Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 3/4
öle Ebe mil ElsbeHm, Grafen Ulrichs zu Schaum- Rurg Erbkochker *), und focht die unglückliche Schlacht von Rikopol mit Sigmunden. Stephan Twartko vv» Bosnien **) und Servien König, ernannte ihn, feinen Oheim, 1427 am 2. September zu Bobs« waH, zum Erben von ganz Bosnien, .Sigmund fetzte ihn als Ban über Slavomen, wo er durch Zahlreiche Svldtruppen und wshlangeleglen Reich. thum^ gar bald als Selbstherrscher austrat uà mit tyrannischem Mißtrauen, Habsucht und roher GeWalt, eine auf Schützend
Vergrößerung der an- gàhrnen, und Unabhängigkeit der erworbenen, ab zielende Macht fester und fester zu gründen bentühL »ar. « Zwey feiner Kinder, Graf Friedrich und Barbara (schon 1400 mit Sigmund verlobt und 140Z vermählt), waren durch ihre Gesinnungen und Sitten aller Welt zum Abschen. FriedriF zählte schon 64 Jahre, als er Mit der Made«, ungesiümmen Liebeswuth eines bartlosen Man sehe im III. BänWm, bssLebe» Leopolds des/Biehttben, G-itt 6. KsthaviiW ^ Mutßex voti Eilly, wa? Twartkss I. eheliche