Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 7/8
gefolgt war und voU sàer zweyà Gemahlin An^ na Cakharina,Herzogin von Mantua, nur zwo Töch- ietzoch was wir sonst für uns selbs, ohne fchmcl- Jerung gedachten unser crbfnrstèntumb, —^ erwer ben,— es wereil gleich fürstentiimb, yraffschaftsn ober herrsch äfftendas soll Uns, ernannten »»«> fern khilldern, zu einer vätterlichen besse rung zu zuwenden beuorstehen. So sullen auch gemeint Ml fr e khinder, sich der küniglichen und fürstlichen Titel, name»'und Wappen »nsers bochleblichen Haus
Desterreich nit gebrauchen , fondern allein den Titel N. von Oesterreich mich ben (von deir landen)so inen, ausserhalb, wie oöcleschrteben, zu stehen mechten, auch allein das österreichisch wa- pen — in Helm und schilt führen, — wir wellen auch ehegedachten unfern Ehegemahl, im fall, da wir vor ihn m!i Tod abgleugen, zu erhallung ih res wlttibstandts, merer nit, bau» dreitaussnh Gulden jährlichen ekukhomens ans gewisse Gnet ter vermachen,, -- — zc. 2c<Keine Königs tochter hatte in diesen unangenehmen