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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2007
Dorfbuch Galsaun von der Erstnennung bis Heute : 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr ; 1907 - 2007
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Seite 144 von 600
Autor: Andergassen, Leo / [Autoren: Leo Andergassen ...]
Ort: Galsaun
Umfang: 590 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dorfbuch Galsaun und 100 Jahre Feuerwehrgeschichte
Schlagwort: g.Galsaun ; s.Heimatkunde<br>c.Galsaun / Freiwillige Feuerwehr ; z.Geschichte 1907-2007
Signatur: III 253.340
Intern-ID: 457501
stehenden Bäumen und anderem 235 . 1426 am 13. Jänner verlieh Friedrich, Herzog von Österreich, Graf von Tirol, dem Sigmund von Schlandersperg die Lehen zu Galsaun. In der Liste der verliehenen Güter und Rechte sind „die Vischweide, das Federspiel und das Gejaide in Kastelbeller Gericht” 236 ausdrücklich genannt. 1443 bestätigte König Friedrich, Herzog von Ös terreich, den Kartäusern in Schnals die alten Stif tungen und befahl allen Amtleuten, angefangen vom Landeshauptmann Ulrich von Matsch

, dem Burggrafen auf Tirol Wolfhard Fuchs und dem Pfleger von Kastelbell Jacob Reichenbach und al len anderen, das Kloster in seinen Rechten, beson ders in seiner Gerechtigkeit „an dem underen See auf der Malserhaid und auf anderer Vischwaid auf der Etsch” zu schützen 237 . 1449 bestätigte Herzog Sigmund von Österreich, der neue Landesfürst von Tirol, den Kartäusern ihre Rechte und empfahl sie dem Schutze des Lan deshauptmannes Parzival von Annenberg, Burg grafen auf Tirol und Pfleger zu Kastelbell

. Er sollte keineswegs gestatten, dass die Mönche „an irn pauleuten, gütern vnd vndertanen darzu gehö rend... vnd nämlich an dem vndern See auf der Malserhaid vnd auf ander vischwaid an der Etsch” beschwert würden 238 . Am 29. August 1466 urkundete Herzog Sigmund, „dass er den Prior zu Allerengelberg und die Ge brüder Georg und Anton von Annenberg in ih rem Streit um die Fischereirechte auf der Etsch vom Schnalserbach bis an die St. Helenabrücke dahin vereinigt habe, dass die Kartäuser künftig das Recht

haben, wöchentlich an zwei Tagen zu fischen aber nicht auf Schiffen und Reuschen” 239 . Am 10. März 1472 entschied Herzog Sigmund den Streit zwischen dem Kloster Allerengelberg und Ulrich von Schlandersperg wegen der Fischerei rechte an der Etsch dahin, „dass das Kloster in allen drei Gerichten auf der Etsch wöchentlich 2 Tage und Nächte fischen darf, aber nur zum eige nen Gebrauch” 240 . Im April 1484 kam es erneut zu einem Streit: Ge org von Annenberg auf Darantsberg verbot dem Fischer Peter des Klosters

Maximilian den Kartäusern ihre alten Rechte, auch das der Fischerei 243 . 1501 erinnerte Prior Wolfgang von Allerengelberg den römischen König Maximilian daran, dass das Kloster seit 177 Jahren das Recht der Fischweide auf der Etsch von der Töll bis Eyrs innegehabt hatte. Nun aber würde dem Kloster das Fischen mit großem Zeug verwehrt, nachdem unter Her zog Sigmund die Fischerei als zum Annenbergi- schen und Schlanderspergischen Lehen gehörig

