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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 577 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
! a. a. O. Sartori 311 f. Egger III, 9V und IIb. **) v. Myrbach im Finanz-Archiv, 19. Jahrg., Z.Band, S. 131. 8 18 - 1147 - die neu eingeführten Tarife und Steuern lStempelgefälle und Erbsteuer) vermehrten das lf. Einkommen erheblich, im Jahre 1785 belief sich dasselbe aus nicht weniger als 979.870 fl.*) Zum Türkenkrieg in den Jahren 1788—173V forderte Josef eine dreimalige außerordentliche Kriegssteuer. Auch K. Franz II. bewilligte der engere Ausschuß der Tiroler Stände für die Jahre 1793—1796 die jährliche

die in drei Übungslager verteilten Truppen angeordnet, die die Hälfte der im Jahre 1806 ausgeschriebenen Kriegssteuer betrug. Der bevorstehende Krieg mit Osterreich drängte zur Erhebung einer außerordentlichen Steuer, *) Egger III. 117. **) Böhm, S. Ill, N. 223, 224, 226; S. 112, N. 228 bis 231. ***) Egger III, 163 f. Böhm, S. Ill, N. 227. Egg er III, 183. ++) Egger III, 225. tft) Egger III, 328, 344. 30. Dez. 1801 bekundete K. Franz, daß die tirali- scheu Stände sich bereit erklärten haben, das neu

errichtete reguläre Jägerregiment in Kriegs- und Friedenszelten in kompletten Zustande zu erhalten, und versprach, sie schadlos zu halten (Böhm., S. 113, N. 232. Egger III, 313 f.). *10 a. a. O. 397, 401, 412.

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 364 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
auch durch die Landesordnung von 1532 im Interesse der Aufrechthaltung der öffentlichen Ruhe und Ordnung geförbert.**ff) '■ ' (*) Stolz, Erläuterungen, 49. Es ist ein auf besondere Umstände zurückzu- führender.Ausnahmsfall, wenn Angehörige einer Gemeinde.verschiedenen Gerichten unterstanden. -Vgl. Stolz inr'AöG.-a. a. O., 285. **) Stolz, a. a.D., 218. • . . ' i ***) Im Oberinntal, (Egger in: ZFTB- 111/41, 254. Tille, a. a. O., 248. f) Von oblagium, Abgabe an. Geld oder Lebensmitteln an den Pfarrer. Diese Bezeichnung

, ist verbreitet im Puster-, Inn-, .Sill-, Stubai- und oberen Eifacktal (Unterforcher in: ZFTV. IH/41, 19S, ISS, 139 und Egg er, ebenda 257, 266). sie 3m Jnntal zwischen Schwaz und Telss, im Wipptal und Pustertal. ($. W. I, 225, 228, 255). , fff) Im'Wipptal. K.iegat,,rüegat bedeutet gerichtliche Anzeige, dann Unter- abteilung eines Gerichtsbezirkes (T-38.I, 285, 286; II, 62). *t) Zm Oberinntal (Egger, 251-, 257). **t) Im östlichen Pustertal (Egger, 248, 257). . ^**f) Soviel wie kirchspiel. Das erzb

. falzbnrgifche Pfleggericht Itter war in . . fünf Kreuztrachten geteilt (Egger, 253). • t*) Im gitterte! und Jnntal unterhalb Schwaz (Egger, 252; T. W. III,. 224, IV, 527). , - ' . f**) Hängt mit muleere (,nelken) und malga (Alm) zusammen und ist im Eisack-, Rienz- nnd Drautal verbreitet (Unterforcher, 190; Egger, 221, 256, 268). : • _ f***) @9Öet, 248, 254; Tille, 243. ' - ' , tf*) ®Bget, 214, 248, 254. Tille, cu a^ O. Dieser deutsche Ausdruck trat . an die Stelle der älteren fremdartigen Benennungen

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 328 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
Ermordung König Philipps auf Grund seiner Verwandtschaft mit den älteren Pfalzgrafensamilien erlangt (1209). Vgl. Wittm ann, Die Pfalzgrasen von Bayern, 55. Egger, a. a. O., 519. '**) Egget, a. o. D-, 518. . ***) Egger in: MMGF. I?. Ergbd. 337. , ^ -f) Egger in: AÖG. I.XXXI1I, 494. +f) Riezler, a. a. Q., I, 857. ZFTV. III/9, 112; 111/16, 71. Egger in: ì WJÖGF. IV. Ergbd., 4:24. Tille, Wirtschaftsverfassung des Vintschgaues, 220. Trotter in: Verhandlungen des hist. Bereines in Niederbahern, IUI, 158s

. ttf) Egger in: ÄÖG, LXXXIH, 433s. hält sie ohne ausreichende Gründe für einen Zweig des Aribonenhauses, *5) Egg er in: MMGF. IV. Ergbd., 407. ^ § 18. — 649 — Windisch-Matrei und Lengberg (östlich von Lienz), welches schon in der 1. HAste des 12. Jahrh. im Besitze der bayerischen Grafen von Lechs? gemünd (gegenüber der Mündung des Lechs in die Donau) war, Graf ànrad nennt sich zuerst um 1160 Graf von Matrei. Die Grafschaft Matrei grenzte südlich an die denselben Grafen gehörige Grafschaft Obex

. Ladurner in:' AGAKT. I, 140 f. ' ' t) Ladurner, a.a.O., V, 194. über die mit der Vogtei verbundenen Liegen- schasten und Nàturalzinse s. ebenda, S. 153 und 166. ft) Ladurner, a. a. O., 137—182. Jäger, Landst. Verf. I, 186 f. Egger in: WG. LXXXIH, 466 f. Inaina, Storia delle Valli etc., 113. Äußerer, Der Adel des Nonsberges, 136 s. ttf) Schulte, Zur Geschichte des hohen Adels, in: MMGF. XXXIV, 44 f.

