¬Die¬ Bevölkerungs-Verhältnisse der österreichischen Monarchie mit einem Anhange der Volkszahl, Geburten, Sterbefälle und Trauungen vom Jahre 1819 bis zum Jahre 1843
um 57 Individuen kleiner, hat sich in allen übrigen Provinzen vermehrt, und betrug im Jahre 1837 an 2,8 Percent der ganzen Bevölkerung. Auch bei dieser Ka tegorie ergibt sich aus der Vergleichung der Jahre 1834 mit 1837 eine auffallende Verschiedenheit in den einzelnen Provinzen. So beträgt derselbe in der Militärgrenze . 3,3Perc. in Galizien ..... 2,7Perc. Mähren u. Schlesien 3,1 » der Lombardie » Venedig , . » Böhmen . . . » Ungarn . . . » Siebenbürgen. » Dalmatien . 3,0 2,9 2,8 2,8 2,8 2,8 » Tirolu
. Vorarlberg 2,7 » Oesterreich n. d. E. 2,6 » Kärnten u. Kram . 2,6 im Küstenlande.... 2,6 in Oesterreich ob d. E. 2,5 . Steiermark .... 2, t Wir sehen daraus, daß der Stand des männlichen Nachwuch ses in der Militärgrenze am bedeutendsten, dagegen in Steiermark am geringsten war. Ans 1000 Individuen der ganzen Bevölkerung kommen in der Militärgrenze 33, in Mähren und Schlesien 31, in der Lombardie 30, in Venedig und Böhmen 29, Ungarn, Sie benbürgen und Dalmatien 28, Galizien und Tirol 27, Oesterreich