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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 3 von 4
Datum: 22.02.1933
Umfang: 4
, Berlm. Bichlaün Hellmut Walther, Berlin. Bichlalm Hubert Emil, Dresden. Schloß Lebenberg Höltzel Lißy, Zoppot, I. Mühlberger Hemmo Remko Janssen, Dm Haag. Kitzbühelerhof Helm-Stein Christl, Koblenz. Bichlalm Huppmann Hermann, Frankfurt. Hotel Klausner Herpfer Lore, München. Villa Moro Hofacker Dr. Albett, Berlin. Hotel Klausner Hofacker Dr. Wilhelm, Stuttgart. Hotel Klausner Hofer Ernst, Wien. Villa Herold Hübner Theresia, Teplitz. Billa Moro Hanuö Vlasta, Brünn. Villa Moro Homolka Dr. Jar., Prag

. Villa Moro Hüter Karl, Berlin. Bichlalm Hemsen Dr. Theodor, Hildesheim. Iimmermann Jhsmann Hans, Lindenscheid. Ehrenbachhohe Jnnerebner Martha, Innsbruck. Pension Erika Janssen Dr. Heinz, Hameln. Grandhotel Jüngling Dr. Helrnut, Oppeln. Pension Theres Just A., England. Villa Lieht Jonscher Hildegard, Berlin. Sadlo Jantzer Karl, Traunstein. Müller Kästner Dr. Erich, Berlin. Grandhotel Klatte Ernst W., Hilversum. W. Späte Kielleuthner Prof. Dr. Ludwig, München. Grandhotel Kahn Alfred, Neustadt

. Mühlberger Mallinckrodt Mlh. Eduard von, Linden. Eckingerhof Müller Käthe, Hamburg. Kitzbühelerhof Meran Alois Graf, Wien. Kitzbühelerhof Müller Hans Georg, Berlin. Kagringalm Matches Ernst Georg, Düsseldorf. Kitzbühelerhof Nesslrode Maria Louise, Gräfin, Berlin. Späte Nagel Nikolaus v., Westfalen. I. Egger- Neu Dr. Otto, Langenbach. Sonnbühel Nadherny Borutin, Baronin Else, Wien!. Pirchl Nagelschmidt Nom, Triest. Reischhotels Meise Margarete, Hamburg. Villa Moro Noel Lotte, Essen. Pension Sixt Niggl

, Berlin. Pension Erika Rebello Jose P., Seebenstein. Straßhofer Rautmstrauch Max, Buenos Aires. Rcifthhotels Ruckdeschel Kurt, Traunstein. Brunhof Renner Kirrt, Breslcnl. Villa Enzian Rcisse Emma, Berlin. Hotel Klauöner Reisse Hans Joachim, Berlin. Hotel Klausner Reißmann Ernst, Brünnl. Kagringalm Ricke Toni, Hanrm. Pension Sixt Ruthmann Enn'l, Zweibrückm. Hotel Kaiser Riehn Hans Otto, Neunkirchen. Landhaus Errra Riel Karl, Berlin. Bichlalm Richter Dr. Heinrich, Berlin. Bichlalm Nummerskirch Gräfin

. Schloß Lebenberg Szechenyi-Zichy Gräfin Asta, Kaloz. Schl. Lebenberg Sowman Arthur G., England. Schloß Lebenberg Sherer Margaret, England. Villa Markl Sonnleitner Berta, Wels. Wanitschek Scherzberg Irma, Mihlhausen ( 2 ) Spiclberger Scherzberg Herbert, Mühlhausen ( 2 ) Spfilberger Scheuermann Grete, Bochum. EhrenbachhHe Schneider Georg, Berlin. Posthof Schiller Ilse, Berlin. Ehrenbachhöhe Schnabel Ernst, Wi n. Sadlo^ Schetelig Walther, München. Hotel Tyrol Scheifele Dr. Bernhard, Heidelberg. Villa

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Zeitungen & Zeitschriften
Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 14 von 16
Datum: 20.03.1910
Umfang: 16
wie ich ihm das Wasser nicht reichen kann." „Ich will es versuchen. Ob es etwas hilft? Das Herz ist ein eigensinniges Ding und läßt sich nicht durch Gründe überzeugen. Die Zeit wird hoffentlich mächtiger sein, als unser guter Wille." „Denken Sie noch sehr schlecht von mir, liebe Schwägerin?" frug er halb ernst, halb scherzend. Sie schüttelte den Kopf. „Im Grunde habe ich's nie getan, wenn ich dem Bruder Leichtsinn auch sehr böse war." „Gottlob! — Ehrlich gesagt — an Ihrer guten Meinung liegt mir viel. Nun leben

