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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1988
Heimatbuch der Gemeinde Kiens
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Seite 202 von 595
Autor: Erardi-Gasser, Agnes ; Arbeitskreis Heimatbuch Kiens / hrsg. vom Arbeitskreis Heimatbuch Kiens im Auftrage der Gemeinde Kiens. Mit Beitr. von Agnes Erardi-Gasser ...
Ort: Kiens
Verlag: Arbeitskreis Heimatbuch
Umfang: 587 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 91.502
Intern-ID: 141109
bei uns auf. In den Chroniken und Zeitschrif ten dieser Zeit tauchen immer wieder zwei Namen auf, und zwar der Gasthof Gisser und Bad Ilstern. Doch las sen wir die Chroniken der damaligen Zeit zu Wort kommen. So schreibt der Tiroler Bote 1897 folgendes über den Fremdenverkehr in unserer Gemeinde: ”Den ganzen Sommer über und jetzt noch besetzt war auch der Gasthof zum Gießer bei St. Sigmund. Es ist dies eines der ersten und besten Straßengasthäuser im ganzen Thale. Hunderte von Radfahrern besuchen die se =Forellenstation

=, wie das Gasthaus von den Rad lern genannt wird. (...) Kiens hat mit dem Fremdenver kehr wenig zu thun, dagegen waren in Ehrenburg alle verfügbaren Wohnungen den Sommer über von Frem den besetzt.” (Tiroler Bote, 1897, 29.9., S. 1790) Oder im Jahr 1900 schreiben die Innsbrucker Nachrichten folgendes: ”Bad Ilstern, welches in Herrn Trippacher einen neuen Besitzer erhielt, war zeitweilig besetzt. Der Gasthof des Herrn Gostner, Gisserwirt zu St. Sigmund, war zwei Monate von Münchner und Wiener Familien besetzt

besucht, dort hatten heuer nur eini ge fremde Familien Sommeraufenthalt genommen. Die Lage, besonders jene von Ehrenburg, ist sehr schön und zum Sommeraufenthalt um so mehr zu empfehlen, als die Wohnungen dort gut eingerichtet und die Preise in den dortigen Gasthäusern sehr niederer sind.” (Tiroler Bote, 1902, S. 1859) Gasthof Gisser in St. Sigmund Aus den Chroniken ergibt sich, daß besonders Straßengasthäuser belegt waren, weniger Gasthöfe, die abseits der Straße lagen. Zu den ältesten Gasthäusern

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1988
Heimatbuch der Gemeinde Kiens
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Seite 557 von 595
Autor: Erardi-Gasser, Agnes ; Arbeitskreis Heimatbuch Kiens / hrsg. vom Arbeitskreis Heimatbuch Kiens im Auftrage der Gemeinde Kiens. Mit Beitr. von Agnes Erardi-Gasser ...
Ort: Kiens
Verlag: Arbeitskreis Heimatbuch
Umfang: 587 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 91.502
Intern-ID: 141109
selbst durch Spenden und Veran staltungen finanziert. Eine eigene Halle für die in all den Jahren angekauf ten Geräte und Maschinen war unbedingt erforderlich geworden. Zudem wurde ein Schulungsraum im ersten Stock mitgebaut. 1982 wurde das erste Tanklöschfahrzeug angekauft. Unterstützt von der öffentlichen Hand, konnte diese wohl wichtigste Einrichtung finanziert werden. Mit einem Fassungsvermögen von 2000 Litern kann eine Brandbekämpfung sehr schnell durchgeführt werden. Freiwillige Feuerwehr St Sigmund

Wie in den meisten Orten unseres Landes hat auch in St. Sigmund mit Sicherheit bereits lang bevor die freiw. Feuerwehr offiziell gegründet wurde, also vor der Jahr hundertwende, eine Feuerwehr bestanden. Eine heute noch existierende Handspritzpumpe, welche um 1895 angekauft wurde, sollte als Beweis hiefür angeführt werden. Eine zweite Handspritzpumpe wurde im Jahre 1905 angekauft. Die offizielle Gründung wird am 2.6.1911 im Puster taler Boten gemeldet, als 31. Freiw. Feuerwehr im poli tischen Bezirk Bruneck

bei Feuersbrünsten und anderen Elementarereignissen; - Andrä Mayr, Neuwirt, ist Kommandant und Johann Silginer sein Stellvertreter. - Das Vermögen besteht aus 1.000 Kronen österreichischer Kriegsanleihe. Während der Zeit des Faschismus wurden auch in St. Sigmund die Geräte stark vernachlässigt. Erst nach Kriegsende konnte ein Neuanfang gemacht werden.

