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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1906]
¬Das¬ Villnöstal und seine Umgebung : unter besonderer Berücksichtigung von St. Peter, Gufidaun, Bad Froy, Brixen und Klausen, Schlüter-, Plose- und Regensburgerhütte.- (Roth's illustrirte Führer ; 9)
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Seite 41 von 123
Autor: Deutscher und Österreichischer Alpenverein. Sektion (Dresden) / hrsg. unter Mitwirk. der Sektionen des D. u. Oe. A. V. Dresden, Regensburg und Brixen
Ort: Gießen
Verlag: Fleischel
Umfang: 116 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Villnösstal ; f.Führer
Signatur: II 4.692
Intern-ID: 152675
- und Innerraschötz und Geislerspitzen. er scheidet das Villnöstal von dem Grödnertale und begrenzt dieses gegen Norden, An der Südseite wird das Tal vom Puflatsch, von den Ausläufern der Seiseralpe und von der Langkofelgruppe begrenzt. Waidbrack (441 m) Gasthöfe: Hotel zur Krone, Hotel zur Sonne, hegt malerisch am Eisak. unterhalb der herrlichen gut erhaltenen Veste Trostburg, wo einst der Minnesänger Oswald von Wölken stein lebte. Von Waidbruck erreicht man auf der Fahrstraße in 3 Stunden (13 km) 81. Ulrich

, den Hauptort des Grödner- tales (1236 m). Für Fußgänger ist der Weg durch das Mittel gebirge über Layen und über Bad St. Peter (in Groden) em pfehlenswerter als die Wanderung auf der staubigen Straße. St. Ulrich.*) (1876 Einw. 1236 m.) Gasthöfe: Goldener Adler (Joh. B. Sanoner), Weißes Rößl oder Post (Jos. Lardschneider). Hotel und Pension Mond schein (Jos. Perathoner), Marien-Gasthof (Frz. Schmalz!), ' af 6: Vj’nc. Vinatzer, Rest. Runggerhof in Ueberwasser (Frz. Schmalzl). 8t. Ulrich

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1906]
¬Das¬ Villnöstal und seine Umgebung : unter besonderer Berücksichtigung von St. Peter, Gufidaun, Bad Froy, Brixen und Klausen, Schlüter-, Plose- und Regensburgerhütte.- (Roth's illustrirte Führer ; 9)
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Seite 35 von 123
Autor: Deutscher und Österreichischer Alpenverein. Sektion (Dresden) / hrsg. unter Mitwirk. der Sektionen des D. u. Oe. A. V. Dresden, Regensburg und Brixen
Ort: Gießen
Verlag: Fleischel
Umfang: 116 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Villnösstal ; f.Führer
Signatur: II 4.692
Intern-ID: 152675
. Stadt. Einrichtungen: 15 km lange Hochquellenwasser leitung mit ausgezeichnetem Trinkwasser; elektrische Be leuchtung. Schwemmkanalisation und Neupflasterung in Ausführung, im Stadtteil links der Eisak bereits beendet. Oeffentliches Geldinstitut: die Brixen er Bank. Hotels 'und Gasthöfe: Hotel Elefant, eine der älte sten Gaststätten des Landes (seit 1551) jedoch modern und neu umgebaut, eigene große Parkanlage, 36 Zimmer, Automobil-Einstellplatz, Benzinstation. Hotel Bahnhof (Jarolim). Gasthöfe

: gold. Adler, goldenes Kreuz, goldener Schlüssel, goldener Stern, grüner Baum, zur Sonne und Strasser. Omnibusse und Fiaker am Bahn hofe. Pensionen: Villa Edelweiß, Villa Guschelbauer und Pen sion Rudolfsheim, Villa Dr. Pircher, Villa Alexandra, Villa Gasser, Villa Naithaimb, Ansitz Plabach, Villa Stama und Café Zentral. Privatwohnungen nach Auswahl, Auskünfte durch die Kurvereins-Kanzlei (gold. Adler). Bäder: städt. Schwimmschule, Oberhubers Badehaus für Dusch-, Wannen- und Dampfbäder, desgleichen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1906]
¬Das¬ Villnöstal und seine Umgebung : unter besonderer Berücksichtigung von St. Peter, Gufidaun, Bad Froy, Brixen und Klausen, Schlüter-, Plose- und Regensburgerhütte.- (Roth's illustrirte Führer ; 9)
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Seite 16 von 123
Autor: Deutscher und Österreichischer Alpenverein. Sektion (Dresden) / hrsg. unter Mitwirk. der Sektionen des D. u. Oe. A. V. Dresden, Regensburg und Brixen
Ort: Gießen
Verlag: Fleischel
Umfang: 116 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Villnösstal ; f.Führer
Signatur: II 4.692
Intern-ID: 152675
Eine Wolke schiebt sich vor die Sonne, das Bild hat sielr voll ständig verändert. Grau und bleich starren die Felsen, in ernster düsterer Schönheit und kalter Vornehmheit sich darbietend. - Nebelfetzen jagen plötzlich um die Spitzen. — In wenigen Minuten sind sie in dem wogenden grauen Nebelmeer verschwunden, aber nicht gänzlich, man ahnt ihre Umrisse mehr als man sie sieht, wie durch einen dichten Schleier verhüllt, erscheinen sie in das Riesenhafte vergrößert, abschreckend unnahbar

und drohend. Ein Windstoß bringt Bewegung in die Nebelmassen. Gänzlich ver ändert ist die Szenerie. Einige Spitzen stehen noch im Nebel, einige heben sich bereits in voller Schönheit vom blauen Firma mente ab, andere hat Frau Sonne geküßt, daß es wie gleißend Gold über ihre Schultern herabfließt. Lichter sterben, Lichter ent flammen in stetigem Wechsel. Die Nebel sind zerstoben, in Gala beleuchtung stehen die Riesen in Reih' und Glied da, einer schöner und vornehmer als der andere. Die Sonne sinkt

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1921
¬Das¬ dritte Licht : Roman
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Seite 134 von 406
Autor: Hoffensthal, Hans ¬von¬ / von Hans von Hoffensthal
Ort: Berlin
Verlag: Fleischel
Umfang: 400 S.. - 9. Aufl.
Sprache: Deutsch
Signatur: 249
Intern-ID: 72528
leicht sonderbar heutzutage, in der fast jeder, der ein Steckenpferd hat, darauf weiterkommt. Aber bei mir war es eben kein Steckenpferd, mir war es Überzeugung. Ich habe nie etwas anderes gemalt als was Sie da sehen, nur die Sonne.' Sein Gesicht strahlte. „Die Sonne, das herrlichste Licht. Es ist nichts außer der Sonne. Sie ist das Leben, sie ist die Herr scherin aller, die Königin über alles, was lebt und was ohne sie sterben müßte. Sie ist die Mutter alles Lebens, die Gebärerin

, die Schönheitsschenkerin, die Mutter der Farben, der Lust, der tausend Geburten.' Er hielt voll Ergriffenheit einen Augenblick inne. „Ja, wie herrlich ist sie, wie tausendfältig verschieden ìsl ihr Gesicht. Die Sonne im Meer, Herr, haben Sie die schon gesehen, nicht wahr, unvergleichlich, haha, und Sie haben vielleicht nur einen von den zehntausend ver schiedenen Sonnentagen am Meere gesehen. Die Sonne, über das stahlblaue Meer emportaucht, und die S^nne, öit groß und weißglänzend auf der unermeßlichen Flut Negt

, und die Sonne, die blutend, ein Riesenfeuer, im Äeer versinkt. Wie schön, wie schön. „ Und die Sonne im flachen Lande, die Sonne in der Steppe, im Moor, — ich habe sis überall mein ganzes Leben lang gesucht. Ich sah sie über Bergen aufgehen, hinter Felsen, hinter roten und kreidebleichen Felsen, über àsamcn Gletschern, über beschneiten Hängen. Ich sah Ü«' aus Firnen ruhen, auf mattgoldene Alpenwiesen schei- um ich sah, wie sie Felstürme anbrannte in einer einzigen Glut. Herr, das ist die Sonne

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