— du hast doch nicht im Ernst die Torheit begangen, um die kleine Gesellschafterin anzuhalten?" frug er hastig. Heinz sah ihn mit einem amüsierten Blick an. „Wieso Torheit, mein lieber Robert?" „Mensch, du kannst doch wahrhaftig eine ganz andre Partie machen." „Hm — wenn ich du wäre, würde ich das vielleicht können. Aber ich will dir mal was sagen, Robert. Ich habe mich mit keinem Wort in deine Angelegenheit ge mischt, als du dich verlobtest. Meinst du wohl, ich ließ mir nur im geringsten

wird." „Ja doch, wird sie auch. Du hast doch außer Robert noch zwei Söhne." Milchen verging der Atem. „Felix — du sprichst von Felix?" rief sie freudig erstaunt. Er hielt ihr mit geheimnisvoller Wichtigkeit den Mund zu. „Still, Milchen, schrei nicht so — er weiß es nämlich selbst noch nicht, daß er verlobt ist." Nun wurde sie ernstlich böse. „Narretei Und kein Ende. Du solltest dich schämen, deine alte Mutter so aufzuziehen." „Aber Herzmilchen, ich rede ja ganz im Ernst. Komm nur, setz dich wieder zu mir. Ich erzähle dir gleich

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 11 von 16
Datum: 13.02.1910
Umfang: 16
abgefunden. Aber manchmal — weißt du — da packt es einen. Wenn man so ein liebes süßes Ding vor sich sieht und man kann nicht wie jeder andere mit 'seinen zwei gesunden Beinen vor sie hintreten und sagen: da — hier steht einer auf festen Füßen, der dich durchs Leben tragen will." Heinz sah mit eigentümlichen Blicken in sein erregtes Gesicht. „So tief sitzt es, Felix?" Der nickte nur stumm und sah zum Fenster hinaus. „So ernst ist es dir mit der kleinen Helma Olsers, daß du sie heiraten möchtest

hat uns erzählt, daß er in seiner Jugend schon einen Gegner im Duell erschossen hat. Wenn du in fremdes Glück hineinstörst, mußt du ällö Konsequenzen auf dich nehmen." Heinz wollte ihn erst brüsk zurückweisen, aber ein Blick in des Bruders ernste bittende Augen hielt die raschen Worte zurück. „Mache doch Nicht so viel Aufhebens von einem harmlosen Flirt, Felix. Das nimmt man doch nicht so ernst," sagte er unbehaglich. „Du vielleicht nicht, Heinz — aber die Konsulin. Hüte dich vor einem Drama." Heinz lief

es selbst zuweilen mit Erschrecken, wie ernst sie die Sache nimmt. Aber ich muß vernünftig mit ihr reden. Weiß Gott, es wäre mir um Henrici leid, wenn er etwas merken würde. Ich habe mich in seiner Gegenwart immer doppelt beherrscht." „Du ja aber sie nicht." „Du meinst, auch der Konsul könnte etwas beobachtet haben?" frug Heinz erschrocken. „Das wollen wir nicht hoffen. Aber es kann jeden Tag geschehen, wenn du nicht ein Ende machst." „Das soll geschehen, Felix, mein Wort darauf. Und habe Dank für die Standpauke

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 10 von 16
Datum: 27.03.1910
Umfang: 16
? Deshalb dein erregtes Wesen gestern und heute. Ich merkte dir etwas Außergewöhnliches an, seit du gestern heimgekehrt warst. Nun rede doch, kleine Helma — wer ist denn der Glückliche?" Helma drückte fest ihre Hand, als fürchte sie, ihr mit dem Namen weh zu tun. „Felix Althoff." Veras Hand zuckte leise. Sie legte den Kopf mit geschlossenen Augen zurück. Der leidvolle Zug in ihrem Gesicht vertiefte sich. Dann aber schlug sie die Augen auf und blickte ernst in Helmas Gesicht. „Kind

sie in ihre Arme. „Dann sei glücklich mit ihm, kleine Helma. Du verdienst es." „Ach, wenn es danach ginge, müßtest du auch glück- lich sein." „Nein, ich habe am Heiligsten gefrevelt. Mir wurde zuteil, was ich selbst heraufbeschworen." Helma sah ihr ernst in die Augen. „Vera — kannst du nicht dennoch wieder froh und glücklich werden. Ver giß doch Heinz Althoff. Sieh, wenn er auch kein schlechter Mensch ist, wieviel besser und edler ist dein Mann." Vera lächelte bitter. „Kind, wem sagst du das. Ich weiß