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1988
Heimatbuch der Gemeinde Kiens
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Seite 562 von 595
Autor: Erardi-Gasser, Agnes ; Arbeitskreis Heimatbuch Kiens / hrsg. vom Arbeitskreis Heimatbuch Kiens im Auftrage der Gemeinde Kiens. Mit Beitr. von Agnes Erardi-Gasser ...
Ort: Kiens
Verlag: Arbeitskreis Heimatbuch
Umfang: 587 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 91.502
Intern-ID: 141109
der Förderung des Wintersports auch noch eine gute Fußballmannschaft auf die Beine zu stellen. Da der bereits bestehende Fußballplatz von Kiens zu klein war, um Meisterschaftsspiele austragen zu können, wurde ein neues Projekt für den Bau eines Platzes in Angriff genommen. Leider wurde ein etwas ungeeigneter Standort in St. Sigmund von der Gemein deführung hiefür ausgewählt. 1980 folgte Herr Niederkofler Reinhard als Präsident des Sportvereins. Er stellte die Jugendarbeit in den Mit telpunkt

seiner Tätigkeit und gründete mehrere Jugendmannschaften. Weiters wurde der Fußballplatz in St. Sigmund geändert und in mehreren Bauabschnit ten zu einem modernen, zwar kostspieligen ” Aschen platz” umgebaut. Als weiteres wurden im Jahre 1983 zwei Tennis plätze errichtet. Hiefür bot sich der alte, wenig benützte Fußballplatz in Kiens als ideale Lösung. Mit einem Kostenaufwand samt Klubhaus von 135 Millionen, wurde die Hälfte des alten Platzes verwendet, sodaß die andere Hälfte immer noch als Spielplatz

verwendet werden kann. Der Sportplatz in St. Sigmund und die Tennisplätze in Kiens wurden weitgehend von der öf fentlichen Hand finanziert, jedoch sind solche Sport einrichtungen äußerst wichtig für die ganze Gemeinde. Dies beweist auch die große Zahl von Tennisspielern im Verein. Seit 1984 sind auch die Freunde des Kegelsportes im Verein als eigene Sektion vertreten, nachdem sie seit Jahren als eigene Gruppe bereits erfolgreich tätig waren. Der Verein zählt heute ungefähr 300 Mitglieder, mit fünf

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1988
Heimatbuch der Gemeinde Kiens
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Seite 375 von 595
Autor: Erardi-Gasser, Agnes ; Arbeitskreis Heimatbuch Kiens / hrsg. vom Arbeitskreis Heimatbuch Kiens im Auftrage der Gemeinde Kiens. Mit Beitr. von Agnes Erardi-Gasser ...
Ort: Kiens
Verlag: Arbeitskreis Heimatbuch
Umfang: 587 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 91.502
Intern-ID: 141109
den Rauchmantel zu halten. In der anderen Hand hielten sie eine Kerze. 16. Am Fronleichnamssonntag war die Prozession in Pfalzen, zu der die Kreuze von Kiens kamen. Seit Jahren geht Kiens an diesem Sonntag zur Pro zession nach St. Sigmund. 17. Am Fronleichnams-Oktavtag - ”Kleinfronleich- nam” - war die Prozession im Friedhof. 18. Zum Kirchweihfest in Kiens am 3. Sonntag nach Pfingsten kamen die Pfarrangehörigen mit dem Kreuze herbei und es fand eine feierliche Prozes sion statt mit dem Höchsten

besteht seit 1816. Wohl täter haben es fundiert, für die jeden Tag eine hl. Messe appliziert wurde (Johann Kämmerer, Grün bacher 200 Gulden, Lechner in Getzenberg 50 und Martin Kohlgruber. 1870 wurde der Fond um 200 Gulden aufgebessert). 19. Am Sonntag vor dem Fest des hl. Ulrich (4. Juli) war in St. Sigmund um 3 Uhr nachmittags Vesper und darauf Prozession nach Ilstern. 20. Am Sonntag nach Jakobi (25. Juli) war Kirchweih fest bei U. Lben Frau im Stöckl. Die ganze Pfarre ging mit dem Kreuze dorthin

in St. Sigmund aus (sehr heftig) - darum wurde nochmals ein Bittgang nach Ehrenburg ge macht. Im ganzen anderen Pfarrbereich blieb

