Orientierung des Waalers und der Wasserer seit alter Zeit nach Besonnungs- und Beschattungszeichen und nicht nach einer exakten Uhrzeit in Weilen

ergaben. Für den Hüttwaal galten beispielsweise folgende Zeitpunkte: Tagesan bruch (ca. 3 Uhr morgens), Sonn’ auf Brugg (um 5.30 Uhr), Sonn’ am Loam (um 7 Uhr), Sonn’ am Stoan (8.30 Uhr), Schatten auf Gand (15.30 Uhr) und Schatten auf Brugg (18.30 Uhr). Der Bewäs serungszyklus schloss um 20.30 Uhr mit »Stern auf«. Die Fixpunkte für die Zeiteinteilung waren also die beginnende Beleuchtung durch die Sonne oder das Eintreten des Schattens. Mit Brugg war die alte Goldrainer Brücke über die Etsch gemeint

10
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2010
Schlanders und seine Geschichte [2] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von 1815 bis zur Gegenwart
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/524851_SCHLANDERS/524851_SCHLANDERS_141_object_5625139.png
Seite 141 von 612
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] ; Schlanders / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 606 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders ; s.Heimatkunde<br>g.Schlanders ; z.Geschichte
Signatur: III A-29.436/2
Intern-ID: 524851
der Messverpflichtungen. Hier werden sämtliche Messen aufgeli- stet, zu deren »Persolvierung« die Pfarre im Laufe des Kirchenjah res verpflichtet ist, einschließlich der Filialkirchen. »>Pro populo< an allen Sonn- und Feiertagen et in festis abrogatis ca. 83 mal«. An Sonn- und Feiertagen wurde damals also ausschließlich »pro po- pulo«, d. h. für die Gläubigen der Pfarrgemeinde, »appliziert«, nicht wie heute, wo auch diese Gottesdienste mit Jahrtagen oder an deren Messintentionen verquickt

werden. Es folgt die Angabe der »gestifteten Jahrtage«, deren Anzahl relativ hoch war und 92 Äm ter und 565 Messen umfasste. Rechnet man die 83 Sonn- und Feier tage ab, so waren das ungefähr täglich ein Amt und zwei Messen als Stiftungsverpflichtung, bei drei Pfarrpriestern. Allerdings waren einige in die Spitalkirche und in die Filialkirchen der Fraktionen »ausgelagert«, wofür im Bericht die genauen Zahlen angegeben werden. Dazu kommen noch die nicht vorhersehbaren Ämter und Messen, die infolge

11
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2007
Latsch und seine Geschichte : Goldrain - Morter - Tarsch - St. Martin
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/447976/447976_183_object_5514397.png
Seite 183 von 790
Autor: Gritsch, Helmut [Red.] / hrsg. von der Marktgemeinde Latsch. [Gesamtred.: Helmuth Gritsch]
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 783 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Latsch <Südtirol> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Goldrain ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Morter ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Tarsch ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Sankt Martin <Kofel> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III 252.248
Intern-ID: 447976
nötigenfalls mit Verbis senheit, wie es in der Folgezeit Beispiele gegeben hat. Ein anderes Heft enthält den Briefwechsel zwi schen Leopold von Annenberg und Pfarrer Petrus Heid, beginnend mit dem 7. Oktober 1686 9 bis Ende November 1686. Darin verlangte der Annenberger die Abhaltung der Messen in der Burgkapelle von Annenberg an allen Sonn- und Feiertagen des Jah res, wie sie im Stiftbrief von 1522 verlobt worden wa ren. Mittlerweile würden diese Messen nur an Werk tagen gehalten. Zum Nachdruck

. Die vori gen Pfarrer mochten vor langer Zeit die Werktags messen eingeführt haben, weil die Herrschaft nicht mehr auf Annenberg wohnte. Und die Messen könn ten nicht strikt an einem bestimmten Wochentag ge halten werden, besonders im Winter seien die Wege schlecht, auch gebe es schließlich Fälle, wo andere Funktionen den Vorrang hätten. Sollten Messen hin terständig sein, verpflichtete sich der Pfarrer, diese getreulich nachzuhalten. Auf die strikte Forderung, die gestifteten Sonn- und Feiertagsmessen

zu halten, wies der Pfarrer auf seine Investitur als Pfarrer von Latsch vom 15. Juli 1674 hin, wo von den gestifteten Sonn- und Feiertagsmessen keine Rede gewesen sei, die Werktagsmessen aber habe er bei 12 früheren Pfarrern verzeichnet gefunden. Die Annenbergische Herrschaft habe bei keiner früheren Pfarrinvestitur auf ihr Recht bestanden, erst jetzt sei er damit konfrontiert worden: Wer schweige, sei mit dem Zustand einverstanden. Pfarrer Heid brachte nochmals das bischöfliche Patronat zur Sprache

