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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
Geschichte und Bestände des staatlichen Archives (jetzt Landesregierungs-Archives) zu Innsbruck.- (Inventare österreichischer staatlicher Archive ; 6)
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Seite 157 von 179
Autor: Stolz, Otto / Otto Stolz
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: IX, 165 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Tiroler Landesarchiv
Signatur: II 103.484
Intern-ID: 218095
, 17. und 18. Jh., 230 Bände und 52 Hefte. — Ältere Verfachbücher des Landgerichtes Kitzbühel von 1526 bis 1582 und der Grundherrschaften Kapsburg und Münicliau seit 1700 befinden sich noch im Archiv der Grafen von Lamberg in Kitzbühel (vgl. Archivberichte 4 S. 287). B. Bezirksgericht Hopfgarten: Itter, Salzburg. Pfleg- und Urbargericht von 1539 bis 1814, 1240 Hefte und Bände; Hopfgarten, Landgericht 1815—1849, 45 Bände. — Im ganzen 52 lauf. Meter. ’ C. Bezirksgericht Kufstein: Kufstein, Stadt-, Land

, übergeben worden sind. — Grundherr!. Verfachungen der Stifter Seon, Frauenchiemsee, Mariathal 17. u. 18. Jh., 40 Hefte und 24 Bände. — Im ganzen 60 lauf. Meter. E. Bezirksgericht Schwaz: Freundsberg und Schw&z, Landgericht von 1592 bis 1816, 330 Bände. — Rotten bürg Landgericht von 1540 bis 1817, 284 Bände. — Im ganzen 58 lauf. Meter. F. Bezirksgericht Zell a. Z. (Salzburg): Salzburg. Pfleg- und Urbargericht Kropfsberg oder Zell im Zillertal 1551, 1599—1814, 767 Hefte und Bände. — Salz burg. Pfleg

- und Urbargericht Fügen 1552, 1575—1810, 120 Hefte und 190 Bände. — Tirol. Hofmark Stumm von 1565 bis 1809, 71 Bände. — Im ganzen 75 lauf. Meter. G. Bezirksgericht Hall: Thaur, Landgericht 1590—1829, 213Bände. — Hall, Stadtgericht 1670—1810, 52 Bände; ältere von 1542 bis 1670 im Stadtarchiv zu Hall (vgl. Archivberichte 3 S. 61). — Rettenberg, Gericht 1561—1824, 187 Bände. — Hall, Landgericht 1810—1854, 130 Bände. — Im ganzen 45 lauf. Meter. H. Bezirksgericht Innsbruck: Sonnenburg, Landgericht 1550—1825, 585

Bände; Sonnenburg oder Wüten, Landgericht 1826—1850, 62 Bände. — Am ras, Probsteigericht 1592—1815, 110 Bände. — Wüten, Hofgericht 1597—1826, 96 Bände. — Axams, Hofgericht 1635—1826, 105 Bände. — Innsbruck, Hofbau amt 1690—1809, 26 Bände. — Grundherrn Verfachungen der Klöster Frauenchiemsee, Benediktbeuren u. a. 1730—1806, 20 Bände. — Mieders -Stilbai, Gericht 1604—1851, 37 lauf. Meter. — Im ganzen 150 1. M. I. Bezirksgericht Steinach : Steinach, Landgericht 1516—1815, 57 lauf. Meter. — Mat

re i, Marktgericht 1706—1810, 42 Bände. — Schneeberg, Schloßherrschaft 1716 bis 1809, 5 Bände. K. Bezirksgericht Telfsi Hortenderg, Landgericht von 1525 bis 1816, 339 Bände. — Schloßberg (Scharnitz), Gericht 1710—1810, 11 Bände.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
Geschichte und Bestände des staatlichen Archives (jetzt Landesregierungs-Archives) zu Innsbruck.- (Inventare österreichischer staatlicher Archive ; 6)
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Seite 158 von 179
Autor: Stolz, Otto / Otto Stolz
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: IX, 165 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Tiroler Landesarchiv
Signatur: II 103.484
Intern-ID: 218095
L. Bezirksgericht Silz: Petersberg, Landgericht von 1696 bis 1815, 36 lauf. Meter. — Stams, Hofgericht 1581—1800 im Stifte Stams. — Grundherr!. Verfachun- gen 1768—1806, 5 Bände. M. Bezirksgericht Imst: Imst, Landgericht 1558—1815, 35 lauf. Meter. — Grundherrl. Verfachungen Nassereith und von Fieger 1600—1748, 10 Bände. N. Bezirksgericht Reutte: Ehrenberg, Landgericht, Verfachungen von 1700 bis 1787, 25 lauf. Meter; Sammelrepertormm über die Jahre 1760—1787 Rep. 495. Verfachbücher von 1788

