Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 5/6
2-a n b f r I e h i?r fu Stande. Su dessen Aufrecheßst- ttng that stch Zu gleicher Zeit unter St. Se or- gens G ch i l d, der sch w ä b i sch e V v tt I zufàiW Ilten:, VOM Friedrichen also begünstiget, daß er Bi> leti, i.isbesonbere feinem Belter Sigmund strenge befahl, in denstlbm zu Ersah ia diesem Sund zugleich eine Bormauer Oesterreichs, hier ^ wieder Bayern, dort wider die Eidgenossen. InZwiWen erfuhr der Laiser neue SrankuW in fr Incili eigenen Haufe, durch Sigmund. Als er trp
der AnMherung der Ungern aus Desterreich ge- flohen, ließ er seine Tochter Kuneguad mèi dem größten Theil seiner Schätze nach Iasprulk ziehen. Erzherzog Sigmund hatte, seit seiner Vormuadschast, zu dem Kaiser niemals ein Herz und Vertrauen fassen können, stets hielt er mit dem unruhigen Albrecht wider ihn zusamme». ^ Der Kaiser gedachte desse» in den Handeln mit den Eidgenossen, mit dem Cardiff nal Gufan»s/ mit Venedig, vielleicht mehr und schärfer, als es bep dein gemeinsamen höher» In. teresse deS Hauses
rathsam war. Als die sanfte, schwärmerische Eleonore Stuart, seine erste Gemäß- limi.(mn 2olen Rvv ember »M«) gestorben, ver- mähste sich Sigmund mit Cacharim«, des Ms pfern/ SachfenHerzogs Albrecht Tochter, der em Syhn Margarethens, des Kaisers ältesten Sch«e- stcr, und in den Anabenjahren sammt seinem Bruder hem Kurfürsten Ernst, durch Kunz von Kauffun- g e n e«lDhrt Worten mar. UàtzmS Itilii &ig»