12
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2007
Latsch und seine Geschichte : Goldrain - Morter - Tarsch - St. Martin
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/447976/447976_327_object_5514541.png
Seite 327 von 790
Autor: Gritsch, Helmut [Red.] / hrsg. von der Marktgemeinde Latsch. [Gesamtred.: Helmuth Gritsch]
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 783 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Latsch <Südtirol> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Goldrain ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Morter ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Tarsch ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Sankt Martin <Kofel> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III 252.248
Intern-ID: 447976
jeden Jahres ausgekehrt und gehört von der Zeit der Auskehr bis zum 11. April 6 Uhr früh der Gemeinde Tarsch. Von da ab steht das Wasser der Kandlwaal-Genossenschaft zur Benüt zung zu, mit nachstehender Ausnahme und Modalitä ten. An Sonn- und Festtagen, sowie an den so genannten Aposteltagen und den so genannten Vigiltagen gehört das Wasser der Gemeinde Tarsch zur Benützung. Be züglich der Oster- und Pfmgstfeiertage ist festgesetzt, dass für den Fall dass der Ostersonntag nach dem elf ten April fällt

und sohin an diesen Tagen der Gemeinde Tarsch die Wasserbenützung ohnedies zu steht, so gehört die Wasserrode am Pfingstmontag und Pfingstdienstag der Kandlwaal-Genossenschaft. Die gegenseitige Ein- und Abkehr zwischen der Gemeinde Tarsch und der Kandlwaal-Genossen schaft an den Sonn- und Feiertagen, sowie Apostelta gen und Vigiltagen geschieht, mit der erwähnten Aus nahme bezüglich des Fronleichnamstages, in der Wei se, dass vor Urbani d. i. 25. Mai, die Gemeinde Tarsch das Wasser aus dem Raminigbache

um 6 Uhr früh am betreffenden Tage auskehren und bis 6 Uhr früh des nächsten Tages benützen kann. Nach Urbani erfolgt die Auskehr um 5 Uhr abends des vorhergehenden Tages und steht der Gemeinde Tarsch sodann die Benützung bis 6 Uhr früh an den Sonn-, Fest- oder Feiertagen folgenden Tag zu. Am sogenannten hohen Unserjrauentag gehört das Wasser den Tarschern, am niederen der Kandlwaal- Genossenschaft. “ Wahrlich eine Wissenschaft, die überdies eine gute Kenntnis der Heiligenlegende voraussetzt. Streit

13
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1999
Schlanders und seine Geschichte [1] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von den Anfängen bis 1815
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/416313_SCHLANDERS/416313_SCHLANDERS_212_object_5512231.png
Seite 212 von 454
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 448 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders <Region> ; z.Geschichte Anfänge-1815<br>g.Schlanders <Region> ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-29.436/1
Intern-ID: 416313
an diesen Vertrag gehalten hatten, kam 1767 der Wunsch nach einem eigenen Frühmeßbenefizium auf. Das Ordinariat in Chur lehnte ihn jedoch mit der Be merkung ab, er diene nur der Bequemlichkeit. 1424 Für die Gemeinde war dieser negative Bescheid jedoch kein Grund zu einem Rückzieher, vielmehr trat sie in den folgenden Jahren mit weiteren An sprüchen hervor, die 1776 in einem mit Pfarrver walter Christoph Josef Ambros OT (1770-1780) geschlossenen und auf sechs Jahre befristeten Ver trag geregelt wurden. Die sonn

- und feiertägliche Applikation der heiligen Messe wurde ihr zwar nicht gewährt, weil dies wider alle vernünftige Möglichkeit sei, sie erreichte aber die Zusicherung einer durch einen eigens dafür freigehaltenen Pfarrgeistlichen zu lesenden Messe an Sonn- und Feiertagen, die vor allem den Hirten und anderen, die zum Pfarrgottesdienst nicht kommen könnten, die Erfüllung der Christenpflicht erleichtern sollte. Die Applikationspflicht wurde auf eine Monats messe und auf die Quatembermessen beschränkt. Hinsichtlich

