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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1895
Gries - Bozen als klimatischer, Terrain-Kurort und Touristen-Station : ein Begleiter für Kurgäste, Reisende und Touristen
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Seite 26 von 683
Autor: Höffinger, Karl / von Carl Höffinger
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Braumüller
Umfang: 159 S. : Ill., Kt.. - 2., erg. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Gries <Bozen> ; f.Führer
Signatur: I A-870
Intern-ID: 158907
ilussthäler oder auf die Höhen Unternehmen, wesshalb in dein Buche auch sännntJiche Touren von >/s bis Stägiger Dauer aufgenommen sind . und selbst Touristen und Alpenfreuncle dasselbe mit Vorth eil bei ihren Unternehmungen benützen können, • Da unter den Besuchern dieser Gegend stets viele Männer der Wissenschaft zu treffen sind, welche sich spezieller für Geologie, Botanik, 1 Zoologie etc, interessiceli und da auf diesen Gebieten hier höchst seltene Erscheinungen Vorkommen

, so sind einschlägige Kapitel, von hiesigen Fach gel ehrten bearbeitet, in das Buch aufgenommen, welche dasselbe auch in dieser Beziehung zu einem verlässlichen Rath geber machen. Die meteorologischen und klimatischen Verhältnisse der Gegend wurden, erst durch Schaffung einer Beobachtungsstation durch mich-wissenschaftlich bestimmt .und so der hohe Werth dieser klimatischen Station Gries-Bozen, die ein Sonnen-Luft- Curort ersten Ranges ist, festgestellt und von mir, der ich selbst alle Beobachtungen ausführte

, berechnete und zusammenstellte, unanfechtbar nach gewiesen. Die glücklichen Bodenformation s-V erb ältnisse. der Gegend und das selten'wind ruhige, trockene und gleich massige Klima ' des Ortes machen denselben aber auch zu einem der günstigsten Terrain-Kurorte für den grössten Th eil des -Jahres und Pro fessor Dr. Oertel, der Schöpfer der Behandlungsmethode der Kreislaufstörungen durch Bergsteigen, welcher seit vielen Jahren seine winterliche Erholungszeit in Bozen zubringt, hat selbst Gries-Bozen stets

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1895
Gries - Bozen als klimatischer, Terrain-Kurort und Touristen-Station : ein Begleiter für Kurgäste, Reisende und Touristen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GBT/GBT_345_object_3985000.png
Seite 345 von 683
Autor: Höffinger, Karl / von Carl Höffinger
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Braumüller
Umfang: 159 S. : Ill., Kt.. - 2., erg. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Gries <Bozen> ; f.Führer
Signatur: I A-870
Intern-ID: 158907
ab die Strasse nach. Missian und Hocheppan und durch die Missianer Höhle nach Unterrain, links cinbiegend jedoch durch die Gasse mit alten Häusern nach dem Eppan und St, Michael. Einst das Paradies von Tirol genannt und sehr belebt, wovon jetzt noch nahezu 30 Adels-Ansitze mit ihren Erkern, Thürm eben, Kapellen und Wappenzeichen, sowie 12 Schlösser Zeug- iiiss ablegen, von denen jetzt freilich nur mehr wenige eihal teil, sondern die meisten theils Ruinen, theils Bauernhäuser sind, ist die Gegend noch immer

hochinteressant. Einen gros sen Th eil übersieht man schon von der Strasse aus, die in 1/4 Stunde von St. Pauls durch Mademeid .nach St, Michael führt, welch' letzteres zum grossen Theile aus solchen Ansitzen besteht. Die neue Mendelstrasse geht direkt duich s Waitthal nach Maria Rast und mündet am nördlichen Ende von St Michael wieder in die alte Strasse ein. Die Fahrt gewahrt herr liche Blicke auf die Gegend und das Dolomitgebirge. 4 Von St. Pauls über Fuchsberg nach Unter rain. Man folgt der Strasse

von der Kirche rechts und kommt 'durch die Schlucht- der Missianer Höhle und die Gegend von Tschogöt in 1 .> Stunde abwärts .nach Unterrain im Elschthale, auf die Strasse von Frangart Hechts erhebt sich in drei. künstlich angelegten Terrassen der Hügel des ganz zerstörten. Schlosses Fuchsberg, der Stammburg der Ritter und Grafen Fuchs von Fuchsberg, welches Geschlecht erst 1828 ausstarb. Nach etwa einer "Viertelstunde gelangt man an der Kapelle von Tschogöt oder Tschigat vorbei nach Unterrain, 243 M., .init

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