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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1821
Tirol unter Friedrich von Österreich
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Seite 69 von 610
Autor: Brandis, Clemens ¬zu¬ / Klemens Brandis
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: XXIV, 484 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 102.371
Intern-ID: 338521
i4o7< ' Bischof Georg $u Wien. 44 Erstes Buch so lange die Festen nicht übergeben seyn würden, solle der Bischof seiner Haft nicht entlassen werden. 42). Der Bischof genehmigte diesen Vertrag und er suchte zugleich den Herzog um die Erlaubniß. nach Wien zu seinen Verwandten.reisen zu dürfen; der Herzog gestattete es ihm. Kaum, war der Bischof in Wien an gekommen, alS ihn Herzog Leopold bey dem Pedell der Universität, deren Mitglied er war, 43) gefangen setzen ließ. Da erließ der Bischof

ein dringendes Schrei ben an die Rectoren und die DecaNe der Universität mit der Bitte, sich bey den Herzogen für feine Befreynng zu verwenden. Sie erfüllten seine Bitte, 44 ) und die Herzoge Leopold und Friedrich (welcher mittlerweile auch nach Wien gekommen war) gestatteten den sämmt- lichen Dockoren der Universität an einem bestimmten Tage bey Hofe zu erscheinen. Dort ließ ihnen Herzog Friedrich alle Vertrage vorlesen, die der Bischof ein- gegangsn war und nicht erfüllt halte, und beklagte sich bitter

", und verließ 42) Urkundenbuch 29.* : . 43) Er war unter Albrecht III. der erste Kanzler an der Universität, nach dem . sie neuerdings war bestätiget und erweitert worden- 6 0 n 8 p ec t >» s li i s 1 0 r. Uni v. Vicnn, auct. -T. R e ich ra a n n i~j22- i 4 ) Den 8. Oct. unter dem Rectorate Meister Peters von Pulcka-

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz : nebst vorangestelltem kurzem Geschichtsauszuge aus dem Wöberschen dreibändigen genealogischen Werke "Die Miller von und zu Aichholz"
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Seite 166 von 221
Autor: Miller zu Aichholz, August ¬von¬ / zsgest. von August Ritter von Miller zu Aichholz
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: VI, 194 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Miller zu Aichholz <Familie>
Signatur: I 339.386
Intern-ID: 608962
«Teuerste Mutter! Hruscliau, 22. Juli 1852. Montage der Schwefel- säurefabrik Juli 1852. SohnHeinrich bezieht die Universität Berlin im Oktober i85a. Bei meiner Rückkehr fand ich in der Fabrik wieder große Fortschritte vor. Die Baulichkeiten gleichen bereits einem kleinen Dorfe. Die schwarzen Dächer auf den weißen Mauern und diverse rote Kamine machen sich schon von weitem sehr imposant. Am Montag begann unsere Arbeit gleich in der Bleikammer, wo wir recht fleißig dabei waren und nachmittags

Oktobertagen wieder zu Hause ein. In Wien finden nun eingehende Unterredungen mit dem Sohne Heinrich statt, der sich sehnlichst wünscht, auf der Berliner Universität seine chemischen Kenntnisse zu er weitern. Sein Freund Hochstetter, welcher die Chemievorlesungen bei Professor Magnus in Berlin bereits gehört, hat ihm dieselben wärmstens empfohlen. Die Eltern geben dem tüchtigen, strebsamen Sohne ihre Einwilligung zu seinem Plane, der alsbald verwirklicht werden soll. Wenige Tage später begleitet Mutter

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz : nebst vorangestelltem kurzem Geschichtsauszuge aus dem Wöberschen dreibändigen genealogischen Werke "Die Miller von und zu Aichholz"
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Seite 17 von 221
Autor: Miller zu Aichholz, August ¬von¬ / zsgest. von August Ritter von Miller zu Aichholz
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: VI, 194 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Miller zu Aichholz <Familie>
Signatur: I 339.386
Intern-ID: 608962
Rechtes an die Universität von Pavia kommt, über welche die Herzoge von Mailand zu verfügen hatten. Ulricus Molitoris hält daselbst im Studienjahre 1420/1 seine Antrittsvorlesung. Ein Sohn dieses Ulricus Molitoris, ebenfalls mit Namen Ulricus Molitoris, welcher ursprüng lich in Diensten des Bischofs von Konstanz gestanden hatte, erwarb ebendaselbst zwischen 1475 u nd 1482 das Doktorat. Dieser Ulricus Molitoris (Sohn) war um 1450 zu Kon stanz geboren. Seinen ersten Unterricht erhielt er an der dortigen

Stadtschule, wo der vorzügliche Pädagoge Wenzel Prack sein Lehrer gewesen zu sein scheint. Dann stu dierte er an der Universität Freiburg im Breisgau bei Dr. Stürzei, den er selbst als seinen Lehrer bezeichnet. Im Jahre 1492, wo er Doktor genannt wird, hatte Ulricus Molitor de Constantia eine Doppelstellung inne. Er war ständiger Rechtsanwalt am bischöflichen Hofgericht zu Konstanz; zugleich aber stand er auch in dienstlicher Ver wendung am Hofe des Erzherzogs Siegmund von Tirol. Sicherlich

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