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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2007
Latsch und seine Geschichte : Goldrain - Morter - Tarsch - St. Martin
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Seite 609 von 790
Autor: Gritsch, Helmut [Red.] / hrsg. von der Marktgemeinde Latsch. [Gesamtred.: Helmuth Gritsch]
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 783 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Latsch <Südtirol> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Goldrain ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Morter ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Tarsch ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Sankt Martin <Kofel> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III 252.248
Intern-ID: 447976
am Familien unternehmen und brachte die Einzelfirma in die neue Gesellschaft ein. 1994 wurde ein Geschäftshaus in der Hofgasse Nr. 8 angekauft und die erste Filiale (Bä ckergeschäft mit angeschlossener Milchbar) eröffnet. Im Zuge dieser Neueröffnung wurde das Tätig keitsfeld auf die Herstellung von Konditoreiwaren erweitert. 1997 konnte eine weitere Filiale in der Nachbargemeinde Schlanders, Hauptstrasse Nr. 38, eröffnet werden. Mit 01. Jänner 2004 erfolgte die Übergabe des Be triebes an den ältesten Sohn

in Partschins eine aufgelassene Bäckerei übernommen und die erste Fi liale eröffnet werden. Seit 1. Jänner 1993 führt der Sohn Horst Egger den Betrieb. Dieser begann seine Lehre 1979 bei Hans Rein stadler in Sulden und setzte sie bei Hermann Zerzer in Burgeis fort. 1980 legte er die Gesellenprüfung ab und begann im elterlichen Betrieb mitzuarbeiten. Nach dem Besuch der Fachschule in München er warb er 1985 den Meistertitel. 1993 eröffnete er die zweite Filiale der Bäckerei Egger in der Fußgänger zone

von Schlanders. Ab 1999 konnte auf Grund der guten Nachfrage nach Schüttelbrot eine zweite Schicht eingelegt werden. 2003 kam durch die Über nahme des ehemaligen Lebensmittelgeschäfts Fieg in Morter noch eine dritte Filiale dazu. Achtzehn Angestellte und drei Familienmitglieder arbeiten am Hauptsitz in Latsch und in den Filialen Partschins, Schlanders und Morter. 190 verschiedene Brötchen und Feingebäcksorten werden hergestellt. Täglich werden ca. 18.000 Schüttelbrot - Laibchen produ ziert. Ein weiteres

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2007
Latsch und seine Geschichte : Goldrain - Morter - Tarsch - St. Martin
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Seite 697 von 790
Autor: Gritsch, Helmut [Red.] / hrsg. von der Marktgemeinde Latsch. [Gesamtred.: Helmuth Gritsch]
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 783 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Latsch <Südtirol> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Goldrain ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Morter ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Tarsch ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Sankt Martin <Kofel> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III 252.248
Intern-ID: 447976
/78 eine neue Filiale in Gold rain gebaut, die am 10.09.1978 feierlich eingeweiht werden konnte. Damit wurde die Eigenständigkeit der Raiffeisenkasse unterstrichen und ein Qualitäts sprung beim Kundenservice erreicht. Bereits 1978 er hielt die Raiffeisenkasse die Ermächtigung zur Er öffnung einer zweiten Filiale, und zwar in der Ge meinde Marteil. Nach einigen Umbauarbeiten konn te diese Filiale am 12. August 1979 im Gemeindehaus feierlich eröffnet werden. Der Wirtschaftsaufschwung der 70er Jahre

Einweihungsfeier seiner Bestimmung übergeben. Zu diesem Zeitpunkt verwaltete die Raiffeisenkasse mit ihren beiden Filialen rund 40 Mil liarden Lire an Einlagen und 10 Milliarden Lire an Ausleihungen und beschäftigte 16 Mitarbeiter. 1990 wurde der Schalterraum der Filiale Goldrain zwecks Verbesserung der Funktionalität und Diskretion neu gestaltet und am 10. November wiedereröffnet. Im November 1990 wurde auch der erste Bancomat der Raiffeisenkasse in Latsch in Betrieb genommen. 1991 wurde mit dem Umbau