heiße Tränen unter Veras geschlossenen Lidern hervor. „Er kann schon wieder lachen und lustig sein," sagte sie schmerzlich. „Ja, Vera," erwiderte Helma ernst und im Bestreben, ihr helfen zu wollen. „Er ist wirklich ein Mensch, der nur auf der Oberfläche lebt, ein Leichtfuß, wie er sich selbst nennt. Und er hat keinen größeren Wunsch als den, daß du ihn vergessen möchtest, damit sein Gewissen entlastet wird. Gewiß, seine persönliche Liebenswürdigkeit ist bezaubernd, und ich selbst bin ihm viel Dank

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 11 von 16
Datum: 13.03.1910
Umfang: 16
. Und wenn mein Leichtsinn auch mcht dauernd ausgerottet ist — dazu ist er eine zu kräftige Wucherpflanze —, so ist mir doch eins gewiß: „Niemals vergehe ich mich wieder an des andern Ehre." * * * Milchen schüttelte in der nächsten Zeit wieder und wieder sorgenvoll den Kops. Heinz war beängstigend ernst und ruhig in diesen Tagen. Er trieb nicht mehr tausend Schnurrpfeifereien, neckte sie nicht mehr, gab ihr keine Veranlassung, über Respektlosigkeit zu räsonieren, ja — ernannte sie zuweilen gar „Mutter

die Köpfe hängen lassen, gibt es nur eme Erklärung. Der Junge wird uns wohl nächstens *** leiner Verlobung überraschen." Milchen fuhr freudig erstaunt empor. „Du bist verliebt, Heinz? Gestehe es, Junge, wen hast du denn auf dem Korn?" Robert lachte. „Hast du Heinz schon mal anders als verliebt gesehen, Mutter?" frug er ein wenig spöttisch. „Ach, Unsmn, Robert. Diesmal scheint es Ernst zu sem. Sag's doch, Heinz! Du weißt doch, wie ich mich treuen würde. Am Ende könnten wir gar eine Doppel hochzeit halten

wieder zu unvernünftig." „Na — irgend etwas ist auch nicht richtig mit dir." „Soll ich's dir anvertrauen, Milchen?" Sie nickte lebhaft. Er nahm sie beim Kopf und flüsterte ihr geheimnis voll ms Ohr: „Ich habe einen Katzenjammer, einen riesengroßen." Sie zuckte ärgerlich zurück. „Der hält doch nicht tagelang an." Er seufzte. „Doch, Milchen, die Sorte ist anhänglich." Karl Althoff sah ihn scharf an. „Ist es vielleicht em moralischer Katzenjammer, Heinz? Hast du was auf dem Kerbholz?" Heinz sah dem Vater ernst

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 8 von 12
Datum: 02.02.1935
Umfang: 12
wird das Dupren genannt. — Am 22. April feiert die Amerikanische Chemische Gesellschaft das Fest ihres 300jährigen Be stehens, bei dieser Gelegenheit wird die Medaille dem geistlichen Chemiker feierlich überreicht. M ^ th Mitteilungen des Innsbrucker Schachklubs Damengambit Ernst Grünfeld : Dr. Albert Becker Trebitsch-Gedenkturnier 1933 1. d2—d4 d7—d5 2. c2—c4 «7—e6 3. Sbl—c3 Sg8—16 4. Lei—g5 Lf8-e7 5. e2—e3 Sb8—d7 6. Sgl—f3 0—0 7. Tal—el c7—c6 8. Lfl—d3 d5Xc4 9. Ld3Xc4 Sf6—d5 10. Lg5XLe7 Dd8Xe7

