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Anmerkungen: Literaturverz. S. [IX] - XI . - In Fraktur

Schlagwort: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1518-1525

Mußte mau schon nach den vorhergehenden Erörterungen wissen, wohin die Darlegung des Fürsten Ziele, so zerstreute der Wortlaut seiner Klage über das schlimme Steuerergebnis jeden Zweifels Ferdinand verlangte die Be willigung einer neuen Steuer. Doch mochte etwa die Landschaft glauben, daß diese abermals an die Stelle der letztbewilligten treten werde, so hatte sie sich getäuscht. Da, wie Ferdinand wahrscheinlich auf Grund eines Berichtes des Hofrates vom 8. Oktober 1524 2 behauptet, der Grund

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1905

Seite 66 von 142

Autor: Hirn, Ferdinand / mit Benützung archivalischer Quellen dargest. von Ferdinand Hirn

Anmerkungen: Literaturverz. S. [IX] - XI . - In Fraktur

Schlagwort: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1518-1525

Warum jammert Kirchmair in so tragisch-schönen Worten über das Schicksal Tirols Letzterer deutet den maßgebenden Faktor in dürren Worten selbst an: „Der von Wim alt bries und sreyhait hat er alle zerrissen und sy aller freyhait entsetzt; wurdt es guet, so wellen wirs loben; aber disem land (Tirol) gab er am seer groß entsetzen." 2 Wir werden kaum sehlgehen, wenn wir den Grund der völlig geänderten Haltung der Stände Tirols in der vollkommen umgestalteten inneren Lage

ständische Bewußt sein zurückzudämmen. Nicht ohne Grund wird man also auch hier ein ähnliches Schicksal befürchtet haben, wie es den Ständen Niederösterreichs zu Teil geworden war. Darunter mußten nun allerdings Prälaten und Adelige am schwersten leiden; so ist es begreiflich, daß sie durch Nachgiebigkeit die fürstliche Gnade sich zu erhalten suchten; die niederen Stände, welche an keine derartigen Rücksichten gebunden waren, dursten sich dagegen manch freies Wort erlauben. Auf diese Weise erklären

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Jahr:

[1893]

Fürst und Vaterland : ein Jahr aus dem Leben eines Habsburgers in Tirol ; Erzählung für die Jugend und das Volk

Seite 47 von 193

über ihren letzten Ausspruch nicht wenig verlegen. So sehr er sich auch bemühen mochte, ihr diese Ansichten auszureden — es gelang ihm nicht; denn sie bestand fest auf ihrer Meinung. Nun war guter Rat teuer. Sollte er ihr das Geheimnis noch länger verhehlen? Das ging nicht gut an; denn bei ihrem Hang zur Geschwätzigkeit und Neugierde war er nicht sicher, daß sie die Entdeckung ohne dringenden Grund geheim halten werde. „Auf solche Weise", dachte er, „könnte sie den gnädigen Herrn unbewußt verraten. Es nützt

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Jahr:

[1893]

Fürst und Vaterland : ein Jahr aus dem Leben eines Habsburgers in Tirol ; Erzählung für die Jugend und das Volk

Seite 70 von 193

es noch einmal, daß ich das vorhin Gesprochene nicht billige." - Bald. darauf erhob sich Wilhelm von Starkenberg. Er nahm seinen airs Auerochsenhorn verfertigten und mit Gold beschlagenen Becher in die Hand und leerte ihn aus den Meraner Bürgermeister Peter Memminger; nttbete tranken auf das Wohl solcher Adeligen, von welchen sie mit Grund vermuten dursten, daß sie Anhänger der Volkspartei waren. Sogar Müllinen wurde mit einem Trinkspruche geehrt. So glaubte man die Gegner nach und nach zu versöhnen, und schließlich war Ulrich

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Jahr:

[1893]

Fürst und Vaterland : ein Jahr aus dem Leben eines Habsburgers in Tirol ; Erzählung für die Jugend und das Volk

