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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1999
Schlanders und seine Geschichte [1] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von den Anfängen bis 1815
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Seite 407 von 454
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 448 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders <Region> ; z.Geschichte Anfänge-1815<br>g.Schlanders <Region> ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-29.436/1
Intern-ID: 416313
sich an der wappengeschmückten Predella des aus Anlaß der Geburt Herzog Sigmund des Münzreichen (1427) von einigen Adeligen in die Kirche von St. Sigmund im Pustertal gestifteten, prächtigen Flü gelaltares. Der Schlandersberger Wappenschild er scheint dort eng an den Wappenschild angefügt, der der Mutter Sigmunds, der Herzogin Anna von Braunschweig (f 1432), gewidmet ist. Ebenso wie die Löwen auf dem Schild der Herzogin hier nicht - wie sonst üblich - nach heraldisch-rechts, sondern nach heraldisch-links blicken

in der Geschichte 700-1700. Bd. 1, Zürich 1995, S. 71. 7 F.-H. Hye, Der Altar von St. Sigmund im Pustertal - ein Denkmal zur Erinnerung an die Geburt Herzog Sigmund des Münzreichen. In: Der Schiern, Jg. 46, Bozen 1972, S. 120-124. Abb. 2 (links): Memorial fresko für Peter von Schlandersberg, gefal len in Sempach 1386- im Kloster Königsfelden (CH). Abb. 3 (oben): Schlan dersberger Wappen schild am Altar von St. Sigmund im Puster tal, um 1427/32. 404

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1999
Proveis am Deutschnonsberg und Kurat Franz X. Mitterer
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Seite 357 von 647
Autor: Marzari, Walter / Walter Marzari
Ort: Wien
Verlag: Österr. Landsmannschaft
Umfang: 639 S. : Ill., Kt.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Text teilw. dt., teilw. ital. - 1 Aufl. im Verl. Hollinek, Wien
Schlagwort: g.Proveis ; s.Heimatkunde<br>p.Mitterer, Franz Xaver ; g.Proveis
Signatur: II 165.069
Intern-ID: 177484
Bergleute des nämlichen Landesfürsten, unter denen die Bergwerke in Tirol so vorzüglich betrieben wurden und in Blüte standen, wovon er selbst dann den Namen „Der Münzreiche” erhielt. Im Pergerischen Lehensbriefe vom Jahre 1482 ist von diesem Legate die Rede. In diesem Lehensbriefe steht beim Wort „Almo sen “ die Beifügung „nach altem Herkommen”, was gewiß auf eine schon vor Sigmund gemachte Stiftung hinzuweisen scheint. Die Gewogenheit des Erzherzogs Sigmund den Proveisern gegenüber erkennt

man auch aus einem Urteile, gesprochen von demselben in Innsbruck, zur Wahrung ihrer Weiderechte auf dem nördlichen Berge von Proveis, genannt Schöngrub. Die Leute von Revö und Rumo trieben nämlich den Proveisern, unter dem Vorwand, daß die Weide daselbst denen von Rumo und Revö ihr Eigentum wäre, ihr auf die Weide getriebenes Vieh weg, ja sie schlachteten es sogar; auf das hin beschwerten sich die Proveiser beim Erzherzog Sigmund in Innsbruck, von wo aus er dann das Urteil erließ, daß zur Strafe die Güter derjenigen

. affrancazione e regolazione oneri fondiari, 1873/servitü, Cles”, P. W. Marzari). Trotz all dieser Überlieferungen kann man nicht mit Sicherheit entscheiden, ob nun Friedrich mit der leeren Tasche oder Erzherzog Sigmund der Stifter war.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1999
Schlanders und seine Geschichte [1] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von den Anfängen bis 1815
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Seite 326 von 454
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 448 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders <Region> ; z.Geschichte Anfänge-1815<br>g.Schlanders <Region> ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-29.436/1
Intern-ID: 416313
Rentkammer nicht selbstverständlich war. So sind unter den Gläubigern, die aus praktisch allen Gemeinden und Weilern des Gerichts stammten, auch mehrere Schlanderser genannt: Neben Sigmund Fadurner, dem Mair bei der Kir chen, dem Schmalzgrueber, Heinrich Umbraser, Cristl zu Urtal und Fienhart im Winckl lieferte mit großem Abstand nicht nur in Schlanders, son dern im gesamten Gericht Stephan Snatzer am meisten Feldproviant. 295 Angesichts des Umfangs der Fieferungen profitierte er vom Konflikt

an scheinend sogar: Insgesamt wurden ihm für Wein, Roggen, Hafer und Futter gut 130 Gulden bezahlt, während der nächste Schlanderser, Sigmund Fa durner, »nur« um gut 12 Gulden Roggen, Futter und eine Kuh angeliefert hatte. Der Hof Stephan Schnatzers lag zu obrist des dorfs 29e an der alten Bandstraße. In der Tat hinter- ließ Schnatzer bei seinem Tod (vor 1507) seinen drei Kindern Hans, Sophia (f) und Anton bezie hungsweise deren Nachkommen umfangreichen Grundbesitz von Kortsch bis Martell

, der auch ein Haus am Platz in Schlanders und eine Säge in Göf lan umfaßte. Bei der Erbteilung diente der vorhin gleichfalls als Fieferant genannte Sigmund Fadur ner als Vormund seines minderjährigen Sohnes Anton. 297 Nun sind uns vom Hauptlieferanten Schnatzer nicht nur die Zahlungsanweisungen der Innsbruk- ker Kammer, sondern auch eine dazu gehörige Quittung des lyfermaysters im veld zw glürns er halten geblieben. Demnach bestätigte Hans Pran- disser von Feonburg am 31. März 1499

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1999
Stand: April 1999.- (Südtirol-Handbuch ; 1999).- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Seite 18 von 230
Autor: Adami-Gallo, Margit [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Margit Adami-Gallo ...]
Ort: Bozen
Verlag: Autonome Prov. Bozen
Umfang: VI, 240 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 18., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur: II Z 1.665/1999
Intern-ID: 273891
und 1427 sich auch die Herren von Spaur ergeben mußten. Oswald von Wolken stein und dessen Bruder Michael spielten in diesen Kämpfen auf der Seite der Gegner des Landesfürsten und als Verbindungsleute zu Kaiser Sigmund, welcher den aufständischen Adel zumindest moralisch unter stützte, eine führende Rolle, Die Landstände, zu denen seitdem 15, Jahrhundert auch die Bauern zählten, hatten sich seit dem 14. Jahrhundert bedeutende Rechte erkämpft und erlangten im 15. Jahrhundert noch größere Bedeutung, 1446

zwangen sie König Friedrich Ili., Sigmund, den Sohn Friedrichs IV., aus der Vormundschaft zu entlassen. Dieses mutige und geschlossene Auftreten gegenüber dem König stärkte weiter die Position der Stände. Der Streit (1453-1464) zwischen dem Bischof von Brixen, Kardinal Cusanus, und Herzog Sigmund, welcher sich an der Reformunwilligkeit der Sonnenburger Nonnen ent-

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1999
Schlanders und seine Geschichte [1] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von den Anfängen bis 1815
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Seite 307 von 454
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 448 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders <Region> ; z.Geschichte Anfänge-1815<br>g.Schlanders <Region> ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-29.436/1
Intern-ID: 416313
mit herangezogen wur den. 131 Eine weitere Kompetenz hatte der Richter als Delegierter des Landesfürsten bei Huldigungen und im Lehenswesen - falls der Lehensempfänger wie bei großen Lehen dieses nicht persönlich am Hof des Landesherren zu empfangen hatte. So wa ren bei der allgemeinen Lehensberufung in Inns bruck im Jänner 1450 auch Vertreter von Göflan in der Residenzstadt, die dort vom jungen Herzog Sigmund den Tafratzwald wiederverliehen erhiel ten. 132 Nur ausnahmsweise konnte später Carl Sig mund Graf

, 1426 durch Sigmund von Schlanders berg noch eine besondere Treueklausel ( vns auch getrew vnd gewer seinf 35 vor. 128 Ebd., S. 96 t. 129 Ebd., S. 109-113. 130 Ebd., S. 110-113, 116 f. 131 Vgl. Ferdinand Kogler, Das landesfürstliche Steuerwe sen in Tirol bis zum Ausgange des Mittelalters, in: Archiv für österreichische Geschichte (künftig AÖG) 90 (1901), S-5 I 4f- 132 AB II Nr. 256. 133 Vgl. Urkunde Nr. 67, Spitalsarchiv Schlanders (Regest Theiner). 134 1426 April 25, Urkunde Nr. 169, Archiv Kasten

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1999
Schlanders und seine Geschichte [1] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von den Anfängen bis 1815
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Seite 163 von 454
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 448 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders <Region> ; z.Geschichte Anfänge-1815<br>g.Schlanders <Region> ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-29.436/1
Intern-ID: 416313
Oktober 15. Taufpriester in Schlanders 1681-1682. 890 Dr. Johann Baptist Pamhackl, Kooperator 1682 März - 1687 Jänner * Martell 1645. Univ. Graz. Seit 1670 in der Seelsorge. Kooperator in Schlanders 1682-1687. Kurat in Martell 1687-1700. Kooperator in Schlanders 1700-1706. 891 Peter Kofler, Taufpriester 1684 November - 1693 Juli 892 Sigmund Beli de Beifort, Taufpriester 1685 Okto ber - 1685 November * Tschengls 1652. Univ. Salzburg. Tischtitel 1684 Februar 4. Pw. Salzburg. Taufpriester in Schlan ders

. Taufprie ster in Lengmoos 1688. Pfarrverwalter in Unter- inn 1688-1702. 895 Johann Fischer, Kooperator 1688 Februar - 1689 Jänner * Glurns. Tischtitel 1685 September 26. Pw. Chur 1686 März 30. Kooperator in Schlanders 1688- 1689. 896 Sigmund Beli de Beifort, Kooperator 1689 Jänner - 1695 Mai 897 Josef Kaspar von Atzwang, Taufpriester 1689 No vember - 1692 Mai Kooperator in Lengmoos 1684-1687, in Lana 1687-1689. Taufpriester in Schlanders 1689- 1692. Kooperator in Sarnthein 1692-1695. Kurat in Völlan

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1999
Schlanders und seine Geschichte [1] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von den Anfängen bis 1815
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Seite 421 von 454
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 448 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders <Region> ; z.Geschichte Anfänge-1815<br>g.Schlanders <Region> ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-29.436/1
Intern-ID: 416313
ViMsvbq vm NIGUM Mittelbalken, während Feld 4 geschacht erscheint. Dem quadrierten Schild ist als Mittelschildchen die Säule der Matsch-Colonna aufgelegt. Standort: links im Chor (Abb. 27). Sigmund Hendl von Goldrain, Pfleger zu Schlanders (die Jahreszahl in der obersten Zeile der Epitaphs wurde leider später durch eine Ba rockstukkatur verdeckt. Stilistisch ist der Stein jedoch frühestens in die zweite Hälfte des 16. Jahr hunderts bzw. um 1600 zu datieren. Insbesondere gilt

dies von der Gestaltung des Spangenhelms). Das Hendlsche Wappen besteht hier nur aus einem ungeteilten Schild mit dem bekannten Mühlrad als Schildfigur, die auch - über einem Polster - als Helmzier fungiert. Standort: rechts im Chor (Abb. 28). Abb. 27 (ganz links): Grabstein der Barbara Trapp-Colonna geb. v. Künigl (t 1681) in der Schlanderser Pfarr kirche. Abb. 28 (links): Grab stein des Sigmund Hendl vom Ende des 16. Jahr hunderts in der Schlan derser Pfarrkirche. Schmalseite bzw. die Kopf- und Fußseite

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