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1999
Schlanders und seine Geschichte [1] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von den Anfängen bis 1815
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Seite 108 von 454
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 448 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders <Region> ; z.Geschichte Anfänge-1815<br>g.Schlanders <Region> ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-29.436/1
Intern-ID: 416313
kommt, z. B. 1408 von seiten der Agnes von Obkirchen, die dem Gotteshaus eine halbe Yhre Wein für die am Gründonnerstag zu St. Walburg Kommunizierenden widmete 157 , oder 1410 von seiten der Gertrud, Wwe. des Schmiedes in Martell, die Gülte aus einer Wiese an der Plima vermachte. 158 Ihrem kirchenrechtlichen Status nach war die Kirche St. Walburg zunächst eine Filiale der Pfarre Schlanders, die diese bei Bedarf auch finanziell un terstützte, wovon die Gewährung eines Darlehens zur Finanzierung

eines neuen Marienbildes in der Pfarrkirche von Schlanders durch den Kirchpropst von St. Walburg im Jahr 1454 Zeugnis gibt. 159 Al lerdings ist in Martell schon früh das Begräbnis recht nachweisbar: 1440 160 bzw. 1493 161 ist von ei nem Friedhof die Rede, der zusammen mit der Kirche rekonziliert wurde. Aber noch 1595 wurde die Kirche ausdrücklich als Filiale bezeichnet. 162 1617 kam es in Martell zur Stiftung eines eige nen, doch weiterhin dem Pfarrverwalter von Schlanders unterstellten Priesters

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1999
Schlanders und seine Geschichte [1] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von den Anfängen bis 1815
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Seite 209 von 454
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 448 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders <Region> ; z.Geschichte Anfänge-1815<br>g.Schlanders <Region> ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-29.436/1
Intern-ID: 416313
nur mehr tatenlos Zusehen: Am 5. Sep tember berichtete der Novize Anton Josef Markt, Kooperator zu Schlanders, dem Landkomtur: Die Kirche zu Kortsch sei vollendet; zu Bartholomäi habe sie der Vikar zu Mals geweiht; dabei sei auch das Tabernakel eingesetzt worden. Der Gemeinde sei bei diesem Anlaß das Protestschreiben des Landkomturs überreicht worden, auf welches sie geantwortet habe: Sie beabsichtige die pfarrlichen Rechte keineswegs zu schmälern, weil sie die Kir che von Kortsch als Filiale

von Schlanders be trachte; nur hinsichtlich der Visitation sei sie ihm nicht einverleibt; vor allem Sterbende könnten jetzt besser versehen werden. 1393 Am 14. Septem ber richtete der Landkomtur eine neue Klage an den Bischof von Chur mit der Bitte, er möge die Verordnung erlassen, daß von der Filiale Kortsch aus zu Präjudiz der Pfarre Schlanders weder pfarr liche Funktionen noch Versehgänge vorgenom men würden und daß der Pfarrverwalter einen Ta bernakelschlüssel erhalte. In seiner Antwort vom 20. September

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1999
Schlanders und seine Geschichte [1] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von den Anfängen bis 1815
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Seite 203 von 454
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 448 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders <Region> ; z.Geschichte Anfänge-1815<br>g.Schlanders <Region> ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-29.436/1
Intern-ID: 416313
die Gemeinde aber war es ein Zeichen dafür, daß der Deutsche Orden die Rechte der Göflaner völlig untergraben wolle (ordinem Teutonicum in- tendere destructionem iiirium in Göflan )™ 35 Eine objektive Beurteilung dieser entgegengesetzten Standpunkte ist schwierig, doch scheint es tatsäch lich so zu sein, daß der Patron für die Anliegen der Filiale wenig Verständnis aufbrachte. Aus diesem Grund kam in deren Reihen schon damals der Gedanke auf, einen eigenen Geistli chen zu halten