Seite 51 von 193

47 manchmal in den Sinn gekommen sein, daß die Hendl- müllerin von ihm vielleicht mehr wisse, als ihm lieb wäre; aber Gedanken, von denen man nicht gerne hat, daß sie zu treffen, lassen sich unschwer verscheuchen, besonders solange kein sicherer Grund zu ihrer Annahme vorhanden ist. So verging Woche um Woche ohne besonder» Zwischen fall. Der Aufenthalt unter so lieben Leuten ließ den schwer geprüften Fürsten sein trauriges Geschick wenigstens teilweise vergessen. — — Eines Tages mußte

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Jahr:

[1893]

Fürst und Vaterland : ein Jahr aus dem Leben eines Habsburgers in Tirol ; Erzählung für die Jugend und das Volk

Seite 57 von 193

man das Dorfrecht, nach welchem an gewissen Tagen des Jahres - vom Dorfmeister Recht genommen und gesprochen Solche Bereinigungen schlichter und kraftvoller Männer bildeten einigermaßen ein Gegengewicht gegen die oft zügel lose Willkür des herrschsüchtigen Adels jener Tage und legten den Grund zur schnellen Entwicklung des vierten Standes in Tirol, des Bauernstandes. Unter solchen Umständen mar es wohl begreiflich, daß die mächtigen Edelhcrren das freie Volt, welches mit unerschüttcr- ' Die freien Bauern

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1905

Seite 11 von 142

Autor: Hirn, Ferdinand / mit Benützung archivalischer Quellen dargest. von Ferdinand Hirn

Anmerkungen: Literaturverz. S. [IX] - XI . - In Fraktur

Schlagwort: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1518-1525

Inhalt. Vo rwo r t S. v. Quellen und Literaturangabe S. rx. Einleitung S. 1—7. Berlauf und Ergebnisse des Bauernkrieges im Reiche und in Tirol; das tirolische Standewefen als Grund des Unterschiedes 1—3. Entwicklungsgeschichte desselLcn 3—4. Maximilians Regierung in Tirol 5—7. I. Der Generallandtag und der Landtag Tirols im Iahre 1518 8—15. Der Generallandtag. Geldforderuug Maximilians; Resormvorschlage der Stande 8—9. Wurdigung des Generallandtages. Ralle der Abgeordneten Tirols. Dank

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Jahr:

1898

Bibliotheken an, in welchen nebst der Hochschule für Bodencultur auch die Bibliotheken des Gymnasiums in Zara, des Gymnasialmuseums in Troppau und der k. k. Handels und nautischen Akademie in Triest einbezogen wurden. Letztere drei Bibliotheken aus dem Grunde, weil an dieselben nebst den Universitäts- und Studienbibliotheken, nach § 8 der Amtsinstruction zum Pressgesetze vom 17. Decomber 1862, bezw. auf Grund des Erlasses des k. k. Ministeriums des Innern vom 29. October 1897, Zahl 9827

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Jahr:

1898

, welche ihren Grund haben in der verschiedenen Einrichtung, Verwaltung und Katalogisirung der einzelnen Bibliotheken und in der gleichförmigen Umgestaltung des von diesen ungleich gelieferten Materiales, dann in der Eruirung der ersten Erscheinungsjahre, der Titeländerungen und bei der Einreihung im systematischen Verzeich nisse bestanden, besonders bei jenen Druckschriften, welche der Wiener Universitätsbibliothek nicht zur Einsicht Vorlagen oder über haupt nicht mehr vollständig existiren, in welchen Fällen

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1905

Seite 111 von 142

Autor: Hirn, Ferdinand / mit Benützung archivalischer Quellen dargest. von Ferdinand Hirn

Anmerkungen: Literaturverz. S. [IX] - XI . - In Fraktur

Schlagwort: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1518-1525

die letzte ständische Antwort. Nicht mit Vernunftgründen, mit allgemeinen politischen und sozialen Erwägungen operiert diesmal die Landschaft; es sind die Landesprivilegien, die in den meisten Fällen als ausschlaggebendes Moment in das Treffen geführt werden; gewiß auch nicht ohne Grund. Bei solchen Antinomien staatsrechtlicher Natur lag in der Berufung auf die Laudesprivilegien nicht nur ein positiver Beweisgrund, sondern auch ein Ultimatum seitens der Stünde an die Fürstenmacht

