Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
^u geben, trotzdem der Kaiser dem Herzog Friedrich verboten habe, ihn unterstützen. Er (Ludwig) hätte dem Herzoge in seiner Noth auch keine Büchse ver- sagt und er wolle jet^t so lange bitten, bis er ihm die Steinbüchsen leihen oder *u kaufen gebe. — An sun- tag Udalrici. Orig. Pap., K. S. 17610 1434 August 28. Sigmund, Goldschmied von Brixen, und Meister Hans, Zimmermann von Vilanders, erscheinen als Zeugen bei dem Testamente Sigmunds von Gußdaun. — An sand Augusteins tag. Orig. Pap. mit vorne
aufgedrücktem Siegel, U. II, 1447. — Beide erscheinen schon in einem früheren (nachher {errissenenj Testamente vom g. Mär\ 1433 als Zeugen, in welchem erwähnt wird, dass Sigmund von Gußdaun 7um Martinsahar eine Ampel ittici 7um Barbaraaltar seine Monstrance gestiftet habe (U.36Ö0). 17611 1434. Bischof Ulrich II. von Brixen schreibt in seinem Tagebuche unter Anderem: Eodem anno feci renovare fontem in curia et le vavi omnes cannas a summo usque deorsum et feci re- ponere novas de Iigno terebinthi. Eciam feci