¬Die¬ Geschichte der Meraner Bürgercapelle von 1848 bis 1898
— s — ' «Ah, -MU GM àrl, -MU Gott. Jetzt à»» lei her und !§§f ! Du, a ganz« Hauf'n ist «ir wieder àUfall'u uber d"«ust'.« MM»f àD anu Freund in der Erinnerung so manchen luftigen HtreichW^ »nd trotz seiner viernudsiebenzig Jahre erzählt er frfrifit «il schildert mit wenigen Worte» so tressljch, daß ich nur de» einen Wunsch hege, dem Musik- Veteranen ebenso nachcrzählen zu können. Ich will ja nicht à auf historische und protokollarische Daten anfgebante Geschichte der Meraner Bürgercapelle
Am! eingernckt ist." — Rach bciu VV^rsMe a« M. April 18M ging man mit alle« Ernst daran, die Meraner Musik neu zu begründen. Eine Musik hatte Merau schon früher, denn ich kann «ich noch gut erinnern, daß »ein Großvater, welcher 1809 im hestigM Seirer'scheu Hanse einen Buschenschank betrieb, er zählte, die Meraner Musik ^ hätte'sich geweigert zu spiel», aü die französischen Ossi ciere bei« OMrvirth à Gasimahl HM». Auch iu den Mreistger-Jahreu bestaul in Meran etit Hiftf ul stammt unser lieber alter Stecher