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1905

Seite 107 von 142

Autor: Hirn, Ferdinand / mit Benützung archivalischer Quellen dargest. von Ferdinand Hirn

Anmerkungen: Literaturverz. S. [IX] - XI . - In Fraktur

Schlagwort: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1518-1525

gesamtösterreichischen Ausschusses läßt die Landschaft trotz des ablehnenden fürstlichen Bescheides nicht fallen; mit dem Aufgebote der ganzen Beredsamkeit sucht sie Ferdinand vom Nutzen dieses Vorschlages zu überzeugen; dringend ersucht sie, der Einberufungstag möge nicht in die weite Ferne gerückt, son dern sofort bestimmt werden. Die zurückhaltende Antwort des Fürsten mußte den Ständen den Grund seines Widerstrebens deutlich nahelegen; ohne Rück halt decken sie ihn auf, indem sie Ferdinand

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1905

Seite 40 von 142

Autor: Hirn, Ferdinand / mit Benützung archivalischer Quellen dargest. von Ferdinand Hirn

Anmerkungen: Literaturverz. S. [IX] - XI . - In Fraktur

Schlagwort: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1518-1525

a. M. am 13. März 1519 wurde er verwirklicht. Als Grund für die Zusammenkunft wurde die Abwehr der Türkengefahr sowie die Absendung einer Gesandtschaft an den Königshof angegeben^. Hierüber sowie über einzelne Bestimmungen des Innsbrucker Generallandtages wurden weitere Beschlüsse gefaßt; dem König Ludwig von Ungarn wurde gegen die Türken ein Hilsskorps zur Verfügung gestellt, zu dessen Unterhaltung auch Tirol einen Beitrag von 9000 Gulden leisten mußte; hiervon sollte die eine Hälfte die landessürstliche

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1905

Seite 47 von 142

Autor: Hirn, Ferdinand / mit Benützung archivalischer Quellen dargest. von Ferdinand Hirn

Anmerkungen: Literaturverz. S. [IX] - XI . - In Fraktur

Schlagwort: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1518-1525

, die herrschenden Unruhen be wältigen zu können. Die neuerliche Berufung der Stände nach Innsbruck scheint der Grund gewesen zu sein, daß die Landschaft auf die Bestimmung des letztjährigen Landtages über die Wahl des Ortes für ihre Versammlungen hinweist. Als Wohnung für den Landeshauptmann solle das Schloß Tirol oder die Zeno- 1 Bernhard von Cles bemerkt zu diesem Beschlüsse: „ist oft gehandelt, aber wenig folzogen, des doch von nöten wer." F. Dip. Nr 971 (CCCXCVI) vi. " Brandts a. a, €). 529

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1905

Seite 29 von 142

Autor: Hirn, Ferdinand / mit Benützung archivalischer Quellen dargest. von Ferdinand Hirn

Anmerkungen: Literaturverz. S. [IX] - XI . - In Fraktur

Schlagwort: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1518-1525

, welches nicht allein den Besitz von Grund und Boden, sondern auch Zins und Gülten zur Steuer heranzieht, scheinen bisher nicht vollkommen durchgeführt worden zu sein, da der Landtag ferner verfügt, alle, Einheimische wie Fremde, welche im Lande Zinsen und Gülten besäßen, sollten ausgezeichnet und nicht allein nach ihrem Grundbesitze, sondern auch diesem Einkommen gemäß besteuert werden. In Nordtirol mögen diese Verzeichnisse durch die Viertelhauptleute dem Regimente, in Südtirol dem Landeshauptmanne übergeben

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1905

Seite 118 von 142

Autor: Hirn, Ferdinand / mit Benützung archivalischer Quellen dargest. von Ferdinand Hirn

