Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
auch durch die Landesordnung von 1532 im Interesse der Aufrechthaltung der öffentlichen Ruhe und Ordnung geförbert.**ff) '■ ' (*) Stolz, Erläuterungen, 49. Es ist ein auf besondere Umstände zurückzu- führender.Ausnahmsfall, wenn Angehörige einer Gemeinde.verschiedenen Gerichten unterstanden. -Vgl. Stolz inr'AöG.-a. a. O., 285. **) Stolz, a. a.D., 218. • . . ' i ***) Im Oberinntal, (Egger in: ZFTB- 111/41, 254. Tille, a. a. O., 248. f) Von oblagium, Abgabe an. Geld oder Lebensmitteln an den Pfarrer. Diese Bezeichnung
, ist verbreitet im Puster-, Inn-, .Sill-, Stubai- und oberen Eifacktal (Unterforcher in: ZFTV. IH/41, 19S, ISS, 139 und Egg er, ebenda 257, 266). sie 3m Jnntal zwischen Schwaz und Telss, im Wipptal und Pustertal. ($. W. I, 225, 228, 255). , fff) Im'Wipptal. K.iegat,,rüegat bedeutet gerichtliche Anzeige, dann Unter- abteilung eines Gerichtsbezirkes (T-38.I, 285, 286; II, 62). *t) Zm Oberinntal (Egger, 251-, 257). **t) Im östlichen Pustertal (Egger, 248, 257). . ^**f) Soviel wie kirchspiel. Das erzb
. falzbnrgifche Pfleggericht Itter war in . . fünf Kreuztrachten geteilt (Egger, 253). • t*) Im gitterte! und Jnntal unterhalb Schwaz (Egger, 252; T. W. III,. 224, IV, 527). , - ' . f**) Hängt mit muleere (,nelken) und malga (Alm) zusammen und ist im Eisack-, Rienz- nnd Drautal verbreitet (Unterforcher, 190; Egger, 221, 256, 268). : • _ f***) @9Öet, 248, 254; Tille, 243. ' - ' , tf*) ®Bget, 214, 248, 254. Tille, cu a^ O. Dieser deutsche Ausdruck trat . an die Stelle der älteren fremdartigen Benennungen