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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
(1843)
¬Die¬ Tyroler ekstatischen Jungfrauen : Leitsterne in die dunklen Gebiete der Mystik ; Bd. 2
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Seite 285 von 394
Autor: Volk, Wilhelm Gustav Werner / [Wilhelm Gustav Werner Volk]
Ort: Regensburg
Verlag: Manz
Umfang: 392 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Mörl, Maria Theresia ¬von¬<br>p.Lazzari, Maria Domenica<br>p.Nieklutsch, Krescenzia<br>s.Mystik
Signatur: II 8.273/2
Intern-ID: 209306
284 dener Grund der Male und Mißbildungen, welche die' Kinder mit auf die Welt bringen, angenommen werden. Also ließ der philo sophische Gamaliel, zu dessen Füssen und aus dessen Mund- ich Zum ersten Male die Lehren der Metaphysik, Logik und Psychologie hörte, öffentlich drucken, obgleich Krause *) aus Anlaß einer Preisfrage der Petersburger Academie bereits vor einem halben Jahrhundert die Frage: ob die Einbildungskraft der Mutter in der erwähnten Art auf den Fötus wirken könne, mit Zustimmung

, und versicherte, daß die Mutter sich doch gewiß eine solche Diformitat nicht vorgestellt habe. Bei dergleichen Raisonnement ist aber ganz übersehen, wie ja gar nicht behauptet worden, daß jede Mißbildung der Frucht ihren Grund - m einer evaltirten Einbildungskraft oder einem heftigen Gemüthsaffecte der Mutter habe, und wie es umgekehrt noch Nie mand eingefallen, zu versichern, daß eine jede heftige Gemürhsbewe- gung der Mutter jedesmal ein Verbilden der Frucht zur unaus bleiblichen Folge haben müsse

. Nach dieser Argumentation muß der Logiker Schulze auch behaupten, wenn Jemand in der Erhitzung kaltes Getränk genossen, und erweislich hierdurch sich eine Lungen krankheit zugezogen, daß der Grund der Krankheit keineswegs in dem unzeitigen Trünke zu suchen, weil ja eine Menge Menschen ohne dergleichen Folgen ungestraft während einer Erhitzung trinken. Die psychologischen Erklärer des sogenannten Sichversehens der. schwan geren Mutter haben, wie ja eben auch ich, weiter nichts, als die durch nachgewiesene Tharsachen

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
(1843)
¬Die¬ Tyroler ekstatischen Jungfrauen : Leitsterne in die dunklen Gebiete der Mystik ; Bd. 2
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Seite 233 von 394
Autor: Volk, Wilhelm Gustav Werner / [Wilhelm Gustav Werner Volk]
Ort: Regensburg
Verlag: Manz
Umfang: 392 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Mörl, Maria Theresia ¬von¬<br>p.Lazzari, Maria Domenica<br>p.Nieklutsch, Krescenzia<br>s.Mystik
Signatur: II 8.273/2
Intern-ID: 209306
2L2 Andere Somnambulen sehen auch das Innere ihres eigenen Körpers von Licht durchströmt (Kluge S. 196), sie bemerken auch transpa rente Erscheinungen au magnetisirten Körpern: Wasser (S. 143 und 493), einer Glasplatte (S. 145), der magnetischen Batterie (S. 502), dem magnetisirten Baume. Fischer wiederholt, (Somnambulismus II. S. 139 folg.) die Anführungen Kluge'ö und bewährt dieselben mit neuen Beispielen. Er findet keinen Grund, diese, bei allen Heller sehenden Somuambülcu sich wiederholende

, das ganze Haupt leuchtete in andern von Schubert (Geschichte der Seele S. 194) nachgewiesenen Fallen, desgleichen einige Stellen des Unterleibes. Passavant (S. 90) bringt durch ein „vielleicht" diese organischen Lichtentwickelungen mit der Entstehung des sogenannten Heiligenscheines in Verbindung, welcher nicht bloß in der christlichen Vorzeit, sondern auch in der Tradition vorkommt. Er vermuthet, daß dieser Schein in jenen magnetischen Leuchtungen seinen natürlichen Grund habe, der auch den verklärten

Ausdruck im Momente der Begeisterung und der Ekstase vermitteln soll. Wenn man auch die Leuchtungen religiös bewegter und heilig gesinnter 'Menschen nicht auf diesen natürlichen Grund zurückzu- führcu sich geneigt fühlen dürfte, so ist doch das Vorhandensein sol cher natürlichen Leuchtungen eine Bestätigung der von so vielen Seiten in Zweifel gezogenen oder bestrittenen Erglänzungen der Hei ligen. Papst Benedict XIV, ^welcher in seinem schon erwähnten

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1870
¬Das¬ allgemeine bürgerliche Gesetzbuch für das Kaisertum Österreich : samt allen dasselbe ergänzenden und erläuternden Gesetzen und Verordnungen.- (Manz'sche Taschenausgabe der österreichischen Gesetze ; 2)
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Seite 378 von 476
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VIII, 464 S.. - 4. Abdr., erg. bis Ende April 1870
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich / Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch ; z.Geschichte 1916 ; f.Quelle
Signatur: I 3.501
Intern-ID: 316127
1.856, Reichs« Gesetz-Bla tf Nr. 185, ergangenen rechts kräftigen Ent- ■ schnduvgen verlieren die ihnen nach Maßgabe diese- Patentes ■ und der demselben beigegebenen Gesetze Ankommenden‘ Sir- - kungen nicht. K. 4. Alle am Tage der beginnenden Wirksamkeit des gegenwärtigen Gesetzes auf Grund des Patentes vom 8. Otto der 1 1856, ReichS-Gesetz-Blatt Nr. 485, bei einem geistlichen oder weltlichen Gerichte in erster oder höherer Instanz oder bei was '■ immer für einer Behörde anhängigen

sind. Z. Perordnung der Minister der Justiz, deS CultuS und des Innern vom 4. Juli 1668, Nr. 80 R. G. SB, Zur Ausführung des Gesetzes vom 25. Mai 1868, R. G. Bl. Nr. 47, werden auf Grund des Artikels V dieses Gesetze- fol gende Anordnungen getroffen: Zum Artikel I des Gesetzes. J. 1. Die Nachsicht vom Eheaufgebote (§§. 85 und 86 fl. b. G. B.), die im ß. 126 des.-a, b.W. B. vorgesehene Dis- Peusatiou von der dort anbe räumten Frist, sowie die Nachsicht

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