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2007
Dorfbuch Galsaun von der Erstnennung bis Heute : 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr ; 1907 - 2007
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Seite 52 von 600
Autor: Andergassen, Leo / [Autoren: Leo Andergassen ...]
Ort: Galsaun
Umfang: 590 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dorfbuch Galsaun und 100 Jahre Feuerwehrgeschichte
Schlagwort: g.Galsaun ; s.Heimatkunde<br>c.Galsaun / Freiwillige Feuerwehr ; z.Geschichte 1907-2007
Signatur: III 253.340
Intern-ID: 457501
en Häuser, Weingärten, Äcker und Wiesen, wovon man dem Lehensherrn 10 Pf. Perner zinst. Item aber ein Haus und Garten zu Schlanders, ob der Payrin Haus, und ein Weingärtl gelegen zu Vezzan ob dem Weg, mitsamt einem Acker, der in den Weingärten gelegen ist, die da herrühren von Egen von Colsaun und zinsen dem Lehensherrn 5 Pf. Perner. Alles obgemelte hat Sigmund von Schlandersperg für sich und seine Vettern und Erben zu Lehen empfangen. Actum, Sunntag nach St. Erharditag Anno 1426 (=13. Jänner 1426

. 1565 suchte derselbe nach dem Tod des Kaisers Ferdinands I. um das Lehen an. 1568 empfing Hans Fröhlich von Fröhlichsburg als Lehensträger wld. Hansen von Schlanderspergs Söhne namens Hans, Franz und Wolf Heinrich, dann als Lehensträger der Söhne wld. Lorenzen von Schlandersperg, namens Caspar Sigmund und Christoph, dann auch als Vormund des Sohnes wld. Ulrichs von Schlandesperg namens Hans Ul rich. 1579 nahm Wolf Heinrich von Schlandersperg als Ältester der Familie und Lehensträger

für sich und seine Vettern Caspar, Sigmund und Christoph, Söhne wld. Lorenzen von Schlandersperg, dann für Hans Ulrich nach Ulrich von Schlandersperg das Lehen ein. 1584 wurde über das Lehen Galsaun Bericht ein geholt. 1566 gab Sigmund von Schlandersperg für sich und Bruder Christoph, für den Vetter Hans Ulrich um das Lehen Galsaun den Gegenbrief ein. Der Pisel- und Hainzenhof war denen von Schlanders perg zu eigen überlassen worden, dafür hatten sie den Mairhof in Schlanders zu Lehen heimgesagt und empfangen. 1590

verkaufte Sigmund von Schlandersperg den Ansitz Gargitz aus dem Lehen dem Hans Viktor Käsler, dem der Landesfürst den Sitz zu Lehen verlieh.

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2007
Dorfbuch Galsaun von der Erstnennung bis Heute : 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr ; 1907 - 2007
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Seite 53 von 600
Autor: Andergassen, Leo / [Autoren: Leo Andergassen ...]
Ort: Galsaun
Umfang: 590 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dorfbuch Galsaun und 100 Jahre Feuerwehrgeschichte
Schlagwort: g.Galsaun ; s.Heimatkunde<br>c.Galsaun / Freiwillige Feuerwehr ; z.Geschichte 1907-2007
Signatur: III 253.340
Intern-ID: 457501
von Schlandersperg auf Abgang Erzherzog Ma ximilians des Deutschmeisters erneut das Lehen Galsaun. Am 20. März 1629 empfing Christoph Sigmund wiederum das Lehen. Am 28. Mai 1630 gab Christoph von Schlanders perg den Reversbrief ein. Am 16. Juni 1636 empfing Georg Sigmund Fuchs als Lehensträger für Carl Sigmund von Schlandersperg das Lehen. Am 8. Juni 1643 erhielt Carl Sigmund von Schlan dersperg das Lehen Galsaun. Am 4. Dezember 1658 kam es zu einer Beschwer de gegen die Gemeinde Latsch wegen

eines Holz schlages und der anschließenden Pfändung des Holzes. Am 14. Februar 1663 empfing Carl Sigmund das Lehen nach dem Tode Erzherzog Ferdinand Karls. Am 30. Juni 1667 wurde die Verleihungsurkunde um das Lehen Galsaun für Carl Sigmund von Schlandersperg nach dem Tod des Erzherzog Si gismund Franz ausgestellt. Am 23. Dezember 1700 empfing Carl Maximilian von Schlandersperg das Lehen. Am 5. August 1709 empfing nach dem Tode des Kaisers Leopolds I. Carl Maximilian von Schlan dersperg das Lehen

