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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1849
¬Die¬ Stadt Bozen und ihre Umgebungen
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Seite 21 von 252
Autor: Weber, Beda / Beda Weber
Ort: Bozen
Verlag: Eberle
Umfang: 472, XIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Ansicht und Kt. fehlt! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen <Region> ; z.Geschichte
Signatur: II 302.923
Intern-ID: 501433
. irenigstcns häufig unterbrochen werken :u sein. im )ahr« ! ì-i? sinken wir abermals in einen Urk«^» des Vt^nersìadtarll'i^eo tie .^!>'.'je über den ?!ichtbesl<Zttd eines gesetzten Ziail'eö lim die'en Vì..ncel al ' ' ?«.'» Mài dkm »e«. «<«''-'N -w „ «rs.ch'!,!' V«.,»ut s,at»<»>>«!;«! »»«Orlr. 27 wendete man sich an dm Kaiser Friedrich den Dritten, den Vormund des tirolischen Erbherrn Sigmund. Dieser räumte der Stadt zum zweiten Mal das Recht ein einen jährlichen Stadtrath zu wählen. Derselbe bestand

aus t2 Mitgliedern für Stadt und Land, wovon 3 dem Adel 9 dem -Bürger-- und Bauernstände angehörten. Jeder Gewählte mußte die Wahl bei schwerer Strafe uiwer- weigerlich annehmen und schwören, den Landesnutzen und Stadtvortheil zu fördern nach den bestehenden Rech ten des Kaisers, deS Landesfürsten und des Bischofs von Trient.*) In jeder wichtigen Stadtangelegenheit mußten die zwei Richter beigezogen werden. Als Erz herzog Sigmund selbst in die Regierung des Landes eingetreten war, bestätigte er diesen Erlaß

seines Vor- mlinderS und erlaubte noch überdies, im Jahre l-!7(), daß 6 alte Räthc bei jeder neuen Wahl fürs folgende Jahr bleiben konnten und nur 6 neue day, gewählt werden dursten, um den Geschäftsgang ungehindert zu erhalten. Zugleich räumte Sigmund der Stadt das Recht ein einen Wcgzoll für Weg-, Brücken- und Wasserbau zu errichten gegen die Verbindlichkeit den Verkehr in der Gegend von Bozen nach Kräften zu befördern. Ein eigener Zolleinnehmer sollte ausgestellt werden und über die eingenommene Summe

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1861
Journal des offenen Tiroler Landtages zu Innsbruck 1790 : aus den Papieren eines Zeitgenossen
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Seite 80 von 145
Autor: Goldegg und Lindenburg, Franz ¬von ¬ / [Franz von Goldegg und Lindenburg]
Ort: Bozen
Verlag: Eberle
Umfang: VI, 136 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1790 ; f.Quelle
Signatur: I 203.371
Intern-ID: 313289
die Zmsbanrn an einem gewissen Tag und Ort nach tyrolischem Landrecht, sie kamen und brachten die Grund zinse. Als Gabriel Prack, Amtmann des Kardinals, sol ches erfahren, hat er die Baueren überfallen, und ob sie sich gleich nicht wehrten, alle rodtgeschlagen, auch für diese unchristliche Thal einen silbernen vcrgoldtm Kopf, woraus der Herr Kardinal Wein trank, fammi dem Wein, zum Geschenk bekommen. Herzog Sigmund zu Oester reich verjagt die bischöflichen Knechte, setzt, dem Kardina

zu schmeicheln, die Abtissin mit einer jährlichen Pension von 200 ft. ab, und will die brixnerischen Lehen empfan gen, der Kardinal aber wendet vor, sie wären schon ver fallen; hierüber erzörnet der Herzog Sigmund, ohne dem Kardinal etwas Leides zu thun, letzterer weichet erschrocken nach Buechenstein und bringt ein Interdictam Zuwegen, wodurch Land und Leute in Bann gethan wur den. —- Was thut aber der Herzog ? Er appellirte sä àtmrnrn concilium , und hieraus sehen wir schon, daß unsere Landesfürsten

in altern Zeiten ächte Begriffe der Päbstlichen Macht hatten. — Die Appellazion wurde angenommen, doch verboth der Kardinal die ^äministri- rung des Oels und heiligen Chnsams, auch untersagte er alle Gottesdienste. Was thaten aber die Unterthanen? Sie verrichteten Gott ihr Gebet wie sonst, und die hei ligen Aemter wurden, wie vor, mit aller Pracht gehalten. Herzog Sigmund, um der Sache ein End zu machen, belagert den Kardinal in Braunecken, läßt ihn im Schlöffe bewahren, ohne was Leides zu thun

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1825/1828
¬Die¬ Kirche des heiligen Vigilius und ihre Hirten : das ist: Kurze Geschichte des Bisthums und der Bischöfe von Trient in drey Zeiträumen
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Seite 231 von 687
Autor: Schnitzer, Kasimir / [Casimir Schnitzer]
Ort: Botzen
Verlag: Eberle
Umfang: VIII, 344, 322 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd. - In Fraktur
Schlagwort: g.Trient <Diözese> ; z.Geschichte
Signatur: I 9.656
Intern-ID: 226414
ftìiiiftrt ; nach Ewigen a»ck den Bischof Herrmann von Frepßnqen.^) Aber seine derselben ließ Friede^ ^lch aus he« Stuhl des h. Vigilius gelangen. Die> Anstände wegen blieb derftlbe vier Jahre taug 1XXX1X. à A f 1 1 & n 11 r / Herzog Dküsssvien / ein Pohle/ vo- stulirt -!423. — f den 2» Juni 1,444. », P. Wsrtin V. Eugen IV. — R. S. Sigmund. Akbrecht II. Friedrich IH. — L. F. Herzog Friedrich IV. Erzherzog Cigmund, Nach so lange« Wählen vereinigten sich endlich Person des Prinzen Alerai. Herzogs

von Massau Zemo- Gcmühlin» Alexandra/ einer f. pohlmschen PriazeUnn/ — eines BrnderS CimblirgenS/ bet Herzogs Ernest zwemer Gcnmhltttn, und Mtttter des K. Zriednch lll.*') De» 20. Oktober i i2.> kVWlgze die päpstliche Bestätigung. on. E, T. |wg. <56. ttttl Gr. Arandis, S. . L. t27- *— Iuqqer/ Svieqel d^r Gbren/ <kq k'ol. -iii, —. ©iiriiffdiii.fr MS. eil. fVCsJl. Herzog Friedrich nennt ihn in sind ja Dien des !#. Ras Mi.» ausqefertiqtrn tir- f-inli ..keinen Schwager.' tlrfb« E. $<>2 Nr. K. Sigmund Dhetm

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