Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 3/4
. Wie Erb» genossen, sonst so vorlaut im Rühmen ihrer treu, herzigen Biederkeit, verletzten den fünfzigjährigen schüttelnd ,. antwortete Ernst - „D « n k S euch - O,o t t, Herr » 0 n LuxeMb urg . Sig munde Hüß wider Friedrich eitstand zwar noch ' ^ kn derftlbigM Ballmacht ; aber aus einer weit Weni ger erbaulichen 'Ursache Des Kaisers Kanzler Win deck gießt hierüber folgende»», bereits auch Von Müller , S ch m i d t und H e i,nrich , an geführten Aufschluß. „Da der König Sigmund „gen Lomparten zog
, da kam er zu Herzog Fried lich von Oesterreich, gein Juso ruck, da lief her - „Herzog Friedrich de« König Sigmund ein Hoff . -„machen,, und einen Tanz, -- An beMselbe« Tanz „Ward eine Jungfrau eines BüegeeS Tochter an „eme Heiinliche Statt entführt, und genoihzoget, „da warb König Sigmund mit gezigeir, und hck -„es hoch M gethan , und die ungerischen Land, ,„herr« se tz .tr n den König darum zn-Rede, nnd ,/Herzog Friedrichs Weih, hie Herzogiu, und die