über das Haar. Ein müdes, verzagtes Lächeln spielte um seinen Mund. Es ist ja nur ein Neckspiel, das die feueräugige Hexe betreibt. Ernst nimmt sie ihn bestimmt nicht. Sie ist nur wenige Jahre älter, als seine Kinder. Er kam sich uralt vor. So gar nicht mehr passend, sich in einen Flirt einzulassen. Und noch weniger passend, ein hiib- sches, junges Frauenzimmer an sich zu fesseln . . . So oft der Präsident das Bureau verlassen hatte, legten sie im Sekretariat die Arbeiten fort. Wild, der anerkannte

um neun Uhr das Telephon. „Fräulein Erman — der Oberbonze", meldete Flieger. Felix tanzte im Geschwindschritt hinüber. Elding sah ihr ernst entgegen. Barsch empfing er sie: „Warum lügen Sie, Fräulein Erman?" „Man soll eine Frau nie fragen, weshalb sie lügt", entgegnete sie genau so schlagfertig und respeklos wie sonst. „Der Direktor Berger sagte mir, Sie beherrschen vier oder fünf Sprachen — und Sie sagen mir ins Ge sicht, Sie könnten Französisch nicht nach Diktat schrei ben. Ich verkitt

mir Ihre losen Witze. Im Ernst, Fräulein! Denken Sie gefälligst daran, daß wir hie: in einer Kanzlei sind — nicht im Kaffeehaus." Ohm sie, die ihm eine zornige Grimasse schnitt, anzusehen, diktierte er. Felix schrieb, aber ihre Gedanken waren anderswo. Es war ihr, als sei sie noch ziemlich Mit vom Angriff entfernt. Vor einer Woche hat sie den Feind schon weiter gehabt. Sie wurde einen Moment nachdenklich. Drüben kam ihr toller Uebermut wieder obenauf. Sie beugte sich über ihre Brief.; Schon saßen

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 02.02.1935
Umfang: 12
, — der Alb." Edling drückte die Lippen aufeinander, um nicht aufzulachen. Das Mädel war zu drollig. Dennoch ge- jpg es ihm, ernst zu bleiben. „So. Hat Ihnen der Vorzimmerpinsch nicht gesagt, daß ich beschäftigt sei?" forschte er mit einem Anflug von Mutwillen, der sei nem zurückhaltenden Wesen gut paßte, wie Felix Konstatierte. „Fa, aber es ist schon zehn Minuten nach drei." „Und Sie haben keine weiteren zehn Minuten Zeit? Eie werden mich ernstlich zornig machen, Fräulein. Gehen Sie und warten

, die meinigen führ ich schon selber durch. Und was das „freche Ding" betrifft, so danken Sie Iehovah, daß der Herr Präsident anwesend ist, weil ich Ihnen dieses „freche Ding" sonst eingetränkt hätte. In mei ner Gegenwart sollen Menschen, die nicht satisfaktions fähig sind, den Mund halten." Elding biß sich auf die Lippen. Diesmal gelangs ihm nur mit Mühe, seinen Ernst zu bewahren. „Einen Mo ment", entschuldigte er sich, nahm die Briese an sich und setzte die Brille auf, die er nur beim Lesen und Schreiben

benützte. Rasch durchlas er alles. Felix sah ihm zu und lächelte. Endlich war er fertig, setzte die Unterschrift auf den letzten Brief und schaute aus. „So, Fräulein. Aber das nächste Mal werd ich anders han deln, merken Sie sich das gütigst." Sie merkte, daß er mit dem Lachen kämpfte und schnitt ihm eine drollige Grimasse. „Au revoir!" Die Türe klappte hinter ihr ins Schloß. Der Besucher saß starr. „Hören Sie — is die immer so?" fragte er ganz perplex. Noch perplexer wurde er, als Elding, dessen Ernst

verriet, neben Geldmännern a la Blau ausnahm! „Man mußte dem kecken Lackel doch eine kleine Lektion erteilen." Strafend sah er auf sie herunter, obgleich ihm nicht sehr ernst zumute war. „Fräulein Erman, meine Ge schäftsfreunde und Aktionäre sind keine „Lackel". Ich bitt hbflichst um andere Ausdrücke." „Benehmen sich wie Hofleute, in der Tat. Der Dicke mit dem Backhendelfriedhof als Kammerherr! Wär eine Poffe für den Affenkäfig in Schönbvunn oder den Flohzirkus im Prater." Elding schwieg

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 09.11.1931
Umfang: 8
war sie so begehrenswert? Und es gibt Männer genug, die bereit sind, aus dem Altäre einer Frau wie sie, goldene Opfer zu bringen . . . Sie war mit. dem Ankleiden fertig. Vor den: großen Schrankspiegel stehend, prüfte sie sorgfältig ihre Erschei nung. Und wieder kam der Groll darüber, daß Ernst sie gestern derartig hatte abblitzen lassen. Und ihrem schwerver-- lchten Selbstgefühl fiel noch ein ähnlicher Fall aus der reichen Fülle ihrer Liebeserlebnisse ein: wie im Sommer vor zwei Jahren in Jnterlaken jener gefeierte