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1988
Heimatbuch der Gemeinde Kiens
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Seite 448 von 595
Autor: Erardi-Gasser, Agnes ; Arbeitskreis Heimatbuch Kiens / hrsg. vom Arbeitskreis Heimatbuch Kiens im Auftrage der Gemeinde Kiens. Mit Beitr. von Agnes Erardi-Gasser ...
Ort: Kiens
Verlag: Arbeitskreis Heimatbuch
Umfang: 587 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 91.502
Intern-ID: 141109
” und ”an der Windschnur”. War bereits 1574 Gasthaus. 1574 Peter Mair von Vorst, an der Wintschnur zu Peyrn unter St. Sigmund, ver kauft dem Hans Pilling zu Peyrn die Behausung oder Wirtstafern gen. zum Neuwirt an der Wintschnur unter Peyrn mit Backofen und Kräutlegarten um 190 fl. 1578 Da Hans Pilling Schulden nicht zahlen kann, nimmt ihm das Gericht den Besitz und übergibt ihn um 144 fl. dem Elias Riß, Bürger und Tuchscherer zu Bruneck. 1579 Hans Pilling auf der Wintschnur verkauft dem Georg Puchler aus Sexten, Päck

fl. (Vfb). 1608 zinsen Melchior Mairs Erben vom Soldhaus an der Windschnur (US). 1686 ist Gail Schöpfer Wirt an der Windschnur außer St. Sigmund. 1707 ist Peter Wissemann Wirt an der Gissen (EAR). 1714 kehrte daselbst Fürstbischof Ignaz Graf Künigl ein, erteilte dem schwerkranken Wirt Peter Wissemann den bischöflichen Segen und ging dann in die Sommer frische nach Ehrenburg. Kurz nach dem Weggang des Bischofs starb der Wirt. ”Als 1737 durch die Über schwemmungen des Kalertbaches die Wirtschaft

von St. Sigmund: Gisser

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1988
Heimatbuch der Gemeinde Kiens
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Seite 342 von 595
Autor: Erardi-Gasser, Agnes ; Arbeitskreis Heimatbuch Kiens / hrsg. vom Arbeitskreis Heimatbuch Kiens im Auftrage der Gemeinde Kiens. Mit Beitr. von Agnes Erardi-Gasser ...
Ort: Kiens
Verlag: Arbeitskreis Heimatbuch
Umfang: 587 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 91.502
Intern-ID: 141109
15. Viktor Gatterer von Kiens (1833-40). 1836 war wieder die asiatische Cholera ausgebrochen, der innerhalb 10 Tage 13 Personen erlagen. Am 30. Dezember 1836 erlosch die Epidemie und das schreibt man neben der Güte des barmherzigen Gottes dem Bemühen des Seelsorgers Viktor und dem Vorsteher Barth. Silgener, Brunner, zu (s. Rutz). V. Gatterer hat mit viel Fleiß auch über die Geschichte von St. Sigmund geschrieben. 16. Albert Kraler aus Brixen (1840-42) 17. Possidius Oberstaller aus St. Lorenzen

wiederholt zum Stiftsdekan gewählt. 35. Pius Wopfner von Schwaz (1902-06) 36. Rembert Raßler von Völs (1906-11) 37. Hermann Mayrgündter von Bozen (1911-13) 38. Herkulan Kerle von Weißenbach (Lechtal) (1913- 14); Musiker. Er starb in St. Sigmund am 13. Au gust 1914. 39. Albert Schranz von Hötting, Dr. phil. (1914); wur de dann Feldkurat und dann Professor am Pauli- num in Schwaz ... 40. Benno Rutz von Wildhaus (St. Gallen) (1914-34). Keiner wie er hat so lange die Seelsorge in St. Sig mund geleitet

, und wohl keiner wie er hat sich so mit seinen St. Sigmundern identifiziert; davon zeugt sein Büchlein St. Sigmund im Pustertal, das 1920 bei A. Weger, Brixen, erschienen ist und das er "seinen lieben Seelsorgskindern freundlichst ge widmet” hat. Er war ein einmaliger Mann. Ge boren am 14.4.1870 in St. Gallen, unter J. A. Stehle musikalisch ausgebildet, versuchte er sich früh zeitig als Komponist. Mit der Zeit waren es 32 Mes sen und Requiem, sehr viele Marienlieder, Tantum ergo und Offertorien