15
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1999
Schlanders und seine Geschichte [1] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von den Anfängen bis 1815
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/416313_SCHLANDERS/416313_SCHLANDERS_211_object_5512230.png
Seite 211 von 454
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 448 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders <Region> ; z.Geschichte Anfänge-1815<br>g.Schlanders <Region> ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-29.436/1
Intern-ID: 416313
er von dieser Filiale außerdem für die von ihm gehaltenen Frühmessen an Sonn- und Fei ertagen jährlich 5 fl 20 kr. 1413 Wie in Kortsch und Göflan bestand auch hier - vermutlich ebenfalls seit der Pestzeit - ein Friedhof, der aber erst zu 1595 ausdrücklich erwähnt ist. Ansonsten gravitierte dieses Gotteshaus teilwei se nach Latsch, wie zu 1595 bekannt wird, als in ei- 1410 KA Kortsch XII - 27: Gemeinde Kortsch an Vikariat im Obervinschgau 1765. 1411 KA Kortsch XII - 26 ddo. 1763 Februar 5; 45 ddo. 1763 Mai 8. 1412

sich dann aber auch diese Gemeinde gegen über der Mutterpfarre durch Anmeldung gestei gerter seelsorglicher Ansprüche deutlicher zu artikulieren. Sie beteiligte sich zwar an der Bestrei tung der Kosten einer damals anstehenden Neu deckung des Pfarrturms 1421 , bedingte sich aber in einem Vertrag mit dem Pfarrverwalter die Einstel lung eines zweiten Kooperators aus, der in Vezzan an jedem Sonn- und Feiertag eine Frühmesse hal ten sollte. Zur Verpflegung dieses Geistlichen sagte die Gemeinde dem Pfarrverwalter 20 fl zu; weitere

16
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2005
Truden
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/420970/420970_92_object_5512565.png
Seite 92 von 783
Autor: Pernter, Michael [Red.] / hrsg. von der Gemeinde Truden. [Koordination: Michael Pernter]
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 744 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben. - Beil. 2 u.d.T.: Cronaca di Trodena
Schlagwort: g.Truden ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Truden ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III 242.329
Intern-ID: 420970
Gailmetzer zu be gleichen. Diese Familie hat sich um den Kirchenbau in einem Ausmaß verdient gemacht, das in der dokumentierten Baugeschichte nicht genügend zum Ausdruck kommt. Da die Kirche nun benützt werden durfte, baten „speziell Interessierte“ den Pfarrer von Truden, er möge um die Er laubnis ansuchen, dass jeden Sonn- und Feiertag in Kalten brunn die heilige Messe gefeiert werden könne. Das entsprach nicht der Absicht, die der Pfarrer von Anfang an hatte und war auch nicht im Sinne der Kuraten

zum Professor im Jo hanneum und fuhr von dort alle Vorabende der Sonn- und Feiertage nach Kaltenbrunn. Das tat er bis kurz vor seinem Tod. Seine folgende Lebensskizze ist die gekürzte Fassung ei nes Textes von Dr. Johann Gallmetzer: Jakob Mayr wurde am 29. September 1908 als Sohn des Jakob Mayr und der Maria Mumelter am Nusserhof am Bozner Boden geboren. Ihm folgten in der Familie noch fünf Buben und ein Mädchen. In Bozen besuchte Jakob die Volksschule und dann das Franziskanergymnasium und entschied

17
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1997
Prad am Stilfserjoch : Beiträge zur Orts- und Heimatkunde von Prad, Agums und Lichtenberg im Vinschgau/Südtirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/126738_PRAD/126738_PRAD_132_object_5487251.png
Seite 132 von 417
Autor: Loose, Rainer [Red.] / hrsg. von der Marktgemeinde Prad am Stilfserjoch. Redigiert von Rainer Loose
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 428 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 411 - 412
Schlagwort: g.Prad ; s.Heimatkunde
Signatur: III 150.403
Intern-ID: 126738
Sonntag im Monat gehalten werden sollten. Unter Pfarrer Hohenleiter wurde ein »Memori al über die Verpflichtungen« und »Stolgebühren« verfaßt und dem Fürstbischof von Chur, Joseph Benedikt, übergeben. Dasselbe ist datiert vom »Monat April 1730« und wurde am 16. Juni 1730 vom Churer Bischof ratifiziert. Es umfaßt insgesamt 19 Punkte, die nachfolgend auszugsweise wiedergegeben wer den sollen. An allen Sonn- und Feiertagen soll der Priester ein »gesungenes Amt haltn« und »darbey secunda- rio, id est

. »Weil gu Pr ad und von den Bergen herab gewöhnlich viel Volk zusammenkommt, sollen die Christen lehren abwechselnd in der Pfarrkirche und bei St. Johannes gehalten werden. In der Fastenzeit soll täglich in der St. Johanneskirche zu Pr ad vom Pfar rer dem Volke der Rosenkranz vorgebetet werden. Der Pfarrer soll, wenn er einen Kooperator hält, durch denselben an Sonn- und Feiertagen, außer den hohen Festen und Opfertagen, in einer ihm belie bigen Kirche die Frühmesse lesen lassen«. Folgende Stolgebühren (Gebühren für Sakra

18