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Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2007
Dorfbuch Galsaun von der Erstnennung bis Heute : 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr ; 1907 - 2007
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Seite 148 von 600
Autor: Andergassen, Leo / [Autoren: Leo Andergassen ...]
Ort: Galsaun
Umfang: 590 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dorfbuch Galsaun und 100 Jahre Feuerwehrgeschichte
Schlagwort: g.Galsaun ; s.Heimatkunde<br>c.Galsaun / Freiwillige Feuerwehr ; z.Geschichte 1907-2007
Signatur: III 253.340
Intern-ID: 457501
. - Die Au sei seit dreißig Jahren um ein Viertel grö ßer geworden. Von alten Leuten habe der Kund schafter erzählen gehört, dass an dem Ort, wo nun die Au sich ausbreitete, früher Äcker und Wiesen waren 260 . Aus demselben Jahre 1533 261 ist eine weitere wich tige Kundschaft vorhanden. Der Gerichtsschrei ber Claus Bernhart von Kastelbell brachte sein Wissen um die Fischerei im Gericht zu Protokoll. Der Kundschaftswerber war der neue Gerichts herr von Kastelbell Sigmund Hendl pesönlich, der diese Aussagen

gegen Wolfgang von Schlanders perg verwenden wollte. Um Maria Geburt 1525 war Bernhart von Konrad Kannz von Meran, dem Richter der Kinder des Mathias Khuen von Belasy seligen, die damals die Gerichtsherrschaft inne hatten, als Gerichtsschreiber in Kastelbell aufge nommen worden. Er war es bis auf den Tag der Kundschaft unter dem Pfleger Sigmund Hendl ge blieben. Damals habe Jörg Khuen zu Richter Kon rad Kannz in seinem Beisein gesagt, als ihm der Richter einige alte Kundschaften um die Fischwei

von Schlandersperg die Gerichtsleute mit Gewalt und Drohungen vom Fischen vertrieben habe. Selbst gesehen hatte er solches aber nicht. Auch sei Wolfgang von Schlan dersperg mehrmals an den Richter Konrad Kannz mit der Forderung herangetreten, den Untertanen das Fischen zu verbieten; der Pfleger habe das auch getan, doch immer die Rechte der Gerichts herrschaft ausgenommen. Von weilend Jos Waibl, dem gewesenen Richter des Sigmund Hendl, habe er immer gehört, dass der alte Gerichtsherr dem Schlandersperger

die Fischerei abnehmen wollte. Für uns ist diese Kundschaft insofern von Bedeu tung, als damit die Vergabe der Gerichtsherrschaft in Kastelbell erhellt wird. Nach den Montanigern hatten sie die Khuen von Belasy übernommen, und nach diesen wurde sie 1531 Sigmund Hendl übertragen. Zu Eingang dieses Abschnittes ist der Totschlag der Mayrin von Galsaun am Sackbrunnen im Jah re 1535 dargestellt. Die Untat passt in die Reihe der Streitigkeiten um die Fischerei auf der Etsch. Auch in anscheinend ruhigen Zeiten

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2007
Dorfbuch Galsaun von der Erstnennung bis Heute : 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr ; 1907 - 2007
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Seite 35 von 600
Autor: Andergassen, Leo / [Autoren: Leo Andergassen ...]
Ort: Galsaun
Umfang: 590 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dorfbuch Galsaun und 100 Jahre Feuerwehrgeschichte
Schlagwort: g.Galsaun ; s.Heimatkunde<br>c.Galsaun / Freiwillige Feuerwehr ; z.Geschichte 1907-2007
Signatur: III 253.340
Intern-ID: 457501
. Die mächtigen Adelsfa milien, gewohnt, die Geschicke des Landes maß geblich mitzugestalten, sahen ihre Stellung und Bedeutung durch die neuen gesellschaftspoliti schen Tendenzen bedroht, sahen auf der einen Sei te ein erstarkendes Landesfürstentum unter Her zog Friedrich IV. von Tirol-Österreich und auf der anderen Seite die aufstrebende Bürgerschaft der Städte. Sie nahmen daher über den Kopf des Lan desfürsten hinweg Kontakt mit König Sigmund auf, durch den sie eine reichsunmittelbare Stellung zu erlangen

