P. Joachim Haspinger.- (Schlern-Schriften ; 41)
, Speckbacher, Haspinger, Reutlingen 1865, S. 92. (Für die Auskunft über die Geschichte dieser 2 alten Salzburger Gasthöfe bin ich der Direktion des Salzburger Landesarchiveg zu bestem Danke verpflichtet.) m ) Vgl, Heigel in der Allgem. Deutsch. Biographie 10. Bd., 8. 750 (Artikel Haspinger). 11# ) Über Mayrhofer vgl. die Biographie von A. D. Schenk, Dr. Seb. J. Mayrhofer, Schützen hauptmann der Villanderer, Innsbruck 1899. Über Karl v. Hofer und seine Kinder K. Paulin, Andreas Hofer, 8. 205
f,; Granichstaedten-Czerva, Andreas Hofers Familie, 1926, S. 43, 49, 50. 117 ) Vgl. z. Bsp. Ringlschwendtner-Wömdle, Wallner, Anno Neun 25/26, 8. 84; Elise Wallner, Leben und Taten des in das Grab der Vergessenheit gesunkenen Anton Wallner (vulgo Aichberger), der Wahrheit getreu verfaßt von A. G. . .1 und hgb. von —, Wien 1843. ns) Vgl. den Brief Haspingers an Karl v. Hofer aus Döbling, 1. Juli 1851 (Salzburger Museum), wo ersterer behauptet, daß Speckbacher sich 1809 nur eigenmächtig zum Oberkommandanten
Zeitung 1858, Nr. 6; Tiroler Stimmen v. 28. Okt. 1876, Nr. 248; Wurzbach, Lexikon d. Kaisertums Österreich 8, Bd., 8. 40; Partezettel Haspingers im Salzburger Museum. l2s ) Vgl. K. Unterkircher, Chronik v. Innsbruck, 8. 417, Nr. 3091; K. Fischnaler, Inns brucker Chronik, 1, Bd., S. 77. m ) Vgl. Staatsarchiv Innsbruck, Statthalterei-Präsidiale Pos. 443 ex 1858. 32i ) Vgl. Staatsarchiv Innsbruck Majestätsvorträge (Erzh. Karl Ludwig an K. Franz Josef) 1858, IV/5; Statthalterei-Präsidiale Pos. 443 ex 1858