Schriftsteller, der unbekümmerte Spötter, der sie so ganz und gar durchschaut hatte, ihr als Abschluß eines ergebnislosen Flirts, den sie damals schr gern in ein Verhältnis umgestaltet, auf ihren Autographensächer als Abschiedsgruß vor seiner Abreise ge schrieben hatte: „Das Ewigweibliche zieht uns — hinab!" — Sie freute sich, daß sie gestern Ernst, der, wie es schien, jetzt den treuen Ehemann zu mimen beliebte, das von Hertha gesagt hatte. Mochte sein Selbstgefühl, seine inännliche Eitel keit

auch nur so verletzt werden, wie es ihr durch ihn ge schehen war. . . Und Plötzlich kam ihr ein üeuer Gedanke: einer, der wieder jenes böse Lächeln über ihr schönes Gesicht huschen ließ, das es für Momente zur Fratze verzerrte . . . Sie griff nach dem Telephon. Eine rasche Anfrage in der Fabrik, ob Herr Ingenieur Withold zu sprechen sei . . . Sie wollte wissen, ob Ernst vormittags oder nachmittags zu sprechen sei — inn ihn ~ nicht auzutrefsen . . . Das fügte sich ja herrlich! Sie bekam den Bescheid, der Herr

schritt sie langsam, in ge mächlichem Schlendergang, den kösttich klaren Herbstvvrmii- tag genießend, durch die Straßen der Vorstadt der Fabrik ,zu. 9. * Hertha Withold hatte qualvolle Stunden hinter sich. „Mit uns ist es aus und vorbei ..." — Diese Worte,' mit denen Ernst von ihr gegangen war, dröhnten in ihren: schmerzenden Kopf nach wie Totenglocken. Die ganze lange bange Nacht saß sie am Fenster — lauschte im Schweigen der Mitternachtsstunde in sich hinein, ob sie wiMich so schuldig sei, ob.sie

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 16.11.1923
Umfang: 6
'hatte. Wie wir informiert sbnd, lhcmdÄd es sich aber nicht um die Suche von Baulichkeiten für 'eins Pralfekliur in Bozens sondern uni solche für Kix' U n t e r präfeftiir, ^ Sport. Bestgewinner-Liste des Gesellschasts-Arelschichen ZNeran, «in den Tagen 21.. 22^ 23. und 2S. Oktober 192Z. 1. Hauptscheibe. Primster Ha-ns, Riffian! Gritsch Rud., Part- schins: Tauber >Ernst. Merain,' König Joses, Meran: HMor Hans, Meran; Leimer Joses, Wsfiani Nägele Karl, Meran: Bachmann Max, sen., Mown: Torggler Hans, Eppan: Horm

: Sdeiiinkelwr Theodor, Auer: Hal ler Hans, Meran: Gilli Alois, Meran: Faller Ludwiy, Bozen: Rainer Sebastian. Schnnl?: Z'Mg Heinrich, Bozen: Spcchtenliaufe. üikar, Schnals. BortolM Franz, Meraln.;- Voseai'nlli Ernst, Meran: Nägele Karl, M^eran>: IWaldn'i- .ftans, Meran: Egger Josef sen., Meran: R'- bensteiner Alois. Meran: Unterlegner Karl, Gries: Gessenbarter Morttin. BadstMeln: Hör nos Gottlieb. Meran. Z. üagdskand. Tiefs ch u ß. Pecher Heinrich, Meran: Egger Joses iun,, MZeran; Egger Josef sen., Meran

L»dw,, Bozen: Höllrigl Thomas, Meran: Pecher Hein rich. Meran; Hvller Hans. Mkran: Leimer Jos., RisMn: Zischg Heinrich, Bozen!: Hornof Gott lob, Mevan; Egge? Josef sen.. Meran: Bosca rollt Ernst, Meran; Winkler Heinrich', St. Leonhard, Ladurner Anton, Algund; Pristinger ^mnlz, Mevan. L) Me isterscheibe. Nägele! Karl, Meran; Boscarolli Ernst, Me ran; Egger Josef sun-, Mieran; Haller Hans, Meran: Gallier >Li>dlvig, Bozen: Pecher Hein- riich. Meran; Ladurner Anton, Algund: Höll- riail Thomas, Meran; Egger Jos