bis 1816, geschieden nach den Anwaltschaften oder Pfarr- gemeinden, 275 Bände in 20 lauf. Meter. — A s c h a u, Gericht, Verfachbücher von 1607 bis 1816 in 6 lauf. Meter. O. Bezirksgericht Landeck: Landeck, Landgericht 1580—1816, 49 lauf. Meter. — I s c h g I, Gericht von 1673 bis 1816, 6 lauf. Meter. — Burgfrieden W i e s b e r g 1681—1792, 11 Bände; Kronburg 1762—1801 2 Bände. P. Bezirksgericht Ried: Laudeck, Gericht von 1581 bis 1815, 22 lauf. Meter. — Pfunds, Gericht von 1583 bis 1817

, 12 1, M. — Mauder s, Landgericht von 1547 bis 1815, 27 1. M. Qu. Bezirksgericht Lienz: Lienz, Land gericht, Verfachbücher von 1552 bis 1815, 19 lauf. Meter; Lienz, Herrschaft, zweite Instanz, 2 lauf. Meter; Befehlbücher 1680—1790, 2 lauf. Meter. — Lienz, Stadt gericht, 1578—1807, 8 lauf. Meter. — Lienzer Klause, Gericht, 1641—1799, 3 lauf. Meter. — Lengberg, Salzburg. Pfleggericht, 1576—1786, 1 lauf. Meter. — An ras, brixner. Gericht, 1555—1744 und 1790—1808, 7 lauf. Meter (die Bände von 1745 bis 1789

für das Gericht Anras sind zur Gänze verschollen). — Heunfels oder Sil lian, Landgericht, 1551—1816, 60 lauf. Meter. R. Bezirksgericht Matrei i. 0.: Windisch-Matrei, Pfleggericht von 1542 bis 1806, 10 lauf. Meter. — V i r g e n, Gericht 1647—1809, 8 1. M. — Kais, Gericht 1653—1804, 2 1. M. Die Verfachbücher der Gerichte von Deutsch-Südtirol sind meist vom 16. Jh. bis 1815 ebenfalls seit 1897 im Statthaltereiarchiv vereinigt, aber im Jahre 1920 an die italienische Regierung übergeben

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
¬Das¬ "Mädchen von Spinges" : eine historische Untersuchung
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Seite 197 von 218
Autor: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Lanz, Katharina <Freiheitskämpferin>
Intern-ID: 441974
. Da zwischen Brixen und Bruneck wöchentlich zweimaliger Briefpost- und vierzehntägiger Postwagen- Kurs besteht, sind eigene Boten nicht nötig, dafür erhält der Fuhrmann Golser die Konzession nach Brixen für Beförderung von Geld, Effekten und Akten paketen. Das Landgericht kann sich der drei Fuhrleute bedienen für Akten pakete, die von Brixen weiter mit der Post nach Innsbruck zu senden sind. Nach Bruneck gingen ferner die Boten: Bernhard T a s s e r von Drottau (Gericht Taufers), Maria Brugg er von St. Johann

(Ger. Taufers), Paul Ni ed er wies er von Sand, Josef Rainer von Kampell (Ger. Thums) und Maria D o r n e r von Antholz. Nach Niederdorf kam der Bote Peter V e r o c a i von Ampezzo und nach Corvara Josef Bossi von Buchenstein; letzterer erhielt vom Rent amt 28 fl. 30 kr. jährlichen Botenlohn und 30 fl. von der Zollkasse für die Zollpakete. Für das Landgericht zu Enneberg beim Postamt in Bruneck ankom mende und dahin abgehende Amtspakete und Briefe hat der bisherige Bote Jakob Paratscher

wöchentlich zweimal zu befördern, wofür sein Lohn von 8 fl. auf 16 fl. jährlich erhöht wird. Außerdem sind Maria Großrubat- scher zu Corvara gegen 15 fl. Botenlohn vom Rentamt und 30 fl. für Zollpakete von der Zollkasse und Anna Maria D a s e r zu St. Kassian als Brief boten für Amtsdepeschen vom Landgericht und von den Mautstationen zu Corvara und St. Kassian nach und von Bruneck tätig. In Glums erhält die bisherige Botin Anna Schwär zur Beförderung zwischen dem abseits der großen Straße liegenden

