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Bücher
Kategorie:
Sprachwissenschaft
Jahr:
1937
¬Die¬ Ortsnamen von Ladinien.- (Schlern-Schriften ; 36)
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Seite 226 von 307
Autor: Richter-Santifaller, Berta / von Berta Richter-Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XVI, 291 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. VIII - XIV
Schlagwort: g.Ladiner ; s.Ortsname <br />g.Ladinisch ; s.Ortsname
Signatur: II Z 92/36
Intern-ID: 101270
.). an dem Ekk geleich gen der vest 1357 (P. TJ.). Fedare (Colle) c. 1860 (Kat. Map.), Fol, Walke c. 1934 (Cr.). superras Gafril in cruce 1295 Juli 1 (Bris. Urk. II, n. 2). Ii vinci (Colle) c. 1860 (Kat. Map.). Livonei, Gegend 1915 (Cart. d'It.). *) Dorf im Pettorinatal. Molle (Colle) c. 1860 (Kat. Map.). Monadóu, Bergrinne, wo man die Holz stämme hinunter läßt 1934 (Cr.), loco qui dicitur Niscosus 1324 Feb. 12 (B. Hof. A. 194). pei dem ofen pei der vest nach 1356 (P. U.). Palua, Paluàt, Paluéle, Sumpf 1934

(Cr.). Pasché, Pasche c. 1860 (Kat. Map.). Pescoi c. 1860 (Kat. Map.). Pesorchia c. 1860 (Kat. Map.). Piera Clochia, Piera Clochia di Sopra c, 1860 (Kat. Map.). Pri da Piera c. 1860 (Kat. Map.). Ponte scurro 1847 (St.). von der prukk 1357 (P. U.). an der prukken da man reyt gen Gafrill nach 1356 (P. U.). Ravis (Colle) c. 1860 (Kat. Map.). Remone, Gegend 1915 (Cart. d'It.). Riva, Rive, steile Hänge 1934 (Cr.). Rizonera (Colle) c. 1860 (Kat. Map.). Róa, Róe Steingeröll 1934 (Cr.). Rove (Colle) c. 1860 (Kat

.). Map. Salere, Gegend 1915 (Cart. d'It.). Sak, Schlucht 1934 (Cr.). Sauener 4 ) 1260 Sept. 29 (Brix. Urk. II, 607 B. Cop. d. 15. Jh.; D, Copie von 1446; Weist. 688). 1915 Saviner (Cart. d'It.). wegen den See 1631 Okt. 3 (Bris, Rep. L. 70, 22 D). Siéia, Sia, Säge 1934 (Cr.), von ainer sag in Siluatza, Seluatza 1566 (P. TJ.). oh den smitten pei der veste, nach 1356 (P. U.). ob der vest unter der Stainbant 1357 (P. U.). an dem stege enhalp Zalazeit 1290 Aug. 24 (Brix. Urk. 249), Sutegud 4 ) 1260 Sept

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1937
Erläuterungen zur Geologischen Karte von Österreich und seinen Nachbargebieten : die Formationen und Gesteine der Ostalpen und Vorlande und die angrenzenden Teile der Fränkisch-Schwäbischen Alb, des Böhmischen Massivs, der Karpaten und des Karstes
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Seite 138 von 356
Autor: Vetters, Hermann / von Hermann Vetters
Ort: Wien
Verlag: Geologische Bundesanst.
Umfang: 351 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Karte auf Sig.: III 5.705 (Kartenschrank)
Schlagwort: g.Österreich;s.Geologie
Signatur: II 77.743
Intern-ID: 209470
kn. IC.) der Halleiner Gegend. Im Osten helle (gr., r. bis rbr.) massige oder geschichtete Kalke. An vielen Stellen lassen sich auch hier eine tielere Stufe des Trachyceras . v Aonoides (mit verschiedenen Arten von Trachyceras, Protrachyceras, Ceraiites, Juvamtes, Proarcestes, Lobites u. a.) und eine höhere Stufe des Tropites subbilli a tu s (mit viel Arcestes- und Tropites- Arten) unterscheiden. Halobienlumachellen kommen in beiden Stufen vor und ebenso Brachiopodenbänke. Im Raschberggebiete (zwischen Goisern

