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Bücher
Kategorie:
Buch- und Bibliothekswesen , Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1891 - 1906
Systematisch geordnetes Verzeichnis der Programmarbeiten österreichischer Mittelschulen ...
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Seite 74 von 355
Autor: Bittner, Josef / angelegt von Josef Bittner
Ort: Teschen
Verlag: Duncker & Humblot
Umfang: 105, 175, 27 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: T. 1/2. ... aus den Jahren 1874-1889. 1891. T. 3. (Die Arbeiten aus den Jahren 1890-1905 enhaltend). 1906. Amhang 1. Autorenverzeichnis.
Schlagwort: g.Österreich ; s.Gymnasium ; s.Schulprogramm ; f.Bibliographie 1874-1889
Signatur: II 107.443
Intern-ID: 147783
• : ■ — 29 — ' Bylicki Br. Fz.: Charakter und Regierung des Marc. Aurel, (p.) 30. 29. Krakau R. 77. 78. ' . Binder Br. J, : Die Bergwerke im röto. Staatshaushalte s. I. S. 37. Chevalier Br. L .: Die Einfälle der Gallier in Griechenland. (Olymp i 125. 2. u. 3.) 37, Smichow 78. Dundaczek Tiaim. : Beiträge zur Geschichte der "beiden ersten, messenischen Kriege. 34. Czernowitz 82. Filippi J. : Die Gracchen, (it.) 20. Görs: R. 78. Frömter Jos. : Über die. Beziehungen der griech. Colonien

durch Augustus bis zu Tiridates Belehnung durch Nero. 34. ibd. 80. —- Darstellung der politischen Beziehungen des röm. Kaiserreiches zu den Parthern u. Germanen während der Regierung Marc. Aurels. 41. ibd. 82. Hegt J. A.: Ein Beitrag zur Beurtheilung der politischen Tkätigkeit Kleons. 14. Bozen R. 79. . Hof mann G. : Drei synchronistische Daten des röm. Kalenders vor der Julianischen Reform, 19. Triest St.-G. 76. Holzinger F .: Olympia-Vortrag, gehalten in der Theres, Akademie mit 1 Plane. 20. Wien. Ther

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Bücher
Kategorie:
Buch- und Bibliothekswesen , Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1891 - 1906
Systematisch geordnetes Verzeichnis der Programmarbeiten österreichischer Mittelschulen ...
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Seite 254 von 355
Autor: Bittner, Josef / angelegt von Josef Bittner
Ort: Teschen
Verlag: Duncker & Humblot
Umfang: 105, 175, 27 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: T. 1/2. ... aus den Jahren 1874-1889. 1891. T. 3. (Die Arbeiten aus den Jahren 1890-1905 enhaltend). 1906. Amhang 1. Autorenverzeichnis.
Schlagwort: g.Österreich ; s.Gymnasium ; s.Schulprogramm ; f.Bibliographie 1874-1889
Signatur: II 107.443
Intern-ID: 147783
102 2674, Baratt Anton: Geschichte der alten lateinischen Stadtschule und des Gym nasiums in Krems. 195. — 1895. Vgl. auch unter „Varia“. 75. — Festleier des 9QC jährigen Jubiläums der Stadt Krems durch ehe malige Kremser Studenten am 13. August 1895. 9. ibd. 96. 76. — Jubiläum der fünfzigjährigen Regierung Sr. M. des Kaisers Franz Josef I. 7. ibd. 99. 77. — Feier des 70. Geburtstages Sr. M., des Kaisers Franz Josef I 4. ibd. 01. 78. Barchatiek Clemens: Bericht über die Gründung der Kaiser

Franz Josef-Jubiläumsstiftung an der k. k. St. 0. R, in Olmütz. 17. Olmütz R. 99, 79. -- Zum goldenen Jubelfeste der glorreichen Regierung S. k. u. k. Ap, M. unseres Kaisers Franz Josef I. 10. ibd. 99. 80. — Zur Geschichte der Lehranstalt. Ein Gedenkblatt zur Feier des 50jährigen Bestandes . . . 96 ibd 04. 81. — Jubelfeier anläßlich des 50jährigen Bestandes der Anstalt. 1854—04. 19. ibd. 05. 82. Barger Friedrich: Rückblick auf dis ersten 25 Jahre der Staatsrealschule in Jägerndorf. 38. — 1901