Landgericht Glums nach der Poststation Mals, dem Hauptort des oberen Vintschgaues, für wöchentlich viermalige Botengänge (Va Stunde Entfernung) nach Mals und zurück jährlich 16 fl. Von Hall nach Innsbruck fuhren zwei vom Magistrat angenommene Boten je nach Bedarf. Dem gehenden Boten von Hall nach München, Johann Georg Ferenz, war dieser Botengang am 2. September 1808 für immer untersagt worden. In Im st war 1810 Franz Kappeller 2 vom Landgericht als Oberinntalerbote zwischen Nassereith und Pfunds, Montag

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Bücher
Jahr:
1938
Viertel an der Etsch.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 2)
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Seite 82 von 163
Umfang: VIII, S. 175 - 328
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 92/40,2
Intern-ID: 105175
Landgericht; Gries und Bozen surae aller Alt, für Totschlag und Verwundung usw. genau angegeben. Das zeigt eben an, daß jenes Landgericht — wie das generale placitum in der Urkunde von 1272 genannt wird — für die Bürger und Bauern in erster Linie Strafgericht gewesen ist: Die bürgerliche Gerichtsbarkeit für die Bürger und Bauern, die eben damals 1293 dem Eliehtaiding des Landgerichtes nicht mehr zustand, wurde für die Bürger von dem eigenen Stadtgericht und für die Bauern von einem sogenannten

Dorfe Bozen, d. s. die ländlichen Siedlungen außerhalb der Stadt, besessen hat. Da es aber später nie mehr genannt wird, so ist wohl anzunehmen, daß diese Gerichtsbarkeit der Landrichter von Gries unmittelbar an sich genommen hat. Hingegen wurde die Gerichtsbarkeit über den Adel, die laut des Weistumes von 1293 noch dem Landgericht zusteht, von diesem abgezweigt und zu einem ganz eigenen Adelsgerichte, dem im 14. Jh. so genannten Hof rechte, umgestaltet (s. unten S. 258 f.). Ich möchte

aber nicht sagen, daß das alte Eliehtaiding an sich in das Hofrecht umgewandelt und dabei absorbiert worden ist, vielmehr lebte dieses eher in dem Landgericht Gries und seinen Gerichtstagen weiter als in dem Adele- gericht 1 ). Die richterlichen Beamten dieses Gerichtes sind in alter Zeit meist mit dem Titel „justiciarius' versehen, so der Justiziar Friedrich des Bischofs von Trient zu Bozen 1204 (EGT. 1 S. 79), dann 1239 und 1242 die oben S. 246 erwähnten Justitiare des Bischofs von Trient und des Grafen

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Bücher
Jahr:
1938
Viertel an der Etsch.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 2)
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Seite 86 von 163
Umfang: VIII, S. 175 - 328
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 92/40,2
Intern-ID: 105175
Landgericht Gries und Bozen, Vergabungen seit 1500 1528 Jakob Hubherr, 1533 Dr. Heinrich Peringer, 1536 Ludwig Bock, 1540 Christof Wein mann, 1567 Hans Unter, 1580 Michel Stolz, 1582 Stefan Kröll, 1583 Dr. Johann Bonner, 1592 Michel Wisenegg 1 ). Im J. 1609 erhielt dieses Amt eines Bozner Stadt- und Landrichters pflegweise Peter Wohlgemut 2 ). 1617 ebenso Christof Grebin er, 1635 Johann Lanser. 1643 versetzte die Regierung das Amt der Stadtgemeinde Bozen, löste es aber 1677 zurück und gab

es wieder pflegweise dem Johann Lanser, 1695 dem Johann Fermer, 1705 wieder pfandweise der Stadt gemeinde Bozen, die es nun bis 1806 innehatte. Damals wurde das Stadt- und Land gericht Bozen verstaatlicht und mit den Gerichten der Umgebung vereinigt. Das 1817 neu konstituierte Kollegiatgericht Bozen umfaßte für die erste Instanz nur das alte Stadt- und Landgericht Gries und Bozen samt dem Burgfrieden Sigmunds- kron und wurde erst 1849 mit dem bisherigen Landgerichte Karneid samt den alten Gerichten Ritten