. sen., Meran: StMkeller Theodor, Lluer: 'Gritsch Rudolf, Partschins; Hornoif Gottlieb, Meran. 4. Mkolenskand. Tiefschuß. lDauiber Ernst, Meran; König Hermann, Mle- ran; Kaller Hans, Meran: Egger iJosef sen., Meran; König Hermann, Meran; Boscarolkr Ernst, Meran: TorggÜer Hans, Eppan; Eisen-' stecken Max, Brixen; Zischg Heinrich, Bozen: Egge? Josef ljun.. Meran: Faller Ludwig, Bo zen; Steinlkeller Theodor, Bozen; Lavurnere Anton, Wgiund. k) Fünferserie. BosoaroVI Ernst. Mdran; Haller Hans, Me ran

; König Hermann, Meran: Eggor Joses sen., Meran; Torggler Hans, Eppan: Homos Gottlieib, Meran: Zischg Heinrich, Bozen: Gilli Akoiis, Meran; Tauber Ernst, Mevan: König Jos., Mevan: Eilsenstecken Max, Brixen; Faller Ludwig, Bozen. C) Meisterfcheibe. BoscaroM Ernft, Meran; König Hermann, Meran: Haller Hans, Meran; Zifchg Heinrich, Bozen: Egger,Josef sen., Meran; Torggler Hans. Eppan; Lauibor Ernst, Meran; El'sen- stecken Max, Brixen. 5. Schützenkönig-Prämien. Für dil? 'beste Gesamtmeisterleiswng Mif

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Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 02.02.1934
Umfang: 6
, sondern alle rechneten ernst mit der Möglichkeit, an die Grenze zu marschieren und den Kampfaufzunehmen. Die Leute waren bis zum äußersten entschlossen, darüber dürfen sich die Gegner absolut keiner Täuschung hingeben. Es waren lauter schneidige, baumstarke Burschen, min destens zirka 200 an der Zahl. Es ist aber sicher, daß mindestens die doppelte Anzahl in der Reserve steht, um ebenfalls einem eventuellen Ruf sofort Folge zu leisten. Die Hoffnung der Gegner, daß bei einem Auf gebot doch niemand kommen

auch nicht übersehen werden, daß die Ausrückenden von Jugend auf im Gebrauche der Waffen vorzüglich geübt und in der letzten Zeit eigens neu ausgeüildet worden sind. Auf dem Wege nach Gries wurde eine Reihe von Naziführern ver haftet und auch in M a t r e i mutzte eine größere An zahl von Nazihäuptlingen an den Ernst der Lage glauben. f. An der Universität Innsbruck sind heute und mor gen im Hauptgebäude keine Vorlesungen. Die Prüfungen erleiden jedoch dadurch keine Unterbre chung, auch die Seminare

Ernst Zuegg, Gutsbesitzer, Altvor steher und Ehrenbürger, im 60. Lebensjahre. In Stallehr im Klostertal starb die Frau des Landwirtes Schäfer nach vierwöchiger Krankheit im 53. Lebensjahre. Aus Bludenz schreibt man uns: Die Statdt Blu- denz sah dieser Tage zwei verhältnismäßig noch junge Männer zu Grabe tragen, die beide gut aussahen, kräf tig waren und noch 20 und mehr Jahre hätten leben sollen. Der eine war noch nicht 60, der andere erst 44 Jahre alt. Zufälligerweise hatten beide, die Bevölke rung

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 5 von 18
Datum: 18.08.1895
Umfang: 18
Hermann Lindner, Privat m. Fr., Berlin Carl Jaray, Techniker, Wien Freiberg, Apothekenbesitzer m.Frau, Delitzsch Caudich CollI, Fbkt, Innsbruck C. Stengel, München Ernst Busch, RechtSanw., Tilsit Hugo Putze, Prokurist, Salzburg Friedr. Pückert, Gym.-Lehrer, Neu stadt Gold« Stern: Clementine Rooh, Diesden P. Becker, Dresden Herm. Thieme, Zittau Anna Hiebel, Wien C- Linha, Wien Aug. Romig, Privatier, Wen Friedr. Lamerken, „ „ Ernst Schwehr, Kfm., Freiburg I. Lewi, Wien F Silberglat m. Fr., Rußland