zu unterstützen 61 . Friedrich IV. verhalf dem Papst 1415 zur Flucht aus Konstanz, brüskierte damit die Konzilangehörigen mit Kö nig Sigmund an der Spitze und wurde daher von der Kirchenversammlung, von den Reichsfürsten und dem Kaiser geächtet. Friedrich IV. verließ da raufhin fluchtartig die Konzilstadt. Die Ächtung Friedrich IV. bot dem deutschen König die Ge legenheit, seine Machtposition im süddeutschen Raum gegenüber dem Habsburger zu festigen, was aber misslang. Auch alle Versuche sowohl von Seiten

König Sigmund als auch von Herzog Ernst von Steiermark, Bruder des Tiroler Landesfürsten, sich den Tiroler Besitz anzueignen, scheiterten. Die Tiroler Adeligen konnten ebenfalls die landes fürstliche Oberhoheit nicht abschütteln. Nach der Rückkehr Friedrichs IV. nach Tirol im Jahre 1416 forderte der Landesfürst die Tiroler Adeligen dazu auf, sich im Machtkampf mit Her zog Ernst auf seine Seite zu stellen. Die Adeligen, unter ihnen auch die Schlandersberger, kamen die ser Aufforderung

aber nicht nach. Enttäuscht über diese Haltung begann Herzog Friedrich energisch gegen den oppositionellen Adel vorzugehen. Im Herbst 1417 kam es zum offenen Kampf zwischen Herzog Friedrich und Heinrich von Schlanders- berg, wobei letzterer auf eine versprochene Unter stützung durch König Sigmund hoffte, diese aber nicht erhielt. Friedrich zog mit Truppen vor den schlandersbergischen Burgen Rotund und Hoch galsaun und auch vor der „Zelle des Adelswider-

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2007
Dorfbuch Galsaun von der Erstnennung bis Heute : 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr ; 1907 - 2007
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Seite 36 von 600
Autor: Andergassen, Leo / [Autoren: Leo Andergassen ...]
Ort: Galsaun
Umfang: 590 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dorfbuch Galsaun und 100 Jahre Feuerwehrgeschichte
Schlagwort: g.Galsaun ; s.Heimatkunde<br>c.Galsaun / Freiwillige Feuerwehr ; z.Geschichte 1907-2007
Signatur: III 253.340
Intern-ID: 457501
, und mit der trukhen, das ist petarden erobert, geschlaipfft, und nieder gerissen, aber hinnach ihnen herrn von Schlan- dersperg 3000 ducaten geben, dass weder sy, oder ihre erben auf ewig weit zeit, nit widerpauen sol len” 66 . Ein indirekter Hinweis auf die Zerstörung um 1418 könnte der Friedensschluss zwischen König Sigmund und Herzog Friedrich am 12. Mai 1418 sein, wobei der Landesfürst - nach seiner Lösung vom Kirchenbann — mit seinen Lände reien neu belehnt wurde 67 . Friedrich musste aber große

weis auf die Burg(ruine): „püchel zu G. mit allen rechten und herlichaitten” 73 . Die Burgruine und der Grundbesitz verbleiben in den Händen der 1696 in den Grafenstand erhobenen Schlanders- berger bis zu deren Aussterben im Mannesstam me mit Karl Sigmund Graf von Schlandersberg im Jahre 1755 74 . Nach dessen Tod fielen die Lehen der Schlandersberger anheim. Der Steuerkataster von 1779 berichtet diesbezüglich: „Allerhöchst Landesfürstliche Herrschaft besizt nachfolgen de auf ohne rückslassung

einig Mannlicher Leibs Succession erfolgtes Verableiben des herrn herrn Karl Sigmund Grafen v. Schlandersberg heimfäl lig gewordene Lehen. A) Das zerfallene Schloss Galsaun. Den Pichl, worauf die Burg aufstehet mit allen Rechten. Das Aichholz, das zu beyden Seyten bey der Burg stehet, ist ein öder Berg.” Weiters werden das Hol zungsrecht in der Au von Galsaun, wo nur die Inhaber des Schlosses Holz schlagen dürften und alle weiteren Lehen angeführt 75 . In der nach der Grundentlastung um 1858 angelegten

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Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2007
Dorfbuch Galsaun von der Erstnennung bis Heute : 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr ; 1907 - 2007
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Seite 79 von 600
Autor: Andergassen, Leo / [Autoren: Leo Andergassen ...]
Ort: Galsaun
Umfang: 590 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dorfbuch Galsaun und 100 Jahre Feuerwehrgeschichte
Schlagwort: g.Galsaun ; s.Heimatkunde<br>c.Galsaun / Freiwillige Feuerwehr ; z.Geschichte 1907-2007
Signatur: III 253.340
Intern-ID: 457501
nicht möglich. Vom Namen her passen für Galsaun fol gende Eintragungen: Steffl auf dem Veld vnd sein weib vnd kind Hensl, Hainrich, aber Hennsl Vischer, Anerl vnd ain ennechel Katrein; Ott an Galtzann vnd sein weib vnd kind Haintz, Lienh., Anna, Kristeindl, Kristl; Hanns Egg vnd sein weib vnd kind Dorothe, Grettl; Hanns Oberderffer vnd sein weib vnd ir toch- ter Anna; Fritzer, Oberderffers aidem, Michl vnd Hennsl; Hennsl Berndl vnd sein weib vnd kind Andree, Sigmund; (Caspar Her 25 ), Vlrich Metzgker; Peter

Huber vnd sein weib vnd kind Berchtold; Caspar Huber vnd sein weib vnd kind Anna, Magdalen; Hensl Huber vnd sein muem Aendl; Tornas Mair von Galtzaun vnd sein weib vnd kind Dorothee; Martin, sein aiden, vnd sein weib vnd kind Vrsl, Lienhard; Peter Mair, sein weib vnd kind Sigmund vnd Hennsl; Peter an der Gassen vnd sein weib vnd kind Hennsl, Balpurg, Vrsl, Hainrich vnd aber Hennsl; Hainrich Kellrer vnd sein weib vnd kind Hennsl, Mathes vnnd Grettl; Hennsl Kästner vnd sein weib vnd kind Hennsl

, Andree; Tonig Pintter vnd sein weib vnd kind Ylian, Dorothe, Anna, Jacob, Barbara; (Andres Frugler vnd sein weib 26 ); Tonig Choueler vnd sein weib vnd kind Niki, Sigmund, Herman, Vrsl, Anna, Grettl; Chuntzl Pauknecht vnd sein weib; Kristl Kumpf.

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Jahr:
2007
Dorfbuch Galsaun von der Erstnennung bis Heute : 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr ; 1907 - 2007
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Seite 174 von 600
Autor: Andergassen, Leo / [Autoren: Leo Andergassen ...]
Ort: Galsaun
Umfang: 590 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dorfbuch Galsaun und 100 Jahre Feuerwehrgeschichte
Schlagwort: g.Galsaun ; s.Heimatkunde<br>c.Galsaun / Freiwillige Feuerwehr ; z.Geschichte 1907-2007
Signatur: III 253.340
Intern-ID: 457501
Theiner) lungsverlauf, da eine wunddesinfizierende Wir kung nicht erkennbar ist. Der Silberlöffel ist eher magischen Ursprungs und respektheischend, denn heilsam. Der Galsauner Mair, erster Vertreter der Gemeinde 1532 nahm Brixius Rüeger, Anwalt zu Naturns, anstatt des Landrichters Hanns Sprangkler von Meran, im Auftrag des Landeshauptmannschafts verwalters Wilhalm von Liechtenstain, auf Antrag Sigmund Hendls von Goldrain und des Mairs Hainrich von Galsaun, Kundschaften 317 auf ge gen Wolfgang

Maplaner in Goldrain, seines Geden kens bei 40 Jahren, gab zu Protokoll, er habe von seinem Großvater Sigmund Maplaner, genannt Gmarer, und Asum Maplaner, zu Galsaun ge haust, gehört, dass ihr Verwandter Hans Maplaner (des Kundschafters Urgroßvater) den Mairhof in Galsaun innegehabt und dem Schlandersperger verkauft habe. 3. Hans Mair von Trums, seines Gedenkens bei 70 Jahren, berichtete, es habe einstmals, als er selbst Zins vom Thannberg, wo er geboren und aufgewachen sei, nach Kastelbell lieferte

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Jahr:
2007
Dorfbuch Galsaun von der Erstnennung bis Heute : 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr ; 1907 - 2007
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Seite 293 von 600
Autor: Andergassen, Leo / [Autoren: Leo Andergassen ...]
Ort: Galsaun
Umfang: 590 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dorfbuch Galsaun und 100 Jahre Feuerwehrgeschichte
Schlagwort: g.Galsaun ; s.Heimatkunde<br>c.Galsaun / Freiwillige Feuerwehr ; z.Geschichte 1907-2007
Signatur: III 253.340
Intern-ID: 457501
. Sie hatten am 06. September 1694 geheiratet. Den Gaßhof erbt der Sohn Thoman Ratschiller. Wegen dessen Minderjährigkeit ver pachtet ihn die Vormundschaft auf 9 Jahre an den Vetter Joseph Ratschiller (Vb. f. 29) 1690 Leonhard Widenplatzer, Mair von Galsaun, hat seine Ehefrau Maria Sorgin durch Tod verlo ren. Sie brachte aus erster Ehe mit Andrä Ratschil ler am Gaßgut die Kinder Hans, Bartlmä, Joseph, Sigmund und Maria Ratschiller in die Ehe mit. Andrä Ratschiller war 1668 verstorben. Leonhard Widenplatzer restituiert

nun seinen 5 Stiefkindern den ererbten väterlichen Gaßhof. 1659 Andre Ratschiller erbt das Gaßgut als Ehe mann der Maria Sorgin von deren Vater Sigmund Sorg am Gaßhof. (Vb. f. 2) 1627 1 Melchior Lanng hat innen ain Paurecht, so weillennt Herrn Hannß Vlrichen von Schlann- dersperg etc. mit Gruntrecht vnndterworffen, genannt das Gassguet zu Galsaun, hat ain zim blich guete Behausung, Stadl, reüerennder Stal lung, ainen gueten Crauttgartten, alls per 180 fl. Dann drey Manngrab Weingardt per 60 fl. Dis alles an- vnnd bey

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Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2007
Dorfbuch Galsaun von der Erstnennung bis Heute : 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr ; 1907 - 2007
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Seite 235 von 600
Autor: Andergassen, Leo / [Autoren: Leo Andergassen ...]
Ort: Galsaun
Umfang: 590 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dorfbuch Galsaun und 100 Jahre Feuerwehrgeschichte
Schlagwort: g.Galsaun ; s.Heimatkunde<br>c.Galsaun / Freiwillige Feuerwehr ; z.Geschichte 1907-2007
Signatur: III 253.340
Intern-ID: 457501
. Der Penauder solle das Recht des Viehtriebes ohne alle Behinderung durch den Pantairer haben, aber keine Ätzung vom Stiftgütl bis zu seinem Hofe be anspruchen. Dafür sollte der Penauder dem Nach barn auf Pantair 6 Rinder in seinem Gebiet süm- mern. Den Weg solle der Penauder allein erhalten. Die Gerichtsspesen teilten sich die Parteien, die eigenen Spesen trug jeder selbst. Siegler: Sigmund Hendl, Gerichtsherr zu Kast elbell. Das Schiedsgericht leitete Lorenz Frisch, Wirt unter dem Stein zu Kastelbell

, nachgesetzter Gerichtsanwalt. Zeugen: Oswald Minig, Sigmund Maurer, beide zu Latschinig, Erhard Unterhans auf dem Spineidhof und Heinrich Mair zu Galsaun. In der folgenden Zeit verlor der Penaudhof als Wirtschaftsgrundlage für einen Baumann an In teresse. 1548 war der Hof geteilt und wurde nur noch auf Zeit verliehen. Der Zins allerdings war gleich geblieben. Die Käufe und Verkäufe des Ho fes sind nicht vollständig erhalten geblieben. So stehen wir einigermaßen unschlüssig vor folgen dem Dokument

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