, Jenesien, Molten und Neuhaus oder Terlan und Deutschnofen zum Bezirksgerichte Bozen vereinigt, wie dieses seither bestehen blieb 3 ). Die ital. Regierung hat 1922 der Pretura Bolzano auch das alte Gericht Sarntein zugewiesen (s. Lief. I. S. 52 f.). Das Landgericht Gries erstreckte sich, wie oben S. 246 erwähnt, im 13. Jh. und später über die Plarrsprengel (plebatus) Bozen und Gries, dieser früher und bis ins 15. Jh. auch Keller genannt 4 ). Doch gehörte vom ersteren die Malgrei Karneid zum Gerichte

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Bücher
Jahr:
1938
Viertel an der Etsch.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 2)
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Seite 117 von 163
Umfang: VIII, S. 175 - 328
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 92/40,2
Intern-ID: 105175
Burgfrieden Sigmundskron je und je die Unzuchten außerhalb der malefizigen Händel', die sich im Burgfrieden ereigneten, selbst berechteten und daher selbstverständlich auch die übrige niedere und bürgerliche Gerichtsbarkeit daselbst ausübten. Jedoch finden sich keine älteren Angaben über das Schubverhältnis des Burgfriedens in Malefizsachen. Erst aus der Tabelle im Sammler f. Gesch. etz. v. Tirol 1, 257 können wir ersehen, daß damals (1805) der Burgfriede an das Landgericht Gries schubpflichtig

zu dem Ehehafttaiding daselbst gerichtspflichtig waren (siehe oben S. 246 und 250). Ja die Richtigkeit einer allerdings nicht ganz sicheren Ortserklärung vorausgesetzt, hätte schon im J. 1237 das Landgericht Bozen über Grundbesitz in der Gegend des Schlos ses Firmian rechts der Etsch einen Spruch gefällt (siehe Voltelini in Acta Tirol. 2 Einleitung p. CCV, Anni. 1). — Die Grafen von Wolkenstein haben dann gegen Ende des 18. Jh. die Besorgung der betreffenden Gerichtsgeschäfte ihrem Richter von Jenesien, Mölten

nach der Auf hebung seiner gerichtlichen Selbständigkeit im J. 1817 als einziger rechts der Etsch gelegener Gebietsteil vereinigt worden ist. Als Grenze gegen das Landgericht Gries nehme ich den Lauf der Etsch an. J ) Urbar von Sigmundskron Ton 1606 (IStA.).

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Bücher
Jahr:
1938
Viertel an der Etsch.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 2)
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Seite 127 von 163
Umfang: VIII, S. 175 - 328
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 92/40,2
Intern-ID: 105175
Gliederung, Grenzen, Schubpflicht Wie aus einer Ordnung des Landgerichtes Gries von ca. 1450 hervorgeht (siehe oben Seite 256), war das Gericht Mölten damals an das Landgericht Gries in Malefizsachen schubpflichtig und noch im J. 1607 wird „ab dem Gerichte Mölten eine mortmessige Person' dem Stadt- und Landrichter von Gries zur Prozessierung übergeben (IStA. Embieten u. Befelch 1607 f. 148). Zweifellos ent spricht dieses Verhältnis den alten geschäftlichen Zusammenhängen. Bei der Lehenbereitung

im J. 1768 (siehe oben Seite 146) erklärte aber die damalige Gerichtsherrschaft, daß Mölten an das Landgericht Meran den Schubzwang habe, nach Sammler, f. Gesch. etz. von Tirol 1, 258 (1806) soll derselbe aber an das Gericht Neuhaus gehen. Wann und weshalb diese Veränderungen eingeführt worden sind, konnte ich nicht feststellen. Mutmaßlich hängen dieselben mit der pfandschaftlichen Vereinigung Möltens mit dem Gerichte Burgstall, bzw. der Auflösung dieser Verbin dung im J. 1651 zusammen, denn Burgstall

war von jeher an das Landgericht Meran schubpflichtig. Noch der Steuerkataster von 1777 erwähnt die Schranne am Widern zu Mölten, also in der Nähe der Pfarrkirche, hier fanden auch die Ehehafttaidinge statt. (Tar- neller, Arch. Öst. Gesch. 101, S. 208,) Der Amtssitz des Richters war zwar in Mölten, jener der Gerichtsherrschaft und der Kanzlei seit dem 17. Jh. im Schlosse Greifen stein und dann im Ansitz Wangen-Wolkenstein in Bozen (s. oben S. 278). 2ö3

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