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1988
Heimatbuch der Gemeinde Kiens
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Seite 447 von 595
Autor: Erardi-Gasser, Agnes ; Arbeitskreis Heimatbuch Kiens / hrsg. vom Arbeitskreis Heimatbuch Kiens im Auftrage der Gemeinde Kiens. Mit Beitr. von Agnes Erardi-Gasser ...
Ort: Kiens
Verlag: Arbeitskreis Heimatbuch
Umfang: 587 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 91.502
Intern-ID: 141109
Aichnerhäusl Ehemals Dienstbotenhaus des Aichner, gehörte um 1920 dem Anton Costa, Schuster, erworben durch KV 1902; 1951 wird das Eigentumsrecht durch ES und Schenkungsvertrag zugunsten Anton Costa des Anton einverleibt, 1966 durch ES für Josef Plankensteiner, 1985 durch SA für Hermann Plankensteiner (GB). Brunner GH: Deutschordenskommende Sterzing Um 1440 bemerkt der Komtur Johann Mosawer von der Deutschordenskommende Sterzing in einem Ur bar: Prunner zu St. Sigmund. Das Gut han ich gelassen

dem Fridreich Sneider am Montag nach Anthoni 1433 auf 5 Jahre. Um 1500 gibt Prunner 1 Star Sammelkorn (KZR). 1523 muß Prunner je einen Tag im Frühjahr und Herbst für das Schloß Schöneck Holzarbeit leisten (US). 1562 Ursula Pruner, Tochter des verst. Caspar Pruner zu St. Sigmund, Ehefrau des Gregori Moser zu Hofern, ist Besitzerin zum Prunner. 1564 verkauft sie ihrem Ehemann das Prunngut um 475 fl. 1591 wird Ursula, Tochter des Gregori Moser und der Ursula Prunner, Besitzerin (Vfb). 1672 Peter Spilpichler

durch ES an Geschw. Silginer, 1955 durch KV an Josef Silginer des Josef, 1982 durch ES an Olga Indrist Wwe. Silginer und Kinder (GB). Garber GH: Frauenkirche zu Ehrenburg Um 1700 zinsen die Erben des Martin Göbhart, Rot- gärber bei St. Sigmund, von Haus, Gärbstube und einem Garten 36 kr. (U Kirche E). 1750 besitzt Veit Unterpertinger Behausung und Gärbstube (StK). 1776 besitzt Johannes Mayr, Rotgärber, Haus mit Backofen, Garbstube und Stampf (CT). 1821 Josef Mayr, Garber (Vfb). Das Gärberanwesen kommt 1833

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1988
Heimatbuch der Gemeinde Kiens
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Seite 344 von 595
Autor: Erardi-Gasser, Agnes ; Arbeitskreis Heimatbuch Kiens / hrsg. vom Arbeitskreis Heimatbuch Kiens im Auftrage der Gemeinde Kiens. Mit Beitr. von Agnes Erardi-Gasser ...
Ort: Kiens
Verlag: Arbeitskreis Heimatbuch
Umfang: 587 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 91.502
Intern-ID: 141109
tungslieder. Bei den Landchören im Eisack- und Pustertal waren sie beliebt. Wenige gab er in Druck. Vielfach vervielfältigte er sie selbst. Das Singspiel ”Die Perle Österreichs” (Tirol), für die Jugend geschrieben, ist wohl seine größte Kompo sition. Den Text verfaßte sein Mitbruder Dr. Firmin Prast. Das Spiel wurde mehrmals von den Sing knaben, deren Chorleiter er f 2 Jahre lang war, auf geführt. Nach St. Sigmund kam er nach Pfalzen als Pfarrer, wo er am 30. Juni 1939 starb. Dort ist sein Grab

. 41. Alois Haßl von Wüten (1934-37); er war Professor an der Stiftsschule 18 Jahre lang und während der ganzen Kriegszeit (2. Weltkrieg). 42. Klemens Beyrer von Innsbruck (1937-39) 43. Possidius Holzer aus Bruneck (1939-57) ein tüchtiger Schulmann und großer Jugendfreund 44. Alfons Wörndle aus Wattens (1957-67) 45. Paul Obexer von Villnöß (1967-71) 46. Christoph Laner von Oberolang (1971-1987) Er hat die Kirche gründlich erneuert. 1987, am 1. Mai, erlebte St. Sigmund die Erhebung zur Pfarrei

. War also der 1. Pfarrer von St.Sigmund. 47. Bertrand Josef Vollmann (ab 1987). Primizen der Ortssöhne von St. Sigmund Peter Schifferegger 1736 Johann Roßbichler 1781 Georg Falkensteiner 1811 Kapuz. P. Johann Evang. Dorner P. Comploj, Kapuziner 1832 P. Franz Anton Roßbichler 1841 Peter Valentin Roßbichler 1891 Gottfried Josef Lutz 1901 P. Dominikus Josef Unterpertinger 1961 Josef Ploner Pfarrkirche St.Sigmund: Außenflügel des Altar sehr eines: Maria Verkündigung und Tod Mariens, aus der 1. Hälfte des 15. fahrhunderts.

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