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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
(1873)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 5. 1873
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Seite 8 von 149
Ort: Bozen
Verlag: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Umfang: 136 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1873,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 352/5(1873)
Intern-ID: 484257
- ' rigen Aufgabe zu unterstützen. Wo eine rationelle Behand lung des Obstbaues im Allgemeinen noch zu den from men Wünschen gehört, ist gewiß ein solches Institut uothwcudig. Unternehmer ist der auch in Deutschland, besonders durch Handel mit Alpenpflanzen, längst be kannte Gärtner Unterrainer in Innsbruck. Seine ur sprüngliche Gärtnerei besteht noch in Innsbruck, wenn wir nicht irren, unter specieller Leitung eines Sohnes. Seit 2 Jahren hat er aber hier ein Filial gegründet und dazu einen früher

Gärtner, mit Namen Frank.*) - Wie sehr cs den südtirolischen Vereinen daran liegt, mit auswärtigen, gleichen Zwecken nachgehenden Ver einen in Verbindung zu treten, wird man aus früheren Berichten in der Wochenschrift über größere Ausstellungen, besonders pomologische, ersehen haben. Der Bozener Verein hat seit der 2. Pomologen-Bersammlung in Gotha imJahre 1857 an allen folgenden Versammlungen regen An- theil genommen; seine Obstsammlungen gehörten stets zu den besseren und erhielten besondere Preise

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
(1874)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 6. 1874
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Seite 68 von 123
Ort: Bozen
Verlag: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Umfang: 119 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1874,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 352/6(1874)
Intern-ID: 484255
dem Ausschußrathe Herrn Martin Holzner, Gärtner zu Vrandis, dessen rastloser Eifer nicht bloß in der Bienenzucht, sondern auch in den hoffnungsvollen Baumschulen allseitig anerkannt wird, so wie dem Herrn Johann Hölzl von Mais.' — Hierauf sprach Herr v. Macowitz, Obmann des löbl. Landwirthschafts- und Gartenbau- Vereins in Bozen,der mit Herrn I. Dr. v. Braitenberg die Versammlung mit ihrer Gegenwart beehrte, anerkennende Worte über das eifrige Streben, und rasche Aufblühen des Verei nes, dem es in so kurzer

Zeit gelang, allseits das Jntereffe der Bienenzucht zu wecken, und günstige Er folge zu erreichen. Darauf wurde die Neuwahl der Vorstehung vorgenommen. Zum Vorstände wurde ge wählt Bernard Wilhelm, Cooperator in Mais, Vor standsstellvertreter Romuald Hohenegger, Oekouom des Benediktiner - Collegs in Meran, Ausschußräthe : Jo hannes Zuech von Lana, Gärtner, Alois Zipperle von Schönna, Peter Vian, Spängler in Meran, SiMN Wieser, Tischlermeister in Mais. Ersatzmänner: Andrii Zipperle, Bienenzüchter

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
(1872)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 4. 1872
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Seite 51 von 161
Ort: Bozen
Verlag: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Umfang: 152 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1872,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 352/4(1872)
Intern-ID: 484259
, was auch mit dem häufigen Zurückfallen der Kälte im Zusammenhänge steht. Es ist deshalb nicht rathsam, vor dem 15. solche Pflanzen in's Freie zu bringen, die keinen Frost ver tragen können, es müßte denn bis gegen die Mitte des Monats oder im Anfänge desselben recht kalte Witterung gewesen sein, in welchem Falle, wenn der Wind, welcher nordöstlich war, mach Süden herum geht, selten noch Fröste zu erwarten stehen. Practische Gärtner empfehlen Gurken und Bohnen am 10. Mai zu legen, welche Zeit auch wohl insofern

zweckmäßig ist, als der Samen während der kalten Tage, wo die Erde noch sehr feucht ist, gut quillt und dann in den darauf folgenden warmen Tagen leicht auf geht. In der Regel erfolgt auch in der Zeit vom 9. bis 20. Mai Regen, als Ursache der Vermischung von warmen und kalten Strömungen. Nichts ist für die Gärtner hauptsächlich unangenehmer, als ein trockener Mai, weil dadurch der Aufgang von vielen Sämereien sehr benächtheiligt wird, und die zarten Pflänzchen früher Aussaaten, vom Ungeziefer

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