. Als solcher ist zum selben Jahr Jo sef Tappeiner belegt, der Benefiziat zu Eyrs, der zur Resignation auf diese Pfründe zugunsten Göf- lans entschlossen war. 1336 Seither setzte sich in der Pfarre Schlanders all mählich immer stärker die Ansicht durch, für die Haltung der drei Wochenmessen in dieser Filiale »gäbe es keine Ursache«, eine unmißverständliche Formulierung, die bischöfliche Visitatoren 1738 wählten. 1337 Je nach Auslegung des Vertrages von 1432 hätte sich für die Pfarrgeistlichkeit nämlich in der Tat

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1999
Schlanders und seine Geschichte [1] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von den Anfängen bis 1815
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Seite 199 von 454
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 448 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders <Region> ; z.Geschichte Anfänge-1815<br>g.Schlanders <Region> ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-29.436/1
Intern-ID: 416313
vor dem Palmsonntag drei bis vier Tage beständig hier aufhalten; für den Gründon nerstag und den Ostertag wurde die Möglichkeit zu kommunizieren verbindlich ausgehandelt. Wollte eine Filialkirche derartige Rechte durch setzen, lief sie Gefahr, die Interessen der Mutter kirche oder einer anderen Filiale zu beschneiden. Diesem Fall wurde im besagten Vertrag jedoch durch eine Reihe präziser Klauseln vorgebeugt. Bei der Weihnachtsliturgie und bei den Sonntags messen mußte die Martinskirche Zugeständnisse

falle. Die Mutterpfarre selbst bedingte sich aus, an den besagten Tagen über den ansonsten in der Filiale tätigen Geistlichen zu verfügen, wenn dringender Bedarf bestehe, z. B. bei Begräbnissen oder Jahrtagen; dies bedeutete jedoch nicht die Aufhebung der Meßverpflichtung in Göflan, son dern nur deren Verschiebung auf einen späteren Termin. 1272 Für Kortsch folgte wenige Wochen später eine eigene Regelung, als der Bischof von Chur die be reits am 26. Februar 1427 errichtete Stiftung eines 1271

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1999
Schlanders und seine Geschichte [1] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von den Anfängen bis 1815
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Seite 211 von 454
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 448 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders <Region> ; z.Geschichte Anfänge-1815<br>g.Schlanders <Region> ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-29.436/1
Intern-ID: 416313
der Churer General vikar selbst damit behelligt wurde. 1411 In Vezzan schließlich, jener dritten bedeutenden Filiale der Pfarrkirche von Schlanders, setzten ei genständige Initiativen der Gemeinde im Ver gleich zu Göflan und Kortsch erst spät ein. 1432 war der Nikolauskirche die Tagesmesse am Christ tag und eine Messe an jedem dritten Monatssonn tag zugesprochen worden. 1412 Für Ämter am Kirch weihfest und zu Martini erhielt der Pfarrverwalter 1673 eine Entschädigung von 2 fl. Im 18. Jahrhun dert bezog

er von dieser Filiale außerdem für die von ihm gehaltenen Frühmessen an Sonn- und Fei ertagen jährlich 5 fl 20 kr. 1413 Wie in Kortsch und Göflan bestand auch hier - vermutlich ebenfalls seit der Pestzeit - ein Friedhof, der aber erst zu 1595 ausdrücklich erwähnt ist. Ansonsten gravitierte dieses Gotteshaus teilwei se nach Latsch, wie zu 1595 bekannt wird, als in ei- 1410 KA Kortsch XII - 27: Gemeinde Kortsch an Vikariat im Obervinschgau 1765. 1411 KA Kortsch XII - 26 ddo. 1763 Februar 5; 45 ddo. 1763 Mai 8. 1412

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