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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2007
Latsch und seine Geschichte : Goldrain - Morter - Tarsch - St. Martin
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Seite 255 von 790
Autor: Gritsch, Helmut [Red.] / hrsg. von der Marktgemeinde Latsch. [Gesamtred.: Helmuth Gritsch]
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 783 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Latsch <Südtirol> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Goldrain ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Morter ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Tarsch ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Sankt Martin <Kofel> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III 252.248
Intern-ID: 447976
der Täufer gegenüber. Die abschlie ßende Christophorusskulptur spielt auf das lokale Spitalswesen und die damit verbundenen Verkehrs ströme an. Im geöffneten Zustand stellen die beiden Schreinwärter Georg und Florian hinter der ge schweiften Angelkonstruktion die Verbindung zu den Flügelszenen her. Für diverse Spekulationen hat ihre teilnahmslose und vom zentralen Geschehen ab gewandte Körperhaltung Anlass gegeben. Besonders der rocktragende Florian hat die Phantasien des Vol kes bemüht

die Herren von Montani als Stifter aus. Ein weiterer Schnitzaltar Latscher Provenienz befindet sich heute in der Pfarrkirche St. Nikolaus in Meran. Es handelt sich um ein kleines Retabel aus St. Medardus in Tarsch. Es wurde 1884 veräußert und fand im nördlichen Seitenschiff des Meraner Langhauses eine neue Bleibe. Der Mittelschrein ist der Muttergottes, flankiert vom Kirchenpatron St. Medardus und Johannes dem Täufer, Vorbehal ten. An den Flügelinnenseiten erscheinen die Ritter heiligen Georg und Florian

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1999
Schlanders und seine Geschichte [1] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von den Anfängen bis 1815
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Seite 144 von 454
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 448 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders <Region> ; z.Geschichte Anfänge-1815<br>g.Schlanders <Region> ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-29.436/1
Intern-ID: 416313
Altäre: der Hochaltar mit Skulpturen der Gottesmutter, Johannes des Täufers und des heiligen Julian sowie - an den Seiten - der heiligen Laurentius und Florian, und der Seitenaltar mit dem Bild einer Kreuzabnahme (dieser wurde spä ter durch den aus der Ägidiuskirche stammenden gotischen Altar ersetzt). Im übrigen wurde die Ausstattung der Kirche mit hochwertigen Malerei en hervorgehoben; sie sei aber schmutzig. An Ge räten und Paramenten war das Nötige vorhan den. 648 Bei der 1638 erwähnten

, das die Gottesmutter mit dem heili gen Antonius und mit Josef darstellt. Die Jahres zahl 1756 trägt auch ein Taufstein. 658 Um dieselbe Zeit schuf Jakob Witwer, der Inhaber einer großen Werkstatt in Imst, den Hochaltar mit den Statuen der heiligen Georg und Florian. 659 Im April 1757 bezog der Bischof von Chur ein von Papst Bene dikt XIV. erteiltes Altarprivileg auf den Hochaltar und erteilte einen Ablaß für das Fest der Kreuz auffindung. 660 Aus dem Jahr 1759 ist eine Authenti- fikationsurkunde

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