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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 133 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
(1323—1335) aneli die äußeren Teile * eingefriedet und mit Torem versehen, die in - Stuf eis.. bei der Hofmühle (noch er halten), in der Schlipfgasse und bei Neidheim, am finde der Weißenturxnstraße und in der Runggad beim Tertiarimieti- kloster standen. Lüsen; I. Kirchen. 1. Pfarrkirche mm hl. Georg.*) Bau: Polygonal abschließen der Chor und seitlicher Spitzturm. W. Rundbogenportal in Pilasterrahmung mit Flachbogen und schmalem Giebeldache. Ein hochovales Fenster, welches das schwere

Giebelgesims unterbricht. Im Giebel Fenster mit. Lyraform, die übrigen Fenster am Langhaus flach-, im Chor rundbogig. N. und S. rund- bogiges Seitenportal. Spitzbogenwölbung mit Stichkappen über schweren Wandgurten und viereckigen, plumpen Wandpfeilern mit einfachem Gebälk. Wenig vorspringender Triumphbogen. Das Chorgewölbe niedriger. Im Schiff N. Sakristei- und daneben Turmtüre, viereckig» in abge- f aster Rahmung. Kleine Orgelempore auf zwei Rundsäulen mit vortretendem Mittelteil. Am Turm Eckquadern

. Grauer, weiß cpadrlerter Verputz. N. kleines steingerahmtes Viereckfenster. Große und darüber in den Dreieckgiebeln kleinere Spitzbogenschallfenster mit derben, gegabelten Mittelpfosten. S. das obere Fenster mit gemaltem Wappen gerahmt. Achtseitige Spitzpyramide mit rotgestrichenen .-Schindeln. Am Turm die Jahrzahl 1472. Die Kirche 1502 geweiht, 1773—1775'erweitert und barockisiert.-' Wa n d g em il d e : Äußeres. St. Christoph, derbe Arbelt uml700. Inneres. Am Gewölbe Fresken in bewegten Stuckrahmen

, die Rahmen, Stichkappengrate, der Triumphbogen und die Fenster mit Rocaillestuck besetzt. 1. Im Chor Anbetung des Allerheüigsten durch Engel. Im Schiff 2. St. Georg als Drachentöter. 3. Maria mit Christkind und Heiligen. 4. Die Jakobsleiter. 5. In seitlicheil Kartuschen die vier Evangelisten, von J. Mitter wurzer, 1773. Derbe Anfänger arbeit mit Benutzung Trogerischer Motive, 1817 restauriert ■und übermalt. ' - •) 1921 während der Drucklegung abgebrannt, wobei auch der größte Teil der Einrichtung

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 382 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
3, St. Magdalena In Grätsch. Bau: In einer reizenden, weinbepflanzten und amphithea- traJise.li ansteigenden Mulde gelegen. Kleiner Bau mit poly gonalem Chorabschluß und Vorhalle und seitlichem Spitzturm. Umlaufender Sockel. Fenster- und Ortsteineinfassungen aus Verputz. W. am Spitzgiebel Glorienschein und unkenntliche Zeichen (Namen Jesu?) in Sgrafitto. XVII. Jahrhundert. Die spitzbogige GranitraInnung des Portals und der beiden Fenster und die Vorhalle neu. Drei breite Fenster mit stumpfem

Spitz bogen ab Schluß. Am Dache Lichthaube mit querovalem Fenster. Tonne mit Stichkappen und rundem Chorabschluß, in den ein Ovalfenster einschneidet. An den Wänden geschichtete Pilaster mit reich, aber derb profilierten Kapitellen, in den Ghorecken leicht umgebogen. N. spitzbogige Sakristeitüre mit geradem Gesims darüber. Am Turm. W. viereckige Sakristeitüre, dar über schmaler Eingang zum Turm. O. viereckige Sakristei fenster. S. Inschrift. 1673 A. W. Spitzbogige Schallfenster. Vier seitige

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 363 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Berg frit: Viereckig mit drei Geschossen, die heute einen Keller und Wohnzimmer enthalten. . Neu am Turm die 0.-Mauer, die zum größten Teil eingebrochen war. das oberste Geschoß mit den Zinnen, das angesetzte Trep- pentürmchen und alle Fenster, Ursprünglich nur Mauerschlitzc und W. im 2, Geschosse eine Rundbpgentüre, die heute zu einem viereckigen Fenster umgestaltet ist. Vom Palas neu der oberste Teil der S.-Mauer samt dem Erker, die W.-Mauer mit Ausnahme eines unten breiter werdenden Stückes

an der SW.- Ecke, und die W.-Hälfte der N.-Mauer und ein Teil der Zwischen mauern, zumal in der W.-Hälfte des Baues. Ursprunglich di Fenster und Zinnen der O.-Mauer, die Stelle des Burgtores, die einfachen Fenster der S.-Wand, deren Stemfassungen aber meist erneuert wurden und die große Bogenoffnung. Emige Fenster innen mit (jetzt verkleideten) Seitensitzen. Erhalten war vor dem Neubau außerdem noch der Rest einer Mauer, die rechte vom Eingang an das Pala seek ansetzte und wahrschein lich ö. vom Turme