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 293 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
die Provinz Venetien, wozu auch das Gchiet von Tridentm» gehört«, und gründeten das Herzogtum ( ducato ) gleichen Namens, welches sich am rechten Etschuser im Norden mindestens bis Nals und Prissian, vielleicht sogar bis Forst, erstreckte und einen Teil des langobardischen Königreiches bildete.ff) Auch die alte Raetia I. ging den Byzantinern ' 7' > Egger, Barbareneinfälle, 32g f., meint, bafc die aus ihrer Hei- M'iv; fuit-tV-' mat vor dem FrànkeMà_ Cblodowech geflüchteten AàMWv

seinem Reiche i angegliedert. Planta, a.a.O., S. 259 f. Egg er, S. 350 f., 357 f. Lös- m a i t, Zur ältesten vergleichenden Geschichts- und Landeskunde Tirols und Vorarlbergs, S. 27 und 33. ***) Hartmann, Geschichte Italiens im Mittelalter, I. 283f., 32«. 1') Egger, 364 f. Hartmann, I, 348. Egger nimmt an, daß die Byzantiner, da sie Eaetia II. nicht wieder erobern konnten, diesen Namen . auf einen Teil von Raetia I. übertrugen, indem sie dieses in die zwei 'V f! (> Reineren Provinzen Raetia I. itnb

II. teilten, von denen die elftere den ''j westlichen Teil, die Raetia Curiensis, die letztere den östlichen Teil der v ^ehemaligen ungeteilten Eaetia I. umfaßte. Planta, a.a.O., 236, setzt ydiesen Wechsel der Bezeichnung bereits in die Zeit des Ostgotenkönigs Theodorich, während Egger darauf hinweist, daß damals hiefür jeder !j « Anlaß fehlte, weil das alte Raetia II. sich noch in der Gewalt der Goten befand und dasselbe auch während der Herrschaft des Frankenkönigs Theude- -bert zutraf

. ... ,- v t+) @ g g e r, 367. Hartmann, IX/1, 35. Huber, in: MJÖGF. II, 367 f., vermutet, datz die Grenze des Herzogtums mit der der Diözese identisch gewesen sei, welche bis Forst (am rechten Etfchufer) ober- -v halb Marlmg gereicht habe. Egger in MJÖGF., IV. Ergzgsbd., S. 420, V ^ hingegen an, daß sich die zum Frankenreiche gehörige Grafschaft V,n,chgau am rechten Etfchufer ursprünglich bis zur Valschauer, zu der das llltental vom Rons- und Sulzberge scheidenden Kammlinie, und bis »ur Gememdegrenze von Lana ausgebreitet

12
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 579 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
vom 16. Aug. 1899 hat dem Progrefsions- prinzipe, d. h. dem Wachsen des Steuersußes mit der Höhe des betroffenen Wertes, in das österreichische Gebührenrecht Eingang verschafft.fff) Im Patent vom 20. Mai 1701 behielt sich der Kaiser vor, das Tabakmonopol selbst zu bewirtschaften oder es zu verpachten. 1704wurde an Stelle des Monopols ein Tabakauffchlag eingeführt (Egger 111,543, 554). 1723 kehrte man zum Monopol zurück und ordnete die Ablieferung alles im Inlands angebauten Tabaks an die Gefällsämter

an. Von 1725 an verpachtete man wieder Erzeugung und Verschleiß. Das Erträgnis war 1775: 1,600.000 fl. In der Tabakgefällsordnung vom 8. Mai 1784 *) Egger II, 465; III, 115. **) Kvczyüski im QStWB.2, II, 175 f. ***) Egger III, 444. t) Dieselben gehen auf die Laudemien (Veränderungsgebühren im Besitze der untertänigen Güter) zurück, nunmehr haben alle Immobilien die Steuer zu tragen. ff) s. oben S. 932 M- •ftt) Kvczyüski a. a. O. 181 f. 818 - 1151 - nahm Kaifer Josef II. das Tabakmonopol in eigene Regie

- ralien. Jeder Kämmerer legte vor einer fallweise bestimmten Kommission Rechnung.f) Den Kämmerern untergeordnet war der „Kammer- *) v. Myrbach im ÄStWB.-, III, 496. Egger III, S3. **) ti. Mensi im SStWB.2, II, 40. ***) Hellberger, Das Urkunden- und Kanzleiwesen der Grafen von Tirol, Herzoge von Kärnten aus dem Hause Görz in :MJöGf., Erg.-Bd. 9, 96 f., 309 s. Theodor Mayer, Beiträge zur Geschichte der tirolischen Finanzverwaltung im späteren Mittelalter in: FMGTV., XVI. und XVII. Jahrg., S. 110

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