Heinr. Seitz, Postmstr. m. Fr., All ste» Carl Haemplln. OberPoMrectionS- secretär m. Fam., Magdeourg Hanns Walsel, Dresden Jda Groß. Gießen H. Diendonn«, Monfalcone C. Billiard, Optiker, München Ed. Angelberger, Buchdr., Salzburg A- Klein Kfm., Salzburg Herm. Philipp, Kfm., Frankf. a. M. Carl Zitschka, „ » Josef Borger, « „ Aug Köhler, Erlangen Carl Spieß, Wolsenbüttel Wilh. « Dr Carl Kolesch, Jena Ernst Marmein, Ulm Hugo Holle. Ksm., Berlin Gabriel Binatzer, Fachlehrer, St. Ulrich Leo RadmoSka

, Wien Ed. Pistl. Liesing Therese Mayr, Wien Dr. Z. Zwick, München Georg Mayer, Minzen Dr. Max Weber, München Th Waidenschlager, Nördlingen Stefaa Prager, Liegmtz Ernst „ „ Gottfried Thiemme, Erlangen Dr. Carl Lodemann, Arzt, Hameln Gust. Heidenpech, Rostock Max Hennig, Meißen Dr. Otto Ciausen, Grlmma Ernst Reis, Freiburg Otto Kreuz, „ Wilh' v. Atilmayer, Graz Franz Groß. , Joh. N GSschl, Gakw., München Chr. Heu ichmann, Nürnberg H „ München Ernst Kiehme, Kfm., München Jul. Rundel, Postsecr., Ulm

, Stud., Freiburg Ernst Merkel, Oberförster, Brent« Hausen Georg Weiß, Wien Baron Boroniezka, Triest W. Hahn, Frankfurt Aug. Ackermann, Frankfurt a. M. Adolf Rau' „ Fr. Dietze, Halle Alfred PiSkorSki, Berlin Al,x, Krause, Stud., Innsbruck Dr. Ruepp, Passeier Arthur Löffkr, Stud, Klausen Ad. Langer, „ Berlin Fritz Moll, « Berlin Otto Rtssom, , Hadersleben Ernst Friedheim, ,. Berlin Ottm. Steiner. Fbkt-, Frankenberg M. Etb, Dresden Edm Fein, Reallehrer, Ludwigsburg I. Bertling. Director m. Fr.. Berlin

, Holl. M. v. der Leegt, Rotterdam, „ Dr. med. A. I. Patek, Chicago Dr. med. S. W. Bandler, Newyork Mdme. du Puiu. Fam, Leiden, Holl. Walder: Karl Schmied, Werkmeister, München Heinrich Grohmann, Retchenberg Marie Müller mit Sohn, Berlin F. Kraatz mit 2 Töchtern, Berlin- Charlottenburg Julius Stern, Linz Ludwig Frhr. v. Heimrode m Fr., Saarbrücken Frl, Ernst, Hannover SeyroS, Hanptmann, Krakau Robert Schuhmann, Leipzig Oswald Noack. Kfm., Leipzig «. Endrizi, Wien Otto Kanzmann. Böblingen Franz B-igl

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Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 01.02.1935
Umfang: 6
Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet." s. Jung-Vaterland Innsbruck gibt bekannt, daß die Ankunft des Bundesführers Ernst Rüdiger Star hemberg am Freitag nicht stattfindet: es ist mög lich, daß er am Samstag kommt. Weitere Weisungen werden am Freitag bekanntgegeben werden. s. Oessentllcher Dank. Zum Andenken an Frau Professor S chön ach hat Frl. Marianna Refch dem Elisabeth-Verein Die Szene hatte einen Zuschauer gehabt. Bei der Türe stand der Präsident, der nochmals mit Direktor Berger reden wollte. Als Felix

ihm bis zur Stirn. „Das liegt im Blut, Herr Präsident." „Es würd Ihnen also auch nichts machen, wenn Sie bei Ihrem, — nun, sagen wir mild: kühnen — Vor gehen eine Zurückweisung, eine Niederlage erleiden sollten." „Ich fürchte mich nicht vor Niederlagen", lachte sie. Ernst sagte er: „Dann möchte ich Ihnen zu Ihrem eigenen Besten raten, keine Attacke zu versuchen." Felix zeigte abermals ihre kleinen Zähne. „Aber Herr Präsident, man muß nur rechnen können. Die Liebe ist wie der Krieg ein mathematisches Exempel

