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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1925
Wanderjahre in Italien
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Seite 1111 von 1311
Autor: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Ort: Dresden
Verlag: Jess
Umfang: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Signatur: I 90.772
Intern-ID: 314766
PALERMO IO05 schnellen Aufschwung nehmen. Alles was auf dem Festlande gebaut worden war, wollte man verdunkeln, ganz mit Gold wollte man die Kirchen überkleiden, selbst jene Sophienkirche und jenes By zanz überbieten, dessen orthodoxem Kaiser man das schöne Reich ent rissen hatte. Roger baute in unglaublich kurzer Zeit, man sagt in einem Jahr, den Dom in Cefalù, zugleich die Kirche von Messina und die Kapelle im Palast. Die Blüte der Künste war so eilig, wie die Herrschaft der Normannen

selbst es war. Alle jene Bauten übertraf der fromme Wilhelm II., der letzte legitime Herrscher aus dem Normannenhause ; er setzte im Dom von Monreale seinem Geschlecht das schönste Denkmal, welches zugleich eins der merk würdigsten Monumente mittelalterlicher Architektur überhaupt ist. In sechs Jahren, von 1170—1176,wurde das Werk vollendet; der Ruf seiner Schönheit ging flugs durch alle Länder. Schon im Jahre 1182 erhob der Papst Lucius III. Monreale zum Erzbistum, und in seiner Bulle sagt er vom König Wilhelm : »In kurzer

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1925
Wanderjahre in Italien
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Seite 1124 von 1311
Autor: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Ort: Dresden
Verlag: Jess
Umfang: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Signatur: I 90.772
Intern-ID: 314766
10l6 PALERMO unstaltungen im wesentlichen behalten hat. Von dem alten Gebäude ließ er nur die Kapelle der Santa Maria Incoronata stehen, in welcher Roger wie alle folgen den Könige Siziliens die Krone empfingen, was die die Inschrift: »Hic Regi Corona Datur« besagt. Im Jahr 1781 wurde der Dom erneuert und durch die ge schmacklose Kuppel, ein Werk des neapolitanischen Architekten Fernando Fuga, auf das sinnloseste ent stellt, wodurch der schöne ursprüngliche Stil völlig zer rissen ward

. Gleichwohl macht die Kathedrale einen mächtigen Eindruck; sie verbindet die gotische Er habenheit mit allem Reiz sarazenischer Bogen und Arabesken, und kein anderes Gebäude Palermos spie gelt so klar die an Kontrasten reiche Geschichte der Insel ab. Der Dom liegt frei auf einem großen Platz, den eine marmorne Balustrade mit barocken Steinfiguren um gibt. In der Mitte desselben erhebt sich die Statue der Pest abwehrenden heiligen Rosalia auf einem dreisei tigen Piedestal. Sie ist für Palermo

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1925
Wanderjahre in Italien
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Seite 1301 von 1311
Autor: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Ort: Dresden
Verlag: Jess
Umfang: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Signatur: I 90.772
Intern-ID: 314766
ortsver: Neapel: S. Chiara: 674 S. Francesco di Paola: 671 Gesù nuovo: 674 Katakomben: 675 ff S. Lorenzo : 674 S.Lucia: 661 ff S. Martino : 651 ff Mercato: 662 Palazzo Reale: 655f Piazza Reale : 654 f Toledo: 675 Nettuno: 595ff, 612ff, 1162 Ninfa: 497ff, 506ff, 1156 Nola: 690 ff Norba: 492 ff Norma: 492 ff Nympha s. Ninfa S.Oreste: 151 Oria: 941 f Otricoli: 15g Pagliano: 589fr Palermo: 967ff, 1173 Albehira: 979 ff Cappella Palatina: 997 ff S. Catalda: 1022 Cuba : 975 f Dom: loisff S. Giovanni

: 43 Caesarea,Vorstadt: 44 Classe, Vorstadt : 44 Colonna di Gaston de Foix : 5!f Dantes Grabmal: 53 Dom: 43 S.Francesco: 54 S. Giovanni in Ponte : 44 Grab des Exarchen Isaak : 39 Grabkapelle der Galla Pia ci dia: 23 ff Grabmal des Theoderich: 26 ff S. Maria in Cosmedin: 43 S. Maria in Porto: 44 Palast des Theoderich : 27 ff Pineta: 52 Ponte Nuovo: 45 S.Spirito: 43 S.Vitale: 341? Rignano: i47f Rio: 142 ff Rom: 208ff, 1149ff S. Angelo inPescaria: 300f, 8 33 S.Apollinare: 227 Circus Maximus: 306 SS. Cosma