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 564 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
B, S, Am Osttrakt die B ogenöffnungen mit Bordüren und alle gorischen Figuren, die Fenster mit Grotesken gerahmt. Zwischen den Fenstern gewappnete Herrscher mit Namensbeischrift, Her zog Gottfried von Bouillon, Karl V,, Hektor, Augustus, Alex ander. Am Südwesttrakt großes Wappen des Bischofs Ulrich von Feder spiel in reicher Blattwerkrahmung. Wohntrakte; Im Tortrakt Stube mit stark erneuertem goti schen Getäfel, darin grüner Kachelofen mit mehreren Figuren kacheln, XVII. Jahrhundert, Uber einer Treppe Gemälde

oblonges Stuckfenster, das vom daneben liegenden Gemach in die Kapelle geht, Wandgemälde: An den Wänden Säulen, am Gewölbe Grat bord üren, in den Zwickeln zierliche Blütenranken, aus denen musizierende Engelchen herauswachsen. Um die Fenster und um das gemalte bischöfliche Wappen über dem Eingang reiche Rollwerkrahmung. Außerdem hl. Franziskus mit dem Wappen des Fürstbischofs Johannes Flugi, Florinus, Lucius, Verkündi gung, Weiheinschrift 1612. Im Osttrakt gegen Norden zwei Zimmer mit einfachen Balken

decken und polygonales Erkerzimmerchen mit Leistengetäfel und Felderdecke, in einem Zimmer Zinnenleiste über der Türe. Ver bindungsgang, darin Abort mit drei Sitzen und zwei Fenster mit Seitensitzen. Anschließend ein großer Saal, jetzt aller Zierde entkleidet. Fenster mit Seitensitzen. Einfacher Kamin mit Wappen. A, D. 1593. P. D. G. E. C. (Petrus dei gratia episcopus curiensis). Vor dem Saal Vorraum mit Treppenhaus und Wand gemälden. Fenster- und Türrahmungen mit Rollwerk, Blattwerk, Rustica, zwei

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 365 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
in Steinrahmung. Ein einzelnes Viereckfenster, die Halite in Steinrahmung, im Giebelfeld. Ina Erdgeschoß hohe Mauer schlitze. Oy, W. und N. verschiedene Fenster, viereckig oder flach- bogig, einzelne in Steinrahmung und vermauert, O. Aborterker. W, Mauernaht mit Eckquadern, am aufgesetzten Giebel spä teres Mauerwerk. N. die Wand unregelmäßig, zweimal geknickt, in der Mitte die obere Hälfte der Mauer erst später beim Einbau der Hoflauben hergestellt. S. tiefe, steil ansteigende Toreinfahrt

Rundstab eingefaßt. Holzdecke mit leichten, reich profilierten Balken und schwerem ebenfalls reich gegliederten und auf Kon solen aufsitzenden Querbalken. S. zwei Fenster in tiefen, vier eckigen Nischen, das eine mit Seitensitzen, Wandkastehen mit eingelegter Leistenrahmung. In der Mitte vertieftes Feld mit ausgeschnittenem blinden Maßwerk, an der Seite eingeschnit tenes Reben-, untenauf Rankenornament. Ofen, viereckig mit zwei Absätzen und Rundgiebelabschluß, Einfache, grüne Kacheln

auf einer Kreuzigungsgruppe, am Giebel rosettengerahmtes Muschelornament, XVII. Jahrhundert (Abb. 88). Neben der Stube zwei Kammern, die erste mit Fenstersitzen, in der zweiten runder Ofen mit Vasen, Grotesken und Engelsköpfen auf den grünen Kacheln. XVII. Jahrhundert. Im 2. Stock eine Kammer mit Fenstersitzen. Im Dachraume gegen W. ein Fenster mit Seitensitzen, das vor dem Einbau des Saales ins Freie ging. Im W.-Trakt einfache Kammern. Rückwärts im 1, Stock ein Raum in ursprünglichem Zustande mit einfacher Balkendecke

und achteckigem Pfeiler auf verstärktem viereckigem, Sockel. Ein Fenster mit Seitensitzen und eine Türe. Darüber im 2. Stock ähnlicher Raum, dessen Fenster beweisen, daß er einst höher war.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 165 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
der Südseite. Die anderen Türen und die viereckigen Fenster in abgefaster Steinrahmung sowie zu oberst die Fenster mit doppelter Seh ieOöffnung später. N. im 2. Stock Viereckerker, am unteren Rand mit gekehltem Steingesims und zierlichen Maßwerkan sätzen. Am Magazin zwei Flachbogentüren, eine viereckige mit abgefaster Steinrahmung und einspringenden Eckzwickeln im 1. Stock ver mauert. Viereckige Fenster, teils alt und in sorgfältig behaltener Steinrahmung, teils neu. Hochburg

. Im 3. Geschosse viereckige Fenster, teilweise mit Seitensitzen. Im 4. Geschosse zwei Viereckfenster- chen. In jedem Geschosse W. eine Rundbogentüre, im 3. außer dem eine Vierecktire. Ungefähr regelmäßige Steinlagen. Im Vorraum gegen N., mit der Aussicht nach Bozen, Ober einem kleinen Mauerabsatz eine breite Spitzbogentüre, die heute ins Leere führt. Ehemals Altane oder Eingang aus der unteren Vorburg 7 Kapellenruine: Zweigeschossiger Bau mit Chorturm. Im Untergeschosse Lichtschlitze, im oberen 3. Türe

und ein Fenster, spitzbogig, ohne Steinrahmung, die übrigen. Langhausmauern zerfallen. Der Chor verjüngt, gerade abschließend, mit hohem, spitzem Triumphbogen und dahinter überhöhter Tonnenwölbung. N. ein Meine«. Rund-, S. ein etwas größeres Spitzbogenfenster, letzteres mit Dreipaß. Beiderseits außerdem eine viereckige, steingefaOte Nische. O. schmale und seichte Koncha. Am Turm jederseits zwei Rundbogenfenster, W. außerdem, eine Rund bogentüre (für den ehemaligen Dachraum) und darüber eine kleinere

6
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 61 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
. Jahrhundert Geschäftshaus der Handlung Joh. Jak. Graff, im XIX. Jahr hundert durch Heirat der Amalie Baronin Graff in den Besitz der Familie Carli gelangt. Nr. 14» Schmale, nur zwei Fenster breite Fassade. Stein gerahmte Tire mit gekehltem Spitzbogen. Offene Licht haube mit flacher Decke. XVI. Jahrhundert. Nr. 16. Zwei untereinander in Verbindung stehende Lichtschachte, inj 2.. und 3. Stock einfache Stuckdecken. XVII. Jahrhundert und um 1800. Gegen den Hof des Hauses Nr. 12 zwei Fenster mit Gitterkörben

. Nr. 36. Malerisches Treppenhaus in der vollen Hausbreite mit flaehbogig unterwölbten Treppen und offenem Dache, Im 1. Stock Im Vorplatz Tonne mit Gratnetz. XVI. Jahrhundert. Ii, Piazza del Parrocchia {FfaFpplatz). Nr. 4. Fassade mit harmonischen Maßverhaltnissen. Drei Flachbogentore mit großen Keilsteinen , Schmiedeeisen- gittern» das mittlere mit aufgebogenem Giebel und in der selben Reihe vier Fenster mit bewegten Giebeln und Ro- caille, Die .Fenster der drei oberen Geschosse einfacher gerahmt. Hübsche

7
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 36 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
Glocken : 1. B. Chiapparli, 1908. 2. —7, Luigi Colbacchini in Trient» 1921. 8. St. Johann im Dorfe. Bau: Kleiner Bau mit Ostturm, der Im Erdgeschoß das Presbyterium enthält und an den sich die vortretende Rundapsls anschließt, Türe und Fenster viereckig, teil weise in abgefaster Steinrahmung, Neben der Türe kon solenartiger in die Wand eingemauerter Opferstock, weißer Marmor, die Unterseite jederseits durch einen Rundstab zwischen zwei Hohlkehlen, gegliedert und nach unten zu gespitzt. Vorne

Übergehen. Die Apsis mit Halbkuppel In einem schmalen und niedrigen Rund bogen geöffnet» so daß ein. breiter, oben spitzer, unten runder Triumphbogen übrigbleibt. Das Rundbogenfen- sterchen hinter dem, Altar in Flachbogenleibung. Am Turm regelmäßige Steinlagen mit deutlicher Mörtel- fugung und größeren Eckquadern. S. viereckiges Fenster In Ftachbogenrahmung. N. über einer steinernen Frei treppe viereckige Türe. Jederseits ein gekuppeltes und darüber ein dreifaches Fenster» mit Steinrahmung» runden