." Felix hätte ihn: die Wische gern an den Kopf gLw0'- fen. Wenn er so redete, fand sie ihn so abscheulich, wie die anderen. Aber als er aufsah und sie mit seinen samtdunklen, warmen Augen halb fragend anscch, ver schwand ihr Groll. Diese weichen, etwas müden Au gen, die dem Ernst und der Strenge feiner Erscheinung so sehr widersprachen, entwaffneten sie jedesmal. Ganz sanft erwiderte sie: „Ich werü bald fertig sein, Heu Präsident." Sie ging zu Flieger. „Diese Briefe müssen um drei fertig

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 8 von 12
Datum: 17.11.1923
Umfang: 12
: Reiner Sebastian, «chnäls: Johann, Schönna: BartÄini Fran.^. nof GoAieb, Meran. e. Meisterscheibe: Lafozter Lmion. zen: Winkler Heinrich. St. Leonhard- Theodor. Auer: Haller Hcms. Meran: Gilü T,' M«an: Falle? Ludwig, Bozen: Haimr stian, Schnals: Zisch« Heinrich. Bovn: hauser Mox, Schnals: Bartolini Fran^ Bosrarolti Ernst Meran: Nägele R«rl, Woldner Hans. Meron: CWer Josef >-» , Rabensteuier Alois, Meran: Unlcr cchncr K'- Gries: Tessenharter Martin. Dad-Gaslew: 5 nof Gottlieb. Meran. Z. Zasdsläick

'. ^ Tiefschuß: Ikchcr rich, Meran: Cg'^er Jolef jun., M?ran: E-i Josef fen.. Meran: Nabelt Karl, z. earolli Ernst, Meran: Ssimer Jole^. Gilli Alois. Meran: Pristin^er F.ari,, Ä-r- TorMer Hans, Eppan. Höllr-iül Th--^az, x ran: Winkler Heinrich. >-t, Leonhard: ??lorian, Meran: Gritlch Rudolf. Jackl Alois, Meran: Ladurner An:c>n. v-peäKenhauser Mar, ischnals: Honio- Meran: Faller Ludwiq. Bozen: Haller ^ ran: S einkeller Theodor. Auer. - v. Fünferserie: Egaer Joses ju:: . RägeZe Karl, Meran: Grusch Rudolf

. Faller Ludwiq, Bozen: Höllrizl Th?m>,', A-i- Pecher Heinrich. Meran: Holler Hin-, Leimer Josef. RMan: AM» Heinrich. A-»: Hornof Gottüeb, Meran: Eiger Joiei ien., T ran: LoscaroM Ernst. Meran: WjnNer H«z:> Sr. Leonhard: Ladurner An^on, ?rö>- «er Franz. Meran. L. M e i ste rf che i b e: Nä,:ele W'.- Rosoarolli Ernst. Meran: E?^«r Jofei iun.. ?- ran: Haller Hans. Meran: Zealler L^ 'w,, Z.- zen: Pecher Heinrich. Meran: Ladurner Algund: Höllriq! Thomas. Meran: E<ner sen.. Meran: Eiemkeller Th edor

, Ül>!-r: Yn-: Rndoll. Perischins: Hornoi Gotriied, 4. Liflolenstand. /V Tiefschutz: Ernst, Meran: Köna He!in?nn. Meran: ^ Hans, Meran: Egzer Joief >en.. Mcrsn: Ki:? Herniann, Mcr«i: Doscarolli Ernll Torgyler Hans, Eppan: Eilenslecken Äor ren: Arsch? Heinrich, Bovn: Zo'.'! Äknm; Faller Ludwig. Bozen: si einkeile! dor. Ba^en: Ladurner Anion. Aiaund 8. F ün feri.c ri e: Bo?earolli Ernst Haller Hans. Meran: König Hermann, Uevr Egger Josef len., Mrran: Tor?l!er Hans, Cpxs Hornof GotlZieh, Meran: Ziichq 5>oinr H. ?bie

Gilli Alois Meran: Toüber Ernst M-ran: T niq Josef, Meran: Eienilecken Mar. Vr-ren: ler Ludww. Bozen. L. Meisterscheide- SascarÄli t?rin':. ran: Köniq Hermann. Meran: Haller Hans, ran: Zisch? Heinrich. Bozen. >Zi?'-'r Meran: Torg?ler 5?^ns. Meran: Eifensteiken Max. Brixen. 5. SchShenköniN'?rämien: , du de? Gefamineisterle ftunq au> all: Z tlaleql>r.:n p lammen Hans Haller ^ Pünkt^ahl l!, — 2, i-i die best! Geiaml-nünieri^ienleif:»!^ >:^!' Äateg. zusammen Ludwig Faller — Püntn

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