Das stille Nest. Ein Tiroler Roman. 17. Taus. Geh. M. 5.-—, geb. M. 6,50. „Das stille Nest" ist ein Kulturroman von eminentem Wert... Ich habe nicht leicht ein Wesen von mehr Fleisch und Blut in einer Dichtung gefunden, als die ,Fanni'in diesem Tiroler Roman. Nur ein Menschenkenner wie «reinz konnte eS »vagen, die beschichte dieser Frau so ohne alle Kata strophe, ohne Pathos und doch von so einzigartiger Grütze zu formen, wie er et getan hat und — mir zweifellosem Recht getan hat." (Augsburger
Abendzeitung.) Das Haus Michael Senn. Ein Tiroler Roman. 12. Tausend. Geh. M. 4.50, geb. M. 6.—. „Der starke Band des von Jahr zu Jahr höher emporivachsrnden Autors, in. dem »vir wobl den besten Tiroler Dichter der Neuzeit erblicken dürfen, ist wieder ein Prachtstück schollen standi g er Heimatkunst und echter Menschenschilderung." (Der Sammler, Augsburger AbeudZeitüng.) Allerseelen. Ein Tiroler Roman. 23. Tausend. Geh. M. 5.—, geb. M. 6.50. „»Allerseelen* ist ein heißes, glutvolles Buch, einJmmor
- tellenkranz ans dem alten Burggrafenamt, keine Tendenz» schrift, sondern ein vollblütiges Künstierbuch, ein Lied so süß, so schwer, so bang, wie damals das alte Märlein, da- »ns von -Tristan und Isolde' singt." (Leipziger Tageblatt.) Gertraud Sonnweber. Roman. 13. Tausend. Geh. M. 4.—, geb. M. 5.50. „Der Roman lieft sich und wirkt wie ein Drama, knapp in der Führung, kühn im Aufbau, voll Spannung und Kraft... Neben dem literarischen und dem nicht minder großen Kulturwerte kommt dem Buche
noch eine Bedeutung zu: es ist der erste Tiroler Bauern roman modernen Stils." ' (Münchener Neueste Nachrichten.) Abtissin Verena. Roman. 12. Tausend. Geh. M. 5.— r geb. M. 6.60. „DieHandlung schreitet mit starken, wie Erz NirrendenSchritten vorwärts; Kapitel auf Kapitel — geschlossene, zu großen Steige rungen getürmte Szenen, in denen Leidenschaft auf Leiden schaf t prallt. D a s S1 a r k e, U r g e s u n b e zieht dieses Buch sicherlich aus der frohen, allem Grübeln abgeneigten Natur der Tiroler Dichters