Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 11/12
Seite 43 von 561
Autor:
Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr
Ort:
Wien
Verlag:
Doll
Umfang:
248, 283, XXIV S.
Sprache:
Deutsch
Anmerkungen:
Bd. 11 und 12 geb. in 1 Bd.
In Fraktur
Schlagwort:
g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie
g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie
Signatur:
II 103.004/11-12
Intern-ID:
274939
i-fi« MiniflermG ' Theresia erhob Launitzen zum Stachtstanzlrr. In Folge dessen schloß schon». May >7^6 der kaiserliche Bothschafter in Paris, Fürst S t a r h e m b e r g , Iii Bund ni ß mil Krankreich, das nicht nur der österreichischen, fondern der euro- päifchea Politik eine andere Richtung gab, und bis i/Ks, hiemrt so lange als möglich , gedauert hat. Run standen Frankreich und Oesterreich gegen England und das feit dem 13, Jan. desselben Jahres »ik Eogland verglichene und verbündete
Preussen ; Frankreich und England gar bald in offener Fehde, Oesterreich und f «'offen im geheimen Unwillen. Kluger als »irle, die oor und mit ihm gelebt, erkannte Kaunitz die niederwerfende, un.qlaubliche Kraft eines Genies auf dem Throne, selbst in dem kleinen König von Preußen. — Da er selbst nicht General war, und ih« keinen Eugen entgegen zu fetzen hatte, »vllre er Ihn wenigstens durch Ueber- gewicht von Masse erdrücken, und verband daher mit Oesterreich, Rußland, Frankreich, daß Reich, Schweden