- ammoniten Ckochloeeras und Choristoceras werden die Chochloceras- mergel (obernorisch) und Choristocerasmergel unterschieden, welche noch ins Rhät hinaufreichen. Die Zlambachschichten sind nur wenig verbreitet, so in der Gegend von Goisern—Aussee bis über den Grundlsee hinaus, bei Hallstatt und Hallein. Aus den Zlambachschichten gehen die altersgleichen Pedatakalke (schw, KSchf. mit HalorellenKBk.) hervor mit der Leitform: Halorella pedata. In der Ausseer Gegend lagern über den Pedatakalken graue

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1937
Erläuterungen zur Geologischen Karte von Österreich und seinen Nachbargebieten : die Formationen und Gesteine der Ostalpen und Vorlande und die angrenzenden Teile der Fränkisch-Schwäbischen Alb, des Böhmischen Massivs, der Karpaten und des Karstes
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Seite 43 von 356
Autor: Vetters, Hermann / von Hermann Vetters
Ort: Wien
Verlag: Geologische Bundesanst.
Umfang: 351 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Karte auf Sig.: III 5.705 (Kartenschrank)
Schlagwort: g.Österreich;s.Geologie
Signatur: II 77.743
Intern-ID: 209470
in Oberösterreich an über Linz, Wieselburg bis zur Donau, dann an mehreren Orten am Fuße des Manhartsberges, besonders in der Ketzer Gegend. Sie werden als Melker Sande, Ketzer Sande und Linzer Sande bezeichnet. Es sind überwiegend helle bis reinweiße, feinkörnige, etwas kaolinische Sande, seltener grobe Sande, wie die Phosphoritknollen führenden Sande von Prambachkirchen (SO von Waizenkirchen). Eine besondere Abart ist der „kristallisierte Sandstein' von 'Wallsee und Perg mit kristalli nischem

bis Burdigal. In der Gegend von Schärding wurde vor Jahren in den Sanden unmittelbar über dem Granit bei Taufkirchen, Leoprechting und Winctsham ein zähflüssiges Erdöl (Beigteer) angetroffen. Aus Tiefen von 120, 170 bis 173 und 214 rn wurden 1800 g geschöpft. Fossilreiche Ablagerungen des Untermiozäns (erste Me diterranstuf e der älteren Literatur) sind in der Gegend von Eggenburg und Horn verbreitet, wo sie alte Vertiefungen, Talfurchen usw. im kristallinen Grundgebirge erfüllen. Die tiefsten Schichten

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1937
Brixner Heimatbuch
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Seite 12 von 303
Autor: Mang, Hermann [Hrsg.] / hrsg. von Hermann Mang
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. der Marianischen Vereinsbuchhandlung
Umfang: 279 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Brixen <Region> ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 102.652 ; II 67.908
Intern-ID: 84584
phose erfolgt ist. Durch alle diese Einwirkungen erst erhielt das Ge stein sein heutiges Aussehen. Der Quarzphyllit ist ein leicht bearbeitbarer, früher und auch in neuester Zeit wieder viel verwendeter Baustein, der in großen Brü chen an der Straße oberhalb der Mahr (kleinere unter Kost Ian u. a.) gebrochen wurde. Der Quarzphyllit zieht aus der Brixner Gegend in einem breiten Streifen nach Osten, ins Pustertal hinüber («s ü d a 1 p i 11 e Quarz- p h y 11 i t z o n e»). Nach Süden taucht

er in der Klausner -Waidbruk- ker Gegend unter die große Boziier P o r p.h y r p 1 a 11 e (s. S. 7) unter. Deren Nordrand nimmt mit einem kleinen Ausschnitt (Raschot- zer Alpe) eben noch am Weichbilde der Brixner Landschaft teil. Auf den Hohen des Gebirges westlich über Bressanone (Anger- berg-f{assianspitzc) treten im Quarzphyllit Glimmerschiefer und Gneise auf, als vereinzelte Zwischenschaltung findet sich dort (am Hundskopf j auch ein kleines Marmor lager. Im Quarzphyllit treten ferner, besonders

an der Westseite des Tales , ari mehreren zerstreuten Stellen ähnliche dioritartige Gesteine auf, wie sie von größeren und schon länger bekannten Vorkommen in der Klausner Gