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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1853
Geschichte der Ereignisse in der österreichischen Monarchie während der Jahre 1848 und 1849 in ihren Ursachen und Folgen
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Seite 376 von 738
Autor: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: IV, 730 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849
Signatur: II A-6.673
Intern-ID: 178666
Seidenfabrikanten trat zu diesen gewerblichen Rücksichten auch no ) a nationale Interesse, und so wurde denn die Regierung von ei en er Industrie am meisten bestürmt, in Italien Alles ® e ,e “ lassen und nur auf der Stelle den Krieg zu beendigen. Die Regietting wurde hierdurch in ihren Mitteln noch mehr beschran ^ un Planen vielfach beirrt. Am schwersten empfand dies der treff ich _9 Minister Graf Latour, und man kann nicht genug die esserne , den unerschöpflichen Geist dieses Mannes bewundern

, der sich ln losen Verlegenheiten dennoch zu helfen und immer Rath zu schall u wußte, um die Armee in Italien zu unterstützen. Er ha n ftm bknete nicht minder heiße Kämpft durchgemacht, als das Heer aus Schlachtfeldern der Lombardie. , ., Eine Zeitlang hoffre die Regierung, daß dte Stimmen, T Wien aus dem Volke für den Frieden erhoben , vielleich 2 selbst einen Widerhall finden würden. Der Minister Graf Har 'g ch Pacifieatkonsversuche, und erließ von Görz auS am 19. Ap«l mm Aufruf in diesem Sinne

der * barden, die wiederum ihren Hauptrückhalt in London <m■ «otb W» merston fanden, welcher durchaus nicht seinen Traum fahren ^ wollte: „daß die Grenzlinie in Bezug auf das italienische Tiro wg ^ zwischen Trient und Botzen, und für das italienische Gebiet am Ta- gliamento oder längs einem andern der benachbarten Flüsse gezo den solle." ^ . s Trotzdem bildete sich Minister Pisterbdorff steif und fefl_"*• Lord Palmerston keine feindseligen Gesinnungen gegen O-sterre ch nähre, und pries

selbst nach seiner Abdankung noch ans voller L-e-t-. „dast die englische Regierung in jener «nhängntßvollen Pmodr der Bedrängnist O-st-rreich'S nie di- Gesinnungen freundlecher ^ei>- nahme und willfähriger Unterstützung verleugnet und sie nur »m Juice* sichten untergeordnet habe, welche das ftstauSgeprägle Epst-m der äilcht- 24

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1853
Geschichte der Ereignisse in der österreichischen Monarchie während der Jahre 1848 und 1849 in ihren Ursachen und Folgen
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Seite 174 von 738
Autor: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: IV, 730 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849
Signatur: II A-6.673
Intern-ID: 178666
Regierung, welche sich schon früher gebildet hatte, Wagte nun sich förm lich zu constituiren. Ihre Mitglieder waren: Podesta Easati als Prä sident, dann als Beisitzer Borromeo, Durini, Litta, Giulmi, Beretta, Guerrieri und Marco Creppk. Letzterer hatte sich unter den Gefange nen des Broletto befunden und die vom Feldmarschall ihm großmüthig geschenkte Freiheit schnell dazu benutzt, an die Spitze der Revolutions- Häupter zurückzukehren. Diese Regierung befahl nun einem Jeden, vom 20. biö

zum 60. Lebensjahre, dm Eintritt in dis Nationalgarde. Den Oberbefehl erhielt der aus Napoleons I. Zeit her bekannte General Lecchi, der' sein Hauptquartier im Palaste Borromeo hatte und welchem die jungen Herren des Klubs als geschäftige Adjutanten dienten. Mit tels kleiner Ballons übergab die provisorische Regierung ihre revolu tionären Aufrufe den Lüsten, um das Land zum Beistände und Zuzuge nach Mailand aufzufordern. Die nächste Aufgabe der Empörer ging nun dahin, ein Thor zu ge winnen

und sich hier auch in Verbindung mit dem Aufstande auf dem Lande zu setzen. Vom Tessin bis zu dem Jsonzo, von den Alpen bis zu den Apenninen, hatte die italienische Bevölkerung die Waffen ergriffen; ulle Zufuhren, alle Verbindungen waren den Truppen abgeschnitten, alle Befehle wurden aufgefangen, keine Garnison wußte von der andern, jede hatte für sich wider Aufruhr und Barrikaden, theilweiS wohl auch mit Abfall zu kämpfen. Die Heerstraßen waren mit Verhauen gesperrt, die Brücken zerstört. Die Angriffe der Mailänder richteten

von Geistlichen um Gnade zu bitten schickte. Hingegen gingen im westlichen Theile der Stadt die Kaserne S. Franzksco und der unweit der Scala gelegene Palast des Gem'ewesenS, wo italienische Truppen sich befanden, verloren. Sehr zudringlich benahmen sich die in Mailand anwesenden frem den Consuln, welche, angeblich weil daS Eigenthum ihrer Schutzbefohle nen in Gefahr komme, gegen ein Bombardement der Stadt protestirten.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1853
Geschichte der Ereignisse in der österreichischen Monarchie während der Jahre 1848 und 1849 in ihren Ursachen und Folgen
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Seite 47 von 738
Autor: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: IV, 730 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849
Signatur: II A-6.673
Intern-ID: 178666
42 Spezielle Verhältnisse im lombardisch - vknetianischen Königreiche. die Feinde Oesterreichs, welche beständig nach Mitteln suchten, um das Mißtrauen zu vergrößern und den Haß aufzustacheln, ließen keine Gele genheit unbenutzt, um selbst die wohlgemeintesten Abfichten zu verdächti gen. Die Regierung hatte, aus schonender Rücksicht für das National gefühl, den deutschen Unterricht nur in einigen Erziehungsanstalten ein geführt, so zwar, daß die deutsche Sprache an den unteren Lehranstalten

nicht nur kein obligater, sondern nicht einmal ein der freien Wahl über lassener Lehrgegenstand war, indem es überhaupt an einem Lehrer dafür fehlte. Viele für die Zukunft ihrer Kinder besorgte Familienväter aus de« Mittelstände beklagten einen solchen Zustand der Dinge; denn die Kenntm'ß der Reichssprache mußte nothwendig ein Grund zu schnellerer Beförderung werden. „Da seht ihr nun augenscheinlich," sagten die Agenten jener allenthalben angezettelten auSgebreiteten Verschwörung, „daß die österreichische Regierung

jene wohlwollenden Rücksichten für die italienische Rationalität Veranlassung, denen es aber an jener Staatsklugheit gebrach, welche die Menschen zu würdigen wissen , sobald sie auf der Wechselseitigkeit der Interessen beruht. Die Wiener Centralregierung lebte daher fortwährend in der voll ständigsten Unkenntniß des eigentlichen moralischen Zustandes der italie nischen Provinzen. Die schüchterne Resignation, mit welcher die Italie ner, ohne eine Klage laut werden zu lassen, eine Administration gewäh ren ließen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1853
Geschichte der Ereignisse in der österreichischen Monarchie während der Jahre 1848 und 1849 in ihren Ursachen und Folgen
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Seite 732 von 738
Autor: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: IV, 730 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849
Signatur: II A-6.673
Intern-ID: 178666
, den die Mailänder gleichfalls Verräther schalten, nur um nicht einzugestehen, daß die italienische Sache unterlegen sei. Görgey's Un terwerfung war einfach die nothwendige Folge der, wenige Tage zu vor von Haynau und der österreichischen Armee errungenen Siege. Schon am 8. August hatte der Jnsurgentenführer Pöltenberg eine, an dm Fürsten PaSkewitsch gerichtete Depesche Gorgey'S in das Hauptquartier des russischen Generals Rüdiger in der Nähe von Groß wardein überbracht, um vornehmlich die Vermittelung

des Kaisers von Rußland zur Pacifickrung Ungarns zur erbitten. Der Parlamentär wurde ohne Verzug zurückgesendet, und Görgey mit seinen Anträgen an den Obercommandanten der österreichischen Armee gewiesen, zugleich be merkt, daß die russische bewaffnete Macht nur die Armee der Insurgen ten als solche berücksichtigen und mit ihr unterhandeln werde, nie aber mit einer auS der Revolution hervorgegangeuen Regierung. Rach dieser Antwort suchte Görgey in den folgenden Tagen mit seiner Armee über die Maros

zu entkommen. Dieser letzte Versuch scheiterte, zugleich traf Guyon'S Hiobspost von der Niederlage und gänzlichen Auflösung der DembinSkihchen Armee in Folge der Temesvàrer Schlacht, ein. Die letzte Hoffnung war hiermit vernichtet; der saure Schritt mußte gethan werden. Die Einleitung dazu war der schon erwähnte Sturz der pro visorischen Regierung in Arad. Unmittelbar darauf wendete sich Gör gey in einer, aus Alt-Arad vom 12. August datirten Zuschrift aber-

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Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ Bozener Märkte bis zum Dreißigjährigen Kriege.- (Staats- und sozialwissenschaftliche Forschungen ; 124)
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Seite 31 von 133
Autor: Bückling, Gerhard / von Gerhard Bückling
Ort: Leipzig
Verlag: Gerold
Umfang: VIII, 124 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 122 - 124
Signatur: II 102.244 ; II 107.475 ; II 64.506
Intern-ID: 144261
bis 29. März 1631 wurde an Berichten und Anfragen von italienischen Städten und an italienische Städte aus der Landschaft versandt 3 : Pehr. 10: aus Malcasinc Febr. 23: aus Rovigo Febr. 23: aus Vicenza Febr. 26: aus Rovigo März 8: an Venedig März 12: aus Lerdadera März 18: an Venedig März 18 : aus Lite März 21 : an Campo März 21: an Brescia März 22: an Venedig März 22; an Malcasinc März 22: an Rovigo März 22: aus Brescia 4 5 März 21: aus Brescia März 24: aus Padua März 25: aus Belesene März 29: an Vicenza

Es war erforderlich, das Sanitätswesen gleich hier ein gehender zu erörtern. Es wird im folgenden noch häufig von diesen Einrichtungen gesprochen werden, so dafs auf den vor liegenden Abschnitt immer rekurriert werden kann. Zunächst aber wird es nötig sein, nachdem die Grenzen zwischen den städtischen und den Kompetenzen der Regierung gezogen sind, einen Blick auf die Marktbeamten selbst zu werfen: Von den städtischen Fleisch- und Fischbeschauern kamen wohl hauptsächlich die letzten für die besonders

zur Fastenzeit in grofser Anzahl nach Bozen gebrachten Fische in Betracht, die der vom Rate, und vom Landrichter einzusetzende 6 Fronbote, wenn sie verdorben waren, aus der Stadt zu befördern hatte 6 . Die städtischen Platzeinlasser mussten die Marktstände vermieten. 1 Missiven an hof (Innsbrucker Kopialbüebei*) 1586 März 29. Inns brucker Regierung an den Landesfürsten: Die Venediger hätten den Pafs bandisiert. Bitte, beim Kaiser einzukommen, damit dieser den venetianischen Botschafter, den die Republik

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1853
Geschichte der Ereignisse in der österreichischen Monarchie während der Jahre 1848 und 1849 in ihren Ursachen und Folgen
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Seite 728 von 738
Autor: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: IV, 730 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849
Signatur: II A-6.673
Intern-ID: 178666
bei, daß nach der dkeßfälligen Bevollmächtigung Görgey'S, der Regierung nichts Anderes übrig bleibe, alö sich gänzlich aufzulösen. Der Vorschlag wurde von den Anwesenden einstimmig angenom men, die Bevollmächtigungsacte durch Szemere und Horvath sogleich aufgesetzt, die Auflösung der Regierung aber darin deshalb nicht formell erwähnt, weil es, nach der von Vukovics gemachten Bemerkung, mög lich schien, daß die Ereignisse noch die Wiederaufnahme der Regierung erheischen könnten. Die Vollmacht ging sogleich an Görgey

ab, und die Regierung lösete sich thatsächlich auf. Kossuth nahm von den Mi nistern, und diese von einander Abschied, ohne Vorbehalt einer künfti gen Zusammenkunft oder eines künftigen Wirkungskreises, daher auch die Beamten entlassen wurden. Csänyi, welcher bald darauf die Vollmachtsacte bei Görgey gese hen, zeigte sich sehr ungehalten- daß die Entsagung der Regierung nicht formell ausgesprochen sei, nachdem er sich doch mit Kossuth in diesem Sinne verständigt habe. Görgey erklärte gegen Csänyi und Vukovich

geradezu, in dieser Form den Auftrag gar nicht anzunehmen, weil die Russen sich mit ihm in keine Unterhandlungen einlassen würden, so lange sie glauben könnten, daß hinter ihm die provisorische Regierung stehe. Er fügte hinzu, daß, wenn die Abdankung des Gouverneurs und des Ministeriums nicht formell ausgesprochen und kundgemacht werde, er sich in Nichts einlassen könne. Um die Sache ohne Zeitverlust ins Reine zu bringen, sendeten Csänyi und Vukovics sogleich um die übrigen Minister. Szemere, Graf

19
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1853
Geschichte der Ereignisse in der österreichischen Monarchie während der Jahre 1848 und 1849 in ihren Ursachen und Folgen
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Seite 570 von 738
Autor: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: IV, 730 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849
Signatur: II A-6.673
Intern-ID: 178666
die Blutchat am Kriegsgebäude, es dann der Regierung nicht schw.r geworden sein, der Organ:strunz eines förmlichen, bewaffneten Wider standes zuvorzukommen und mit dm ihr zu Gebote stehenden Mitteln schnelle Ordnung zu schaffen. Aber zwei Potenzen im Reichstage lenkten von diesem nächsten, versöhnlichen Auswege gewaltsam ab. Die durch Kossuth'sches Geld erkaufte Umsturzpartei der äußersten Linken, mußte natürlich von HauS aus einer jeden Maßregel Feind sein, die zur Herstellung eines geord

neten Zustandes in Wien geführt, und aus dies r Seite das anarchi sche Bollwerk niedergerlffen hätte, welches zwischen dem Throne und der magyarischen Empörung stand. Aber auch ein großer Theil jener Elemente im Reichstage, die nicht den wirklichen Umsturz der Monar chie anstrebten, suchten aus andern Gründen ein energisches Einschrei ten der Regierung zu vereiteln. Dem Reichstage, im Ganzen betrach tet, war nämlich dieselbe zähe, egoistisch - argwöhnische LebenSliebe und Eristenzgewohnhekt eigen

, wie dem früheren Sicherheitsausschufse bis zu seinen letzten Achemzügen angehafket hatte. Der Reichstag erschrak vor keinem Gedanken so sehr, als vor dem seines möglichen Todes, seiner Auflösung. Er ähnele, daß, wenn die Regierung aus eigener Kraft Ruhe schaffte, dann nothwendig ein großer Theil seines bisherigen An sehens an jene verloren gehen mußte; besonders aber fürchtete er, baß mit feiner Verlegung nach einem anderen Orte, als Wien, das vor herrschende deutsche Element, aus welches er in Wien

sich stützte, ihn von der Hand ließ und hiermit ein Grundpfeiler seines Bestehens sank, daß dann das beleidigte Slaöenthum die Majorität erobern und solchergestalt die Niederlage seiner dcrmaligen Tonangeber entschieden sein würde. Ans diesem Grunde sträubte er sich eifersüchtig gegen jedes Zugestandniß, das der Regierung einen Vorwand und Anhaltspunct zum Einschreiten hätte gewähren können. Obwohl selbst von der Anar chie bedrängt, stellte er sich, sie nicht zu sehen, und läugnete

sie, nur um der Regierung nicht Anlaß zu einem Auftreten zu geben- Gleich dem Vogel Strauß glaubte ec diejenige Gefahr nicht wirklich vorhan- den, gegen welche er die Augen schloß. Die Umsturzpartei rieb sich vergnügt die Hände; sie erkannte die unschätzbaren Früchte, welche der 6. October ihr eingetragen, denn nicht nur wußte sie den Reichstag durch deffeu engherzige Todesfurcht zum Schweigen und zum passiven Widerstande gegen die Regierung

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