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Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1925
Wanderjahre in Italien
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Seite 98 von 1311
Autor: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Ort: Dresden
Verlag: Jess
Umfang: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Signatur: I 90.772
Intern-ID: 314766
der größten Genies der Menschheit. Es gibt aber in Florenz noch eines, und das einzige, welches die Bür ger der Stadt ihrem Poeten im Mittelalter setzten. Ich meine das sehr merkwürdige und alte Bild im Dom zu Florenz, welches von Domenico di Michelino, einem Schüler des Beato Angelico, herrührt. Es stellt in naiv ster Weise die Hölle, das Fegefeuer und die Himmels kreise dergöttlichenKomödie dar, und zeigt imVorder- grunde Dante selbst, sein weitgeöffnetes Buch gegen den Beschauer kehrend. Der Dichter

trägt ein langes, rotes Gewand und eine lorbeerbekränzte Kappe. So steht er meditierend da. Neben ihm malte der Meister den Florentiner Dom. Man liest unter dem Bilde fol gende elegischen Verse: »Quicoelum cecinit, mediumque, imumque tribunal, »Lustravitque animo cuncta poeta suo, »Doctus adest Dantes, sua quem Florentia saepe »Sensit consiliis ac pietate patrem. »Nil potuis tanto mors saeva nocere poetae »Quem vivum virtus, carmen, imago facit.« » Welcher den Himmel besang und der Mitte und Tiefe

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1925
Wanderjahre in Italien
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Seite 1012 von 1311
Autor: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Ort: Dresden
Verlag: Jess
Umfang: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Signatur: I 90.772
Intern-ID: 314766
halb der Stadt bis auf wenige Reste untergegangen. Die Kirchen, welche sie gegründet hatten, wurden zerstört oder umgebaut, wie der Dom der Stadt, wel chen schon der erste Graf Goffred begonnen hatte, und die Kirche der Trinità, in welcher sich die Grüfte einiger der letzten Mitglieder des Grafenhauses be funden haben. Die zweite Kunstblüte begann etwa zwei Jahrhunderte später unter der Herrschaft des Hauses Enghien und der prachtliebenden Orsini del Balzo, deren Monu mente in der ganzen Provinz

Otranto noch zahlreich sind. Die dritte endlich, welche der Stadt ihr wesent liches Gepräge gab, gehört dem 16. und 17. Jahr hundert an. Dies besteht, wie ich schon bemerkt habe, in der Entfaltung eines ungewöhnlichen Reich tums architektonischen Schmuckes, der oft die Grenze des Schönen überschreitet, und bunt, zopfig, schwer fallig und überladen wird. Der architektonische Mittelpunkt der Stadt ist ihr Dom, oder die Kathedrale der Assunta, deren erste Anlage in das Jahr 1114 fallt. Nach mehrmaligem

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1925
Wanderjahre in Italien
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Seite 1127 von 1311
Autor: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Ort: Dresden
Verlag: Jess
Umfang: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Signatur: I 90.772
Intern-ID: 314766
Marmor beck en , von denen das eine aus der Schule des Antonio Gagini ist, des Schülers Michelangelos und des besten Bildhauers, den Sizilien hervorgebracht hat. Von die sem talentvollen Künstler rühren viele Skulpturen im Dom her, namentlich auch Grabmäler in der merk würdigen Krypta. Die Unterkirche wurde nämlich noch in der normannischen Zeit erbaut und hat den ursprünglichen Charakter beibehalten, denn sie ist eine Basilika mit Spitzbogen, die von mächtigen Granit säulen getragen

werden. An den Wänden stehen Grab mäler der Erzbischöfe von Palermo, zum Teil antike Sarkophage von mittelmäßiger römischer Arbeit, auf welche dann später die liegenden Figuren der Erz bischöfe aufgesetzt wurden. Die düstere Einfachheit der rustiken Massen macht einen tiefen Eindruck. Das Merkwürdigste, was der Dom enthält, sind die Särge der Könige aus dem Geschlecht der Normannen und der Hohenstaufen, Denkmäler der Geschichte Si ziliens und zugleich unsers deutschen Vaterlandes. Sie stehen in zwei Kapellen

