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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1898
¬Die¬ Geschichte der Meraner Bürgercapelle von 1848 bis 1898
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Seite 21 von 45
Autor: Wolf, Carl / von Karl Wolf
Ort: Meran
Verlag: Selbstverl.
Umfang: 43 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: c.Meran / Musikkapelle Meran ; z.Geschichte 1848-1898
Signatur: II 33.214
Intern-ID: 204324
10 Ferver: „Auf dem Berg Jsel spielten die Bande» vo» Hiwi ul Innsbruck. Die Meraner wurde» von der Menge mit rauschende« Beifall überschüttet". Weiters schreibt I« „Schützen-Zeitung": „Nom Meis hauptschießstande in Meran waren unter AnfHmng der Schützenmeister Dr. Gottlieb Putz und Martin Schenk fünf* »ndwerzig Mann Memner und Passeirer Schützen gekommen. An der Spitze derselbe» Re wirklich vortreffliche und schbue Merauer Banda in der Burggräsler°Trncht." Der Festzug wurde der Steigerung

halber so eingethMt, daß die Schönsten den Schluß bildeten. Rach der Z»gs- ordvnng hatten die Meraner Nr. 37. Den Schluß bildete» nvifvrmirte Gard« als Nr. 38. Somit waren die Merans die Schönsten in Rationaltracht. Drei Tage bliebe» sie in der Landeshauptstadt, immer um- jubelt und bewundert. Am vierten Tage spannte «a« die RWei« wieder vor den ganzen und den in Gossensaß zu sammengeflickten Wagen und fuhr lustig janchMd dem Obermnth, ile zu. Bei» Mosterwirth in Slams war die erste Station

. Die Südtiroler spielten den hellaufjauchzendeN Inn-. thalern bi s drei Uhr früh in uneig ,eunützigster Weise zum Tanze aus . Die zweite Station war Landeck. Dort brachte» fit de« k. k. Landrichter Herrn Luter otti, ehemalige« Haupt- «an» der Meraner Stadtgarde eine Serenade. Auch auf der Post i n Laudeck zeigten sich die Meraner als gar lustige Gesellen und wackere Zecher. Die Weiterreise gege» die Malser Haide war eine Kette von lustige» und heiteren Episoden. I» allen Dörfern wurde gespielt >id Überall

wurden die Meraner gut ausgenommen. Erst von Wals ab beMvnen die Hindernisse. Fürchterliche

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