Mittelsäulen und leicht zugespitztem Bogenabschluß. Die Bogenrahmung der oberen Fenster ahgefast. Viereckige, gemauerte Spitzpyramide» milttelhoch. Eine Kirchweihe erwähnt 1180. Doch scheint die-Form der Tunn'fenster und die Spitztonne für einen Umbau um 1300 zu sprechen. Sakristei 1648 von Jakob de Layo an gebaut. Gewölbe- und Wandmalerei: Äußeres. An der Süd seite dei Turmes stark verwittert. 1. Weibliche Heilige mit Krone. 2. ilinnlieher Heiliger mit spitzem, Hut. 3. Kruzifix mit Maria und Johannes

8
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 531 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
fach geteilt mit gelbem Lilienkreuz ; gestreifte Felder, ein schreitender Löwe, mit Herzoghut gekrönt. N. Rund bogentür» in der linken Hälfte keine Fenster. O. gedeckter, laubenartiger Gang vor dem Tore. Dieses unrein-rundbogig, mit roher Verputzverzierung. Innen Korridor mit gratigem Tonnengewölbe» Treppe. Obergeschoß mit ebener Dècke. Die Bäume erneuerte Gegen S. stößt das Haus vermittels eines gegen O. spitzwinklig vorspringenden Zwischen- baues (Rombachhaus, dem alten Bestände angehörig

, aber . modernisiert, gegen N. mit Korbgitter), an <ieii (modernen) Rèchteckbau des Gasthauses „zum' Grfrfeh'. Schrift auf dessen Unterseite: 1802 T. V. M. I. P. Gegen O., durch den Weg getrennt, ein weiteres altes Gebäude, anscheinend zu Nutzzwecken. Gegen W. abgekantete Spitz bogentür, Jahrzahl 1580. Daneben ausges cheilites Stein fenster. Gégeii S. angestückt, O. Rundbögentür. Treppen aufgang, Steintüre. Innen flache Balkendecken. Stammsitz.der Edlen von Piccolein, die seit dem Beginn des XIV. Jahrhunderts

. 4. Maierhaus in Pieeolein. Unterhalb von Freyögg und jenseits des Corbaches. Zweistöckiger Rechteckbaü ^ mit. Eckquadern, unregel mäßigem (fast freistehendem) Erkerturm in SW. Abge- walmtes Giebeldach ; regelmäßige Fenster, teils mit ein fachen Korbgittern. In den Giebelmauern je zwei Recht eck- und zwei Ovalfenster. W, Rundbogentür.: O. (Ein gangseite) Tür mit Rechteekrahmung, Konsolsteine, liegend, rechteckige Öberlichte. Fenster für die Treppen absätze. In den Korridoren Tonnen mit Stichkappen, los

9
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 20 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
mit schräger Ab deckung. W, Spitzbogenportal in kräftiger Granitrah mung mit breiter und tiefer Hohlkehle, darüber Flugdach, ein Rundfenster und im Spitzgiebel zwei Maueröffnungen. S. drei, an den beiden Chorschrigen je ; ein Spitzbogen fenster, keines davon ih der ursprünglichen Größe, das hölzerne Maßwerk modern. Das vierte Fenster der S.-Seite vermauert, S. Spitzbogentüre in breit abgefaster Stein- rahmung. Im Langhaus Stern-, im Chor reich gegliedertes Netzgewölbe mit einfach profilierten Rippen

, die wie der schmale Triumphbogen ohne Konsolen an den Seitenwänden auslaufen. N. je eine Türe zum Turm und zur Sakristei in breit abgefaster Steinrahmung. W, stützenlose späte Empore. Am Turm oberflächlich bearbeitete Granit quadern. O. hoch über dem Boden eine schmale, stein gerahmte Spitzbogentüre, zwischen zwei derben, um laufenden Steingesimsen gekuppelte Spitzbogenfenster mit runder Mittelsäule in spitzbogiger Blende. Derbe Eck wasserspeier, in den Giebeldreiecken je ein Spitzbogen fenster mit oben

gegabeltem Mittelpfosten. Achtseitige Spitzpyramide, An der Sakristei W. ein viereckiges Fenster in breit abgefaster Steinrahmung.