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik , Wirtschaft
Jahr:
1929
¬Die¬ Fugger als Montanindustrielle in Tirol und Kärnten : ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte des 16. und 17. Jahrhunderts.- (Studien zur Fuggergeschichte ; 8)
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Seite 265 von 516
Autor: Scheuermann, Ludwig / von Ludwig Scheuermann
Ort: München [u.a.]
Verlag: Duncker & Humblot
Umfang: 500 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Montanindustrie ; z.Geschichte 1500-1700 ; <br />g.Kärnten ; s.Montanindustrie ; z.Geschichte 1500-1700
Signatur: II 102.194
Intern-ID: 87456
V, Yon Katzbecks Ausscheiden bis zu Truefers Fakfcorat. 1578—1620. 253 sprach für das Kleingeld, und so blieb Ferdinand auf seiner Anordnung bestehen. Für ihn gab es eben nur ein ausschlaggebendes Argument: der dringende Bargeldmangel des Augenblicks, unter dem. er sein Leben lang zu leiden hatte, und eben damals mehr als je. Machte er doch, um neue Einnahmequellen zu erschließen, der Regierung den wenig fürstlichen Vorschlag, sie solle unter der Hand durch den Münzverwalter Taler

zu 70 kr. verhandeln lassen, dabei aber den Anschein wahren, als ob das der Münzverwalter auf eigene Faust tue. Und die Regierung ging darauf ein, obwohl sie die schwersten Bedenken gegen solche valutarische Machenschaften äußerte und überdies sich keinen großen Gewinn daraus versprach. So wurden nun wohl Taler geschlagen, aber die Gewerken bekamen nichts davon zu sehen. Schließlich sah sich sogar Reislander veranlaßt, die erneuten Klagen der Gewerken darüber zu unterstützen. Erst als darauf bin die Regierung

am 20. November 1585 erneut beim Hof vorstellig wurde, erhielten die Gewerken wenigstens zur Hälfte Bezahlung in Talern und bald, wie es scheint, noch mehr. Wenigstens hören wir von da an von keinen weiteren Beschwerden, bis dann die Talerbezahlung von einem andern Streitpunkt aus Anlaß zu erneuten, nicht mehr endenden Reibereien wurde 33 . Ich habe bei all diesen Meinungsverschiedenheiten vor allem. den Standpunkt der Regierung eingehend behandelt; denn er ist von grund legender Bedeutung für die Beurteilung

der ganzen Tiroler Bergbau- politik überhaupt. Man war meines Erachtens bisher allzuleicht geneigt, in dem Kampf der amtlichen Stellen gegen die Gewerken nur die heilige Notwehr gegen die Ausbeutung des Landes und Volkes durch fremde Kapitalisten zu erblicken, und zweifellos lag auch schon damals beim Erzherzog und der Regierung das Bestreben vor, sich diesen Anschein zu geben. Es soll auch hier keineswegs geleugnet werden, daß der Kampf der Regierung mehrfach mit dem Selbsterhaltungstrieb des Tiroler

Volkes zusammenfiel. Allein beides war nicht dasselbe, und es war ein kluger Schachzug der Függer, daß sie den Erzherzog in ihre eigenen Reihen als Großgewerke zogen und dadurch zwangen, Farbe zu be kennen. Wo immer seitdem die Regierung sich zum Standpunkt der Gewerken bequemt, kehrt auch stets die eine Begründung wieder, auf ■die sich alle andern Gründe letzten Endes zurückführen lassen: der Erz herzog sei ja selbst Gewerke. Der einwandfreieste Beleg dafür ist wohl folgender : Anfang 1585

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik , Wirtschaft
Jahr:
1929
¬Die¬ Fugger als Montanindustrielle in Tirol und Kärnten : ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte des 16. und 17. Jahrhunderts.- (Studien zur Fuggergeschichte ; 8)
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Seite 201 von 516
Autor: Scheuermann, Ludwig / von Ludwig Scheuermann
Ort: München [u.a.]
Verlag: Duncker & Humblot
Umfang: 500 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Montanindustrie ; z.Geschichte 1500-1700 ; <br />g.Kärnten ; s.Montanindustrie ; z.Geschichte 1500-1700
Signatur: II 102.194
Intern-ID: 87456
wurde dieses Angebot unter Umgehung der Regierung unmittelbar, und zwar vertraulich, dem Hof zugeleitet, denn nur dort, wo man ja den wahren Bergbauverhältnissen unvertraut gegenüberstand, konnte eine solche Schönfärberei auf fruchtbaren Boden fallen. In der Tat schien man bei Hof das Angebot günstig zu beurteilen, ja man führte sogar ins Feld, daß dadurch an Ruedl, der dann in landesfürstliche Dienste zu übernehmen sei, eine wertvolle Kraft gewonnen werde! Durch die vorzeitige Weitergabe