Anmerkungen: Literaturverz. S. [IX] - XI . - In Fraktur

Schlagwort: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1518-1525

, überdies in ihrem Erträgnisse unbedeutend waren, hier unberücksichtigt bleiben 3 . j: #/ Das Landlibell des Jahres 1511 kennt drei Arten von steuerpflichtigen Einkommens- k (/ quellen: den Besitz von Grund und Boden, den Bezug von Renten und Gülten sowie || (( den Erwerb durch Handel und Gewerbe. Betrachten wir nun den Vorgang der Steuereinschätzung etwas näher. Am gleichen Tage, an welchem die Schätzungs- 1 kömmifsäre ernannt wurden (1. August), teilte man auch deren Namen den Gerichts

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1905

Seite 22 von 142

Autor: Hirn, Ferdinand / mit Benützung archivalischer Quellen dargest. von Ferdinand Hirn

Anmerkungen: Literaturverz. S. [IX] - XI . - In Fraktur

Schlagwort: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1518-1525

aller österreichischen Erbländer wurde es, daß Maximilian zur Regelung der gegenseitigen Kriegshilfe, zur Bewilligung einer Unterstützung für die landes fürstliche Kammer sowie zur Behebung der so zahlreichen Beschwerden einen Generallandtag aller österreichischen Erbländer auf Bitten des Tiroler Land tages, der im Herbste des Jahres 1517 zusammengetreten war^, einberief, welcher vom 21 . Januar bis zum 24. Mai 1518 in Innsbruck tagte. Für die Stände Tirols lag der Grund dieser Bitte in der Absicht, auch die übrigen

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Jahr:

1898

I ff, [I 194471]. — Görz, St. Resoconto I ff. [14119. 25. g. 42/2]. Resources, Minerai, of the U. S., published by the department of the interior. Washington, 1883—,8°. Wien, T. Year i88z ff. [25763 I]. Resultate der Beobachtungen über die Grund- u. Donau-Wasser stände. Wien, 1885—, 8°. V: Bericht, Technischer, über die Grundwasser-Verhältnisse in Wien. Wien, 1882—, 8°. Jg. 1885 ff.

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1905

Seite 114 von 142

Autor: Hirn, Ferdinand / mit Benützung archivalischer Quellen dargest. von Ferdinand Hirn

Anmerkungen: Literaturverz. S. [IX] - XI . - In Fraktur

Schlagwort: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1518-1525

Widerspruche mit dem Programm des Einladungsschreibens, das die fürstliche Bereitwilligkeit zur Vornahme von Reformen versprach. Der Grund für diese stände- und reformfeindliche Haltung des Hofes wurde schon anläßlich der neuen Steuer forderung darzulegen versucht. Welches war nun die Grundlage der so hoch gesteigerten ständischen Initiative? Es dürfte kaum zweifelhaft sein, daß das allerorts emporlodernde Feuer des Bauernkrieges auch in der Landstube Tirols seine Folgen zeigte; mehrmals nehmen die Stände

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1905

Seite 36 von 142

Autor: Hirn, Ferdinand / mit Benützung archivalischer Quellen dargest. von Ferdinand Hirn

Anmerkungen: Literaturverz. S. [IX] - XI . - In Fraktur

Schlagwort: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1518-1525

. Alle Schlösser und Festungen des Landes sollen von den Viertel hauptleuten besichtigt und mit dem nötigen Geschütze versehen werden. Die umsichtigen Rüstungen der Stände hatten ihren Grund in der zweifelhaften Haltung der Eidgenossen. Denn diese sammelten, wie uns Marino Sanato berichtet * 2 , Truppen, um Tirol und das Erzherzogtum Österreich au sich zu reißen. Von der Steuer, welche der Generallandtag bewilligt, seien bereits 30000 Gulden fällig; dieser Betrag möge von den Viertelhauptleuten ein gehoben

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1905

Seite 45 von 142

Autor: Hirn, Ferdinand / mit Benützung archivalischer Quellen dargest. von Ferdinand Hirn

Anmerkungen: Literaturverz. S. [IX] - XI . - In Fraktur

Schlagwort: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1518-1525