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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1807)
Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 3/4
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Seite 62 von 269
Autor: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr
Ort: Wien
Verlag: Doll
Umfang: 151, 111 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd. In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie
Signatur: II 103.004/3-4
Intern-ID: 274935
w- 6o »» milian I., König Wladislaw von Ungarn und Böh men, König Sigmund von Polen, Georg ErM. Mos zu Salzburg Herzog Ludwig aus Bayern, Herzog Heinrich von Braunschweig, Markgraf Ca- smlir von Brandenburg, Herzog Ulrich von Meklen« bürg mit einem überaus zahlreichen Adel bey. Den Orden des heiligen Christo p h errichtete Sigmund (Zu Gratz am 22. Zun») 1517) wider die damals im höchsten Schwünge gehenden Laster des Trinkens und Fluchens. Maximilian erhob Zhn, in den Fre p- h e rrn

st an d, und befahl, ^ ihn mit DietrichstM auch noch im Grabe Zu vereinigen. Sigmund solle zu seinen Füßen beygeseHt, und bey jedem fty er li chen Gottesdienst für den verewigten Kaiser, immer auch seiner gedacht werden. ^ Sigmund starV erst »4 Jahre nach dem Kaiser (>FAZ). Bon feinen dreySöhnen, Siginund Georgs Karl und Adam, Wendeten/ich die Heyden ersteren zur protestantischen Lchre. Adam , der Vater ^ des Cardinals, blieb bey dem Glauben feiner Väter. Er und.'Sigmund lheilten wieder dieHollenburgische Linie

in zwey Aeste: Sigmund behielt Hollenburg, Adam nannte sich in der Folge von Nikolsburg. Adams erste Sendung im Namen seines Herrn, des ErHerMgs, nachherigen Kaisers, Maximilian, war nach Innsbruck, um Karl V., und den Minister Car dinal Perrenot vor den Anschlagen deS Schmalkal» dischen Bundes Zu Warne«; die Aweyke X'ZFL) Zum

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1807)
Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 5/6
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Seite 61 von 426
Autor: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr
Ort: Wien
Verlag: Doll
Umfang: 211, 212 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bd. 5 und 6 geb. in 1 Bd. In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie
Signatur: II 103.004/5-6
Intern-ID: 274936
2-a n b f r I e h i?r fu Stande. Su dessen Aufrecheßst- ttng that stch Zu gleicher Zeit unter St. Se or- gens G ch i l d, der sch w ä b i sch e V v tt I zufàiW Ilten:, VOM Friedrichen also begünstiget, daß er Bi> leti, i.isbesonbere feinem Belter Sigmund strenge befahl, in denstlbm zu Ersah ia diesem Sund zugleich eine Bormauer Oesterreichs, hier ^ wieder Bayern, dort wider die Eidgenossen. InZwiWen erfuhr der Laiser neue SrankuW in fr Incili eigenen Haufe, durch Sigmund. Als er trp

der AnMherung der Ungern aus Desterreich ge- flohen, ließ er seine Tochter Kuneguad mèi dem größten Theil seiner Schätze nach Iasprulk ziehen. Erzherzog Sigmund hatte, seit seiner Vormuadschast, zu dem Kaiser niemals ein Herz und Vertrauen fassen können, stets hielt er mit dem unruhigen Albrecht wider ihn zusamme». ^ Der Kaiser gedachte desse» in den Handeln mit den Eidgenossen, mit dem Cardiff nal Gufan»s/ mit Venedig, vielleicht mehr und schärfer, als es bep dein gemeinsamen höher» In. teresse deS Hauses

rathsam war. Als die sanfte, schwärmerische Eleonore Stuart, seine erste Gemäß- limi.(mn 2olen Rvv ember »M«) gestorben, ver- mähste sich Sigmund mit Cacharim«, des Ms pfern/ SachfenHerzogs Albrecht Tochter, der em Syhn Margarethens, des Kaisers ältesten Sch«e- stcr, und in den Anabenjahren sammt seinem Bruder hem Kurfürsten Ernst, durch Kunz von Kauffun- g e n e«lDhrt Worten mar. UàtzmS Itilii &ig»

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