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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(2004)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 28. 2004
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Seite 171 von 305
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 304 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: ALD-II: 1. Arbeitsbericht/1a relazione al lavoro (1999-2003) / Hans Goebl ..., 2004</br> Bauer, Roland: Dialekte - Dialektmerkmale - dialektale Spannungen : von "Cliquen", "Störenfrieden" und "Sündenböcken" im Netz des dolomitenladinischen Sprachatlasses ALD-I / Roland Bauer, 2004</br> Eichenhofer, Wolfgang: Bemerkungen zu diversen Etymologien im NVRST / Wolfgang Eichenhofer ; [1]</br> Gsell, Otto: Probleme der zentralladinischen Toponomastik / Otto Gsell, 2004</br> Klump, Andre: ¬Das¬ Dolomitenladinische im wissenschaftlichen Kontext / Andre Klump, 2004</br> ¬De¬ Mauro, Tullio: Per l'educazione linguistica ladina / Tullio De Mauro, 2004</br> Mischì, Giovanni: Liturgie und Muttersprache : das Ladinische in der Kirche / Giovanni Mischì, 2004</br> Palfrader, Petra: "Gleich woar der Hoss net do, oba ma hot se nimmer mehr so verstonden unter sich ..." : Erfahrungen zur Zeit des italienischen Faschismus und der Option 1939 in St. Vigil anhand narrativer Interviews / Petra Palfrader, 2004</br> Plangg, Guntram: Romanische Namen in Obertilliach / Guntram A. Plangg, 2004</br> Tóth, Zsuzsanna: Grödner Holzschnitzereien in ungarischen Kirchen : ein Forschungsbericht / Zsuzsanna Tóth, 2004
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/28(2004)
Intern-ID: 377473
ist oder nicht. Ein interessantes Phänomen, das ich in Costalta (^fe-P. 129) machen konn te, besteht in der Möglichkeit, einigen Formen von essere und avere ein [zn-] voranzustellen. So wird z. B. [Pi] “ho” zu [znQi], [e] “è” zu [ine], [era] “era” zu [znera]. Normalerweise bevorzugen die Sprecher die Formen mit [zn-]. T a gliavini (1926, 76f.) hat dieses Präfix in S. Stefano, Campolongo und S. Pietro festgestellt und hält es für ein pleonastisches Pronomen, das auf lat. inde zu rückgeht.

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