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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1933
Altbozner Bilderbuch : hundert Abbildungen und vierzig Aufsätze zur Stadtgeschichte
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Seite 195 von 253
Autor: Hoeniger, Karl Theodor / von Karl Theodor Hoeniger
Ort: Bolzano
Verlag: Auer
Umfang: 208 S. : zahlr. Ill., Kt.. - [1. Aufl.]
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bozen ; z.Geschichte
Signatur: II 7.695
Intern-ID: 60937
1420: 1857: Am ersten alle Sonntag den Sie- Mittags am Sonntag, Dienstag chen und den Gesunden des Mor- und Donnerstag Brotsuppe und gens ein Suppfleisch und ein Kraut Rindfleisch mit Kraut, am Montag und zu der Nacht Gebratenes und Knödel, am Mittwoch Friegelsuppe ein Gersten. Item am Montag des mit türkenen Bleuten; am Freitag Morgens Brei mit Milch und Kraut Erbsensuppe und geschmelzte Nudeln, und Käse und zu Nachts einen ge- am Samstag Fisolensuppe und tür hackten Teig oder eine Suppe

und kenen Blenten. Mends am Sonntag dem Menschen ein Ei. Item am Ere- Gerstensuppe und Milchnudeln, am tag (Dienstag) wie am Sonntag. Item Montag Türkenmus, am Dienstag am Mittichen des Morgens wie am Gerstensuppe und Milchblattlen, am Montag und des Nachts Strauben Mittwoch Gerstensuppe und Türken- und ein Schmalz. Item am Pfinz- mus, am Donnerstag Gerstensuppe tag (Donnerstag) wie am Sonntag und Bretzen, am Freitag Friegelsuppe des Morgens und des Nachts. Item und Nocken und am Samstag Brenn

- am Freitag des Morgens eine Käse- suppe und Milchblattlen. Als Mor- brühe und ein Kraut, des Nachts ein gensuppe am Sonntag eine Brot- Gemüs und eine Suppe. Item am suppe mit Fleischbrühe, an den übri- Samstag des Morgens wie am Mon- gen Tagen Einbrennsuppe. Außer tag und des Nachts Pfannzelten oder dem täglich anderthalb Seidel Haus- Küchel und ein Schmalsat mit Linsen, wein schlechterer Gattung. Wie man sieht, sind die „vier Elemente' reichlich vertreten, und wenn der „Blenten' im Speisezettel von 1420

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Seite 19 von 399
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 395 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Signatur: II 5.562/4
Intern-ID: 105517
die Kreuzgänge statt: a) nach Mais, wo in der Pfarrkirche Amt und zu Maria Trost eine Messe vom Kumten in Gargazon gelesen wurde (heute zieht man nur nach St. Agata); b) nach St. Hyppolitus in Tisens, heute nach Marling; e) nach Maria Trost in Mais, früher nach Marling; ä) nach St. Blasius und Maria Hilf, heute von Maria Hilf nach St. Peter und in die Pfarre. Seit 1884 geht man am letzten Freitag im Mai nach Riffian, welcher Kreuzgang früher am 8. Juni gehalten wurde und dafür findet am 4. Juli ein Kreuz

Exempelpredigten, Vesper und an jedem Montag, Mittwoch und Freitag Mi serere, ebenso an den gewöhnlichen Sonntagen, allen Apostelfesten, am Oster- und Djingstmontag vor dem nachmittägigen Gottesdienste Christenlehren ge halten — mit Ausnahme der Zeit von Michaeli bis Allerheiligen. Bei Maria Hilf war an jedem ersten Monat-Sonntag nachmittags Predigt, Rosenkranz und Umgang. Die österliche Beicht und Kommunion nahm mit Laetare oder s. Fastensonn tag ihren Ansang und endete mit dem weißen Sonntage

8
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Seite 112 von 344
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 334 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Signatur: II 5.562/5
Intern-ID: 105519
. Für die jährliche Besoldung von 16 Mark im Gelde hat der Bene fiziai wöchentlich 4 Messen für Vorgänger und Nachfolger und eine Messe in jeder Woche am Freitag für Heinrich von Annenberg in der Burgkapelle zu lesen. Für die letztere erhält er überdies 8 Ihren Most. Diese Einkünfte scheinen aus dem Vermögen der wohl habenden „Sebastiani- und RochuSbruderschast', errichtet 1449, er fassen zu sein, weil sie aus dem Bühel ihre Kirche hatte. Wie be merkt (S. 103) wurde das Benefizium 1658 mit dem Frühmeß- benefizium

vereinigt, gegen die Verbindlichkeit, daß der Benefiziai am Sonntag, Dienstag und Samstag in der Bühelkirche, Montag und Mittwoch in der Pfarrkirche und am Freitag in der Burgkapelle Messe lese. — Wegen der einstens weit ausgebreiteten Seelsorge in der Pfarre und wegen der später nach der Besetzung aller Filialen mit einem Priester dennoch aus denselben bis zur Stunde von der Pfarre aus abzuhaltenden Gottesdienste gab es wohl schon frühe wenigstens „zwei Gescllpriester'; auch der Diözesan-Schematismus

10
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Seite 129 von 343
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 331 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen <Dekanat>
Signatur: II 5.562/1
Intern-ID: 105512
Orgelkasten im Renaissancestil ist leider auch verschwunden und musste einem gothischen wegen der neuen Orgel von Reinisch Platz machen. Die Gewölbe sind durch Bart in Brixen decoriert worden, besonders reich jenes des Chores. Schließlich wäre noch zu bemerken, daß bezüglich des Gottes dienstes alle Pfinstagämter gestiftet sind. In der Bittwoche geht man zu den Filialkirchen und am Freitag nach Christi Himmel fahrt nach Petersberg mit dem Kreuze. Lilialkirchen und Kapellen. 1. Die Spitalkapelle, zu Ehren

(einen tiefgehenden Schacht) will man beim nahen „Hose Weißbamer' entdecken. Näheres ist sonst von diesem Bergbaue bisher nicht bekannt worden. Man erzählt sich zwar, daß man noch am Ende des 18. (?) Jahr hunderts auf Silber und Blei gebaut habe. Früher ward in dieser Kirche am Freitag, wenn nicht ein Festtag fällt, eine Wochenmesse gelesen, jetzt wird nur, wenn sie in der Bittwoche von der Pfarre aus besucht wird, eine heilige Messe gelesen. Das Vermögen von St. Helena betrug im Jahre 1785 die Summe von 8351

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