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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Sozialwissenschaften
Jahr:
1907
Denkschrift der Freiwilligen Feuerwehr Innsbruck : 1875-1907
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Seite 111 von 129
Autor: Freiwillige Feuerwehr (Innsbruck)
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl.
Umfang: 96 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 64.531
Intern-ID: 329453
Ausflug auf der Brennerbahn. gj durch einen Forst von Lärchen. Kiefern und Fichten dahin ansteigt. - Das vortreffliche Gasthaus (Pension) liegt dem ehemaligen Klösterlein gerade gegenüber, hart an der Grenze des Kalk gesteines, welches hier dem Glimmerschiefer aufgesetzt ist, mitten in einem zwerghaften Wald von Krummholz und Fichten, die von den Stürmen des Hochgebirges zerzaust worden sind ; allenthalben glänzen Ferner entgegen. Auch der Besuch des auf einem Reitweg erreichbaren 221

m über der Waldrast gelegenen Waldraster- oder Gleinser* «Jockeis ist sehr zu empfehlen. . Die Aussicht in die Gletscher- . weit ist wohl einzig schon, namentlich in der Richtung gegen . die' Duxer Ferner und die sich prächtig repräsentierenden Kalkalpen. . Nicht minder anziehend erscheint hier ein echtes Hoch- gebirgsbild — die Kalkwände, in welchen die unmittelbar vor dem Beschauer 1082 m hoch aufragende Waldraster Spitze abstürzt» Die Waldraster Spitze (2715 m) war bis vor kurzer Zeit wegen einiger Felsen

, die nur mit Leitern überwunden werden konnten, ziemlich beschwerlich zu erreichen. Diese Schwierig keiten. sind jetzt durch verbesserte Wege und angebrachte Stufen nahezu ganz beseitigt. Selbstverständlich ist die Aus sicht gewaltig. Sie umfaßt die bedeutendsten Erhebungen der Stubai - Oetztaler - Gebirge, manche Dux.er- und Ziller taler Ferner sowie die riftartig hintereinander aufstarrenden Kalkalpen. . Reizend wie ein Spielzeug liegt gegen Osten das Kloster und Wirthshaus zur Waldrast zu den Füssen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz : nebst vorangestelltem kurzem Geschichtsauszuge aus dem Wöberschen dreibändigen genealogischen Werke "Die Miller von und zu Aichholz"
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Seite 219 von 221
Autor: Miller zu Aichholz, August ¬von¬ / zsgest. von August Ritter von Miller zu Aichholz
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: VI, 194 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Miller zu Aichholz <Familie>
Signatur: I 339.386
Intern-ID: 608962
Zeitung» zu beteiligen. Das neubegründete Blatt hatte jedoch recht schwere Zeiten durch zumachen und die weitgehendsten Opfer reichten nicht hin, um das erhoffte gedeihliche Ziel zu erlangen, weshalb er selbst sowie die meisten seiner Gesinnungsgenossen nach einigen mühevollen Jahren vergeblichen Ringens wieder das Feld räumten. Er war ferner Mitbegründer des Wiener Stadttheaters, welches unter Laubes trefflicher Leitung zu ansehnlicher Blüte gelangte, späterhin jedoch mit mannigfachen

materiellen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte. Schließlich fiel das schöne Haus dem verheerenden Brande im Mai 1884 leider vollständig zum Opfer und wurde der "Wiederaufbau des Theaters aus baupolizeilichen Gründen nicht mehr gestattet. Nahezu durch 3 o Jahre gehörte August v. Miller der Direktion der Gesellschaft der Musikfreunde an, wozu ihn seine besondere Vorliebe zur Musik bestimmt hatte. Viele Jahre hindurch war er in der Verwaltung des Wiener Giro- und Cassenvereines tätig. Ferner gehörte er zirka

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz : nebst vorangestelltem kurzem Geschichtsauszuge aus dem Wöberschen dreibändigen genealogischen Werke "Die Miller von und zu Aichholz"
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Seite 198 von 221
Autor: Miller zu Aichholz, August ¬von¬ / zsgest. von August Ritter von Miller zu Aichholz
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: VI, 194 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Miller zu Aichholz <Familie>
Signatur: I 339.386
Intern-ID: 608962
- Der Tod dieses patriarchalischen Familienoberhauptes reißt eine schmerzliche Lücke jahre. r r in die Reihen der Seinen. In Wien finden nun in den Millersehen Familien, sowohl bei Vater Giuseppe als auch bei Vinzenz und August, häufig gesellige Vereinigungen statt, bei denen Ferdinand Hoch- stetter und Frau, Prof. Hager, sowie zwei Brüder Freiherren von Althaus (der eine in diplomatischer Mission beim Wiener Hofe, der andere Offizier in österreichischen Diensten), ferner Bankgouverneur Exzellenz

die von Euer Hochwohlgeboren bereits durch eine Reihe von Jahren betätigte, ausgezeichnete Mitwirkung der Nationalbank auch ferner gesichert bleibt. Genehmigen Euer Hochwohlgeboren die Versicherung meiner ausgezeichneten Hoch achtung Pipitz m. p. Bankgouverneur.» Mitte Mai i863 begibt sich Giuseppe Miller auf eine Reise nach Tirol. Von Pergine aus schreibt er am 5. Juni (i863) an seinen Sohn August nach Wien und berichtet ihm von dem Besuche im Hause Montel, wo er sehr freundliche Aufnahme findet.

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