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1925
Wanderjahre in Italien
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Seite 967 von 1311
Autor: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Ort: Dresden
Verlag: Jess
Umfang: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Signatur: I 90.772
Intern-ID: 314766
ihnen hat sich derselbe Stil nur noch in wenigen Gebäuden erhalten, wie im Palast Torre. Der gotisch angelegte Dom San Riccardo erfuhr einen mehrfachen Umbau, namentlich seit 1463, wo ihn der Bischof Antonius de Joannocto erneuert hat. Er ist eine schöne und stattliche Kirche von drei gleich großen Schiffen, bietet aber nichts besonders Denkwürdiges dar. Die Denkmäler in seinem Innern sind unterge gangen . Vergebens bemühte ich mich, eine Spur von den Mausoleen der beiden Kaiserinnen Jolantha und Isabella aufzufinden

. Beide Frauen Friedrichs II. wa ren in einer unterirdischen Kapelle bestattet, welche später zu einem Beinhaus diente und verschlossen wur de . Man müßte die Kapelle von dem in ihr angehäuf ten Schutt befreien, um die Reste der kaiserlichen Sar kophage und die Grabinschriften wieder ans Licht zu bringen. Unmittelbar neben dem Dom steht der Palast der Her zöge Andrias, ein großer viereckiger Bau, welcher sei nen mittelalterlichen Charakter, die Türme und Zin nen, längst verloren hat. Hier wohnten

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1925
Wanderjahre in Italien
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Seite 194 von 1311
Autor: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Ort: Dresden
Verlag: Jess
Umfang: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Signatur: I 90.772
Intern-ID: 314766
auf dem Domplatze die Stelle einnehme, wo seit dem ersten Herzoge Faroald (569) die Ariulf, Toto, Trasmund, Agebrand und Hildebrand, die Gi- sulf, Lambert und Guido geherrscht haben, bis mit dem letzten ihrer langen Reihe, dem Schwaben Ron rad, das Herzogtum im Jahre 1198 erlosch. Nun erhebt sich als eins der ältesten Denkmäler Spo letos der Dom auf einem zierlichen Platz mit dem Hintergrunde der malerischen Berghöhen. Er wurde schon vom dritten Herzoge Teudelapius im Jahre 617 gebaut, dann im Laufe der Zeit

verewigt, und er selbst liegt dort bestat tet . Das Innere ist leider gänzlich modernisiert ; von mittelalterlichen Inschriften blieb nichts mehr, selbst nicht im Atrium, übrig. Der Dom ist jetzt die Haupt zierde und größte Merkwürdigkeit Spoletos, außer ihm noch S. Pietro, eine Kirche im lombardischen Stil, sehenswert. Ihre Fassade ist mit Skulpturen be deckt, unter denen die Fabel von Reinhard dem Fuchs in naivsterWeise dargestellt ist. Das in manchen Teilen noch altertümliche Gemeinde haus bewahrt

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1925
Wanderjahre in Italien
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Seite 215 von 1311
Autor: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Ort: Dresden
Verlag: Jess
Umfang: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Signatur: I 90.772
Intern-ID: 314766
SABINA UND UMBRIEN 185 Die ehrwürdigen Denkmäler dieser republikanischen Stadtgeschichte sind noch heute das Gemeindehaus, Palazzo Communale und der Palast des Governators, beide auf dem Hauptplatz. Der erste ist ein großes Gebäude im römisch-gotischen Stil, von sehr edeln Verhältnissen, mit einer mächtigen Freitreppe aus Stein. Der andere hat einen höheren Turm mit einem Zinnenaufsatz an der ganzen Front und erinnert leise an den venezianischen Palast in Rom. Gegenüber liegt der Dom

von gleichfalls halb gotischer Architektur, mit mächtigem Turm. Das Innere hat drei Schiffe, von denen das Hauptschiff noch den vorgotischen Bo- genbau des elften oder zwölften Jahrhunderts zeigt; ein viertes Nebenschiff in gotischer Form ist später hinzugefügt worden. Außer dem Dom ist die sehenswürdigste Kirche Todis die von S. Fortunatus, ein mächtiger gotischer Bau vom Ende des ig. Jahrhunderts. Der Heilige ist der Schutzpatron der Stadt, seine in malerischer Einsam keit gelegene Kirche daher

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