10
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 384 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Dreieckgiebel gerahmt, in den Bogen zwickeln zwei Rosetten, Neben dem Portal zwei oblonge, recht eckige Fenster, darüber Schutzdach aus^ Schindeln, ein Rund- fenster, dessen unterster Teil vermauert ist, und im Spitzgiebel ein schmales rundbogiges Fenster zwischen zwei viereckigen (Palladiomotiv). Dieses und das Rundfenster von übertünchten Sgrafitti umrahmt. Links neben der Hauptfront etwas schiel ansetzend die W.-Mauer der Seitenkapelle mit einem Rund- bogenfenster und einer viereckigen Türe darüber

Abschlußwänden je ein Spitzbogenfenster, Mittelpfosten und Maßwerk neu. Das ö. Fenster in der unteren Hälfte zugemauert. S. viereckige Türe. Im Langhaus Tonnen gewölbe mit Stichkappen, durch breite Quergurte, denen an den Wänden einfache Pilaster mit dorischen Kapitellen entsprechen, gegliedert. In den Zwischenfeldern rippenartige Stuckbänder in Kreuzform, die in der Mitte abwechselnd Kreise und übereck gestellte Rhomben bilden. Gurte und Rippen durch Perlschnüre eingefaßt, in den Mittelfeldern

11
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 426 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
bogenfenster, Gratnetzgewölbe und eine rundbogige Altarnische mit Gratgewölbe und zwei Spitzbogen fenstercben, die nach außen als Viereckerker über Kragsteinen und mit geripptem Ablauf vortritt. Aus der Kapelle führt einerseits eine Flach- bogentüre in den 2. Stock des Palas, anderseits die breite Treppe hinauf ins Dachgeschoß, wo die ursprünglichen, vermauerten Zinnen zu erkennen sind. Wan dg emälde: 1, Kapelle. Am Gewölbe Laubwerkorna- ment, Tür-, Fenster- und Eckeinfassungen mit Voluten

, die abwechselnd Hundmedaillons und Rauten mit Imperatorenköpfen einschließen. An den Fenster- und Tür- rahmungen Karyatidenhermen oder Pilaster, Gebälke, als Auf sätze Ranken, Putti, Sinkmoserisches Wappen, in den Leibungen Medaillons mit biblischen Einzelfiguren, wie die Imperatoren köpfe in Chiaroscuro (Abb. 109). An den Wänden unter den Gewölbefüßen zierliche Säulchen, aus Volutenbändern und Laubzweigen gedreht und geflochten, an den Gewölbegraten, die nun größtenteils herabgefallen sind, Laubgewinde

- und Fensterrahmungen mit Pilastern und Volutengiebel und schmaler Fries mit Ranken und Köpfen. 3. Im 2. Stockwerk des Palas. Im ö. Gemach am Erkergewölbe Blattwerk, Vögel und Allianzwappen Sinkmoser-Mohr. Im Mittelraum, der wohl der Hauptraum der Burg war, einfache Fenster- und Türrahmungen mit Friesen, Pilastern, verwitterten Wappen. Darüber umlaufender Fries mit Wellenranken, Putti, Vögeln, grotesken Tieren auf gelbem Grunde. Im größtenteils abgestürzten W.-Gemache Sockel mit Viereckfeldern, die Rund medaillons

mit biblischen Figuren in Chiaroscuro umschließen. Türrahmung mit Rollwerk und eingerolltem Giebel, Fenster rahmungen mit Hermen, Gebälk, Rollwerkaufsätzen, reicher

12
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 290 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
wie auf den drei anderen Seiten je ein quadergerahmtes Flachbogen fenster, nur NO. das obere durch ein größeres, modernes Fenster ersetzt. NW. im Kellergeschosse viereckige, steingerahmte Türe. NO. und SW. im 1. Stock je ein steingerahmtes, vergittertes Viereckfenster. NO. im 2. Stock Rundbogentüre wie SW. dar unter auf zwei alten Kragsteinen eine moderne Steinplatte. Zu oberst je drei Zinnenlücken. Viereckige Ziegelpyramide. Im Inneren zu unterst Keller. Ebenerdig Holzlege, darüber drei modern eingerichtete

geschichteter Mauer sichtbar. Im 2. Stock mehrere vermauerte Viereckfensterchen mit weiß und rot be malten Putzbändern gerahmt. Daneben Schlüsselscharten in rot bemalter Putzrahmung, teilweise vermauert. Gegen die S.-Ecke an Stelle der älteren Fenster zwei größere Fenster mit bewegtem Rokokoumriß. NW. im 2. Stock drei ebensolche Rokokofenster. Auf der Hofseite SW. am Hauptbau Freitreppe und daran anschließend zweigeschossige Loggia. Je zwei Rundbogen, unten zwischen achteckigen Granitpfeilern mit Kapitellen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 383 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
II. Schloß Turnstein. Am Bergeshang w. vorn Schloß Tirol gelegen. Das Terrain nur gegen W. steil abfallend. Kleine Anlage. Ein fester Turin, dem vom und rückwärts (N. und S.) je ein einfaches Wohn gebäude und seitwärts (O.) ein Verbindungstrakt vorgelegt ist. Wohngebäude: Einfache, viereckige Anlage mit regelmäßigen Reihen viereckiger Fenster. Im 1. Stock ein großer herrschaft licher Wohnraum mit einfacher Balkendecke und ein Neben zimmer, Im Dachraum ein Teil der Mauern verputzt

und hier eine dreieckig zugespitzte Wandnische, paneben eine einfache Spitzbogentüre, also ursprünglich auch hier ein Teil bewohnbar. Turm: Vier Geschosse, deren ursprüngliche Zwischenböden aber mit den heutigen nicht mehr übereinstimmen. Regelmäßig viereckiger Grundriß. Grau verputzt, im Inneren getüncht. Nur an einzelnen Stellen das wenig regelmäßige, aber mit breiten ausgestrichenen Mörtelfugen etwas ausgeglichene Mauerwerk sichtbar. Eckquadern. Im 1. Stock W, und S. je ein großes, vier eckiges Fenster

, das letztere durch den Wohnbau verstellt. Im 2. Stock W. und 0. je ein viereckiges Fenster in schräger Nische. S. Rundbogentüre in Quaderrahmong, die vom Dachraum des S.-Traktes in den Turm führt. Im 3. Stock S. vermauerte Türe über dem Dache des Wohntraktes, darüber außen drei große Kragsteine, die wohl den Dachbalken eines Söllers zu tragen hatten. W. viereckige Türe in einfacher Steinrahmung, mit Bal- kenriegellöchem in der tiefen Leibung. O. viereckiges Fenster in einfacher Steinrahmung, der untere

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 366 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Kapelle: ö. vom Haupttore zwischen Vormauer und O. Trakt des Wohnhauses eingebaut. Schmales Spitzbogenportal, Holzt, ürc, von einfachen Leisten gerahmt und kreuzförmig ab geteilt, mit Eisenknöpfen und Schloßbeschlägen. Daneben breites, darüber zwei kleinere Flachbogenfenster. S, zwei vier eckige Fenster. Spitzbogentonne mit vier Stichkappen und Gratnetz. Glatte Wände. Altar: Kleines FIügeMtärehen, Nischenpredella, darauf in der Mitte eckig vorspringender, viereckiger Schrein mit zwei Flögeln

überwachsen. S. zwei Mauerschlitze und drei, O. zwei viereckige Fenster sichtbar, N. zwei viereckige Türen, eine in St inrahmung. Ein Rundbogen- und drei vier eckige Fenster, ein Bogenfenster vermauert. Im Inneren ö. Küche, Stube, einfach getäfelt, darüber Kammer, Der w, Teil leer, früher aber auch hier Wohnräume, wie N. ein Fenster mit Seitenschlitzen und S. der Rest eines Abortes beweisen. Albert von Aur 1217 als Ministeriale der Grafen von Tirol erwähnt. 1288 verkaufte Fuchse!, Schenk von Tirol, Auer

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 407 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Ebenerdig 1. Jetzt zweigeteilter Saal. Im ö, Teil die beiden romanischen Fenster in tiefen Rundbogennischen mit abge treppter Fensterbank. Einfache Balkendecke mit schwerem Stützpfeiler und Durchzugsbalken. 2. Küche mit Querbogen, gut erhaltenem Rauchfang und rundem Auftritt zum gemauerten Herd. 3. Halle mit Treppe. W. steingerahmte Türe zum gewölb ten Turmverließ. Im 1, Stock ringsumlaufende Reihe von herrschaftlichen Zimmern. Von N. beginnend; 1. Saal mit vier Fenstern, die zwei

im N, mit verzierten Marmorgewänden und mit Seitensitzen, die von Marmorplatten bedeckt sind, das im O. mit der alten Ab treppung an der Fensterbank, Zwei Wandkästchen mit kanne lierten Pilastern. Reiche Kassettendecke mit Balkenköpfen, ein gelegten Rosetten und Wappen. In der Mitte, von eingelegten Ranken umgeben, Annenbergsches Wappen mit der Jahrzahl 1573, 2. Drei Fenster in Flachbogennischen mit erhöhten Seiten bänken, Zwei auffallend schmale Wandkästchen mit dem ge schnitzten und kolorierten Anniienbergsehen

gerahmte Türe mit Rautenverzierung. Eine alte Stockuhr. 5, Kapelle. Zwei Eckerker. Zwei holzgerahmte Türen mit ein fachen Doppelpilastern und Dreieckgiebel. Altar, Flügelaufbau mit Eselsrückenabschluß, bemalt. In der Mitte Maria mit Christ kind und Engeln, auf den Flügeln innen St. Nikolaus und Bartho lomäus, außen Verkündigung, Geschnitztes Rankenwerk. Jahr zahl 1509, die aber wohl aus 1589 gefälscht wurde. 6, Zwei Fenster mit Seitensitzen, Kassettenwerk, In der Ecke einfacher ge mauerter Kamin

. Ziegelboden, 7, Zimmer im Torbau. Einfache Felderdecke. 8. Getäf el mit Pilastergliederung. Bewegte Kassetten decke. Einfacher Ofen mit grünen Kacheln. Im Boden Loch, das wohl auf die Einfahrt niederging. 9. Turmzimmer. Zwei kleine Wandkästchen. O. Fenster in der Halle. Kassettendecke. Im 2. Stock. Ein Zimmer an der S.-Seite. Einfache Felder decke mit Balkenköpfen. Abort mit Kastenverkleidung. Füger- stetig 1 Stammbaum. Flügelkasten. XVIII. Jahrhundert, Binnenhof: Zwischen Torbau und Hof schmaler

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 368 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
der Rund- bogenrahmung nach oben leicht verbreitert. Oben drei große viereckige Fenster. Gemauerte Dachstützen mit offenen Zwischen räumen. O. drei liegende Ochsenaugen, darüber Mauerschlitze. Der Treppengiebel modern. N. ein Ochsenauge. Vier teilweise vermauerte Türen, die in früher vorhandene, im XVII. Jahr hundert abgetürzte Wohnräume führten. O. und N. unter dem Mußhause breite Schutzschindeldächer über den Moränen wänden. Im Erdgeschosse Kellerraum mit Decke und mittlerem Stützbalken aus Holz

, die oberen Fenster zum größeren Teil einfach viereckig. Die gekuppelten Rundbogenfenster neu, ebenso die als Stiegen haus dienende nördlichste Partie des Gebäudes. S. Böschungs mauer, die den alten Eckabschluß bezeichnet. Palas: An die S.-Seite der Burg im rechten Winkel zur Ka stellanwohnung, mit der es durch die Kapelle verbunden ist. Grauer Verputz. Ziegeldach. Im 1. und 2. Stock regelmäßige Reihen gekuppelter Rundbogeiifenster, im S. durch je ein drei teiliges Fenster unterbrochen. Die meisten

Fenster jedoch neu und daneben teilweise die älteren, vermauerten Viereckfenster

17
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 132 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
Nr. '35, Türe und Fenster steingerahmt, teilweise mit Rosetten- und Rautenmuster. Rundbogeneinfahrt, Zwei Doppelbogen- und ein dreiteiliges Viereckfenster. In den Mittelsftlen Sterngrat gewölbe uni flache Stuckdecke mit Ranken und Muscheln fXVlII. Jahrhundert, erst® Hftlfte) und Fenster mit Seitensitze, in einem Räume hölzerne Kassettendecke. Uni. 1600, Nr. 40. Rundbogige, steingerahmte Einfahrt, polygonaler Er ker,, flacher Spitzgiebel. Im Hausflur ein® Spiti- und eine Rund bogentüre

. In einer Stub© Pilastergetftfel und Bmlkendecke mit ausgeschnittenem Priesornament, lade XVI. Jahrhundert. Mr. 41. Viereckiger Erker mit Stützen. Nr. 46. Steingerahmtes Bund bogen tor, polygonaler Erker. Doppelbosenfenster mit Rautenornament, aie ihrigen Fenster oblong, mitgemalterRahmunff, zwei Fenster blindgemalt. Fresko, St. Florian und Sebastian, mit'Wappen der Franzm. XVII. Jahr hundert., Ofen auf Voluten, grün© Kacheln mit Rankenornament. XVH. Jahrhundert. IS 19 im, Besitz der Herren von Franzin; 1734

18
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 282 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
Maria Weißenstein. 1. Wallfahrtskirche zu XI. L. Fruii« Baia: Einschiffiger Bau mit eingezogenem, gerade abschlie ßendem Chor, seitlichem Glockenturm und dreitürmiger, in die Klosterfront eingebauter Fassade. W. Schauwand, in die ein förmige Klosterfront symmetrisch eingebaut. Flachbogenportal in Marmorrahmung, einfache Pilaster mit geradem Sturz. Dar über Relief, weißer Marmor, zwei Engel, die das Kuhnsche Wap pen halten. Beiderseits des Portals ein viereckiges Fenster und — schon

der Klosterfront angehörig — eine viereckige, stein gerahmte Türe. Die übrige Fassade neu. Die hinter das schmale Kloster frei hinausragenden Teile gelb gefärbelt, Gekehltes Dach gesims aus Stein, Eckquadern. N. und S. oben je drei Fenster mit bewegter Lyraform. S. Seitenportal und zwei Fenster, viereckig in sorgfältig gearbeiteter Steinrahmung mit Ohren, Pfeifenfries und geradem Sturzgebtlk. Hier auch der mit Steinplatten ver kleidete, mit einem Sigma abgeschlossene Sockel sichtbar. Im Langhaus vier Joche

. Die s. Türe zu zwei, im Kloster gebäude ausgesparten, ganz einfachen Seitenkapellen, die eine mit Kreuzgrat-, die andere mit Tonnengewölbe. Schmaler Triumphbogen, von zwei Pilastern eingefaßt. Im Chor flach- kuppelartige Wölbung, Gebalk wie im Langhaus, in den vier Ecken Halbpilaster. N. und S. je eine Türe in profilierter Stuck marmorrahmung mit geradem Sturze. Darüber geschnitzte Ro- caiUekartuschen, vergoldet, N. Nische, dem S. -Fenster ent sprechend. Der Turm ungewöhnlich sorgfältig ausgeführt. Sockel

19
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 80 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
FJaas. 1. Kuratìalklrehe zum Iii. Sebastian. Bau: Polygonal abschließender Chor und seitlicher Spitzturm. W. steingeranmte, viereckige Türe mit geradem. Sturzgebälk, zwischen, zwei viereckigen Fenstern in abgefegter Steinrahmung. Schindelschutzdach, darüber -kleines rundes Fenster und vier eckige Öffnung zum Dachraum. S. gedeckte Holztreppe zur vier eckigen GhortQre. ein Spitibogenfenster mit Mittelpfosten und einfachem Maßwerk, N. kleines, viereckiges Fenster. Am Chor gekehlte», steinernes

. N. und S. eine viereckige Türe in abgefaster Stpinrahmung. Das ganze Innere, neugotisch deko riert, Am Turm drei 'umlaufende Gesimse» im Mittelgeschosse vertiefte Felder. Oben jederscits ein derb gebildetes, gekuppeltes Bundbogenfenster. Niedrige, achteckige Schindelpyramide, An der Sakristei Türe und ein Fenster viereckig, teilweise 111 Stein rahmung, eines abgefast. . v , rit Eine Kirche erwähnt 1237. Der heutige Bau. um 1500, im Jahrhundert um, ein Joch verlängert. Turm, nach Entwurf Jakob Delays (vgl

Bau, mit leicht abgesetztem, gerade ab schließendem Chor und angebauter Sakristei. Uber dem Chor hölzerner Dachreiter. Türen viereckig» Fenster vi ereckig und flachbogkg. Ober dem. Portal Wappen des Stiftes Gries, verwit-

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 14 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
einem Schutzdach Türe zwischen zwei Ken stern, viereckig,, in profilierter Steinrahmung mit geradem Sturz. Darüber Fenster mit. bewegtem Umriß zwischen zwei Rundbogennischen mit Sta tuen und' ein zweites Fenster, ebenfalls mit bewegtem Umriß, im Volutengiebel, darüber gemalte Sonnenuhr. Im Langhaus dreijochiges 'Kreuzgratgewölbe mit Quergurten über abgetrepp ten Mastern. Schmaler Triumphbogen mit Gebälk. W. stützen- - lose Empore mit eingebauten Orgelprospekt. Im Chor Tonnen- 'Wölbung

- und nur im O. ein Rundfenster in Halbkreis nische und darüber viereckige Maucröffnung. Tonnengewölbe mit Stichkappen und Quergurten über .abgetreppten, Wand- feinem mit isolierten Gebälkstücken (Abb, 3°), Dieselbe Glie derung an der Leibung des weit vorspringenden Triumphbogens. W. einfache Empore'auf zwei Säulen. Am Turm Sockel mit abgeschrägter Otiaderabdcckung. Schöne Eckquadern. W. in Stockhöhe' RunrlhogentOre, zu der eine Holzireppe mit Flug dach emporführt. O. viereckiges Fenster. Breite Malierschlitze. Uber

einem um laufenden, leicht gekehlten Steingesimse vier S pi t?, b oge n sc h a 11 f e n st e r ohne Maßwerk. Türe, Schlitze und Fenster' in ahgefastcr Sf.ciiirahmnng. Niedrige, vierseitige und 'eicht ausschwingende Schindolpyramide. Eine Kirche erwähnt 1389. Turni XV. Jahrhundert. Die heu tige Forni, der Kirche 1<>7'1. Wand- und Gewölbeinalcrei: An der Fassade Freskobilder Kirchenpatron St. Petrus und Martinus. und dazwischen Kartusche .Iii11 Chronogruinm von 1 700. Innen, am Gewölbe vier

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