des „vertraulichen' Angebots an die Regierung scheint es dann unter den Tisch gefallen zu sein. Aber gerade der Umstand, daß die Jenbacher alles so im rosigsten Licht darstellten, beweist doch, wie ernst es ihnen war mit der Absicht, den Handel loszuwerden. An dieser Absicht, ja an der Bereitwilligkeit, sie mit Opfern durch zuführen, dürfte also kein Zweifel mehr bestehen. Es erhebt sich mithin die weitere Frage, weshalb ihnen dann die Regierung den Bergbau nicht abnahm. Fürchtete sie, von allen Regalien

sich die Jenbacher mit Ratenzahlungen eben aus diesem Rein gewinn begnügen wollten. Die Lösung dieses Rätsels gibt uns nun die Regierung selbst mit erfreulicher Offenherzigkeit; Man hoffte, die Ge werken würden im Laufe der Zeit noch so mürbe, daß sie mangels eines Käufers den Betrieb von selbst im Stiche lassen und dieser so dem Fürsten als herrenloses Gut anheimfallen werde! Das einzige Bedenken, das die Regierung hiergegen äußerte, war die Befürchtung, die Gewerken möchten in diesem Fall sich noch möglichst

durch Raubbau schadlos halten und die zu erwartende Beute entwerten. Das eine zu erreichen, das andere zu vermeiden, darauf war jetzt die ganze Taktik der Regierung eingestellt, daher auch ihr plötzliches warmes Eintreten für die Über-

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik , Wirtschaft
Jahr:
1929
¬Die¬ Fugger als Montanindustrielle in Tirol und Kärnten : ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte des 16. und 17. Jahrhunderts.- (Studien zur Fuggergeschichte ; 8)
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Seite 198 von 516
Autor: Scheuermann, Ludwig / von Ludwig Scheuermann
Ort: München [u.a.]
Verlag: Duncker & Humblot
Umfang: 500 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Montanindustrie ; z.Geschichte 1500-1700 ; <br />g.Kärnten ; s.Montanindustrie ; z.Geschichte 1500-1700
Signatur: II 102.194
Intern-ID: 87456
186 IV. Von der Jenbacher Gründung bis zu Katzbecks Ausscheiden, 1565—1578. Höchst beachtenswert ist nun vor allem das nachfolgende Gutachten der Regierung über die verschiedenen Möglichkeiten einer Erledigung : die eine sei, daß der Fürst alles aufkaufe und so alleiniger Gewerke werde. Bei diesem Gedanken nun entdeckt die Regierung auf einmal selbst alle die Schwierigkeiten im Bergbau, die sie bisher, bequem hinter der Verantwortungslosigkeit ihrer paar Gruben verschanzt, den Ge werken

hartnäckig abgestritten hatte. Diese Verantwortungslosigkeit zu brechen, das war ja der letzte Sinn des zweiten Vorschlags der Jen bacher, nachdem ihr erstes Angebot zurückgewiesen war. Sobald nur einmal die Frage, ob die Regierung selbst im Bergbau mit-leidend und -entscheidend weiden sole, vor ihr aufsteht, sinkt ihre ganze 20jährige Argumentation gegen die Gewerken wie ein Kartenhaus in sich zu sammen, alles, was die Gewerken seit Jahren der Regierung vorgehalten haben, hält

sie nun selbst dem Erzherzog vor ! Es kommt aber noch interessanter: der Fürst als Alleingewerke erscheint ihr auch aus anderen Gründen «seer hoch bedennckhlich; dann niemanndts gern neben Eur Fr. Dt. als herrn vnnd lanndtsfürsten pawen, sounder ain yeder dise beysorg bete, Eur Fr. Dt. oder dero regierung vnnd camer anstatt Eur Fr. Dt. wurden ime zu schwer vnnd vberlegen sein vnnd müessten sich in zuetragenndten fällen der vngnad besorgen». Ebenso würde hier am Falkenstein kein Mensch mehr neue Gänge suchen

, auch erfindung vnd perckhwerchs recht ist». So also beurteilt die Regierung selbst die Einschätzung des obersten Bergherrn beim Knappenvolk! Dabei erklärt sie ausdrücklich, dies sei nicht nur ihre Meinung, sondern es werde auch „etwa davon geredet'. Allem nachdem sie nun einmal die ehrliche Sprache gefunden hat, wollen wir sie weiter hören: Der Erzherzog, meint sie, müsse anderseits doch ales tun, um die Bergwerke zu erhalten; denn er beziehe allein von ihnen gegen 60.000 fl. jährliches Einkommen

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