einen damischen Zorn. Der Sakra brachte ihm sein ganzes Besitztum in Verruf, das er schon längst gern günstig verkauft oder vertauscht hätte. Eines Tages Hatte der Packen Ander mit dem Meßmer Florl eine längere Unterredung. Der Meßmer Florl stand in dem Ruf, daß er mehr Konnte als Speck essen. Cr sollte es verstehen, Geister zu beschwören und Teufel zu bannen. Das Resultat der, Unterredung war, daß sich der Florl gegen einen Fünferbanknofn und drei alte Maß Spezialwem bereit erklärte
, mit dem Packen Ander auf die Stoanhager Alm zu steigen und dort den Almteufel zu vertreiben. Ohne einen guten und ausgiebigen Trunk ließ sich der Florl überhaupt zu nichts herbei. Der Wein war ihm noch viel wichtiger als das alte Hexenbuch, das er zu unterst in seiner Truhe daheim versteckt hielt und aus dem er, wie es hieß, haupt sächlich seine Weisheit schöpfte. Der Florl war schon auf der altern Seif ti, wohl- genährt, untersetzt, glatzköpfig, im Gesicht ein zer zaustes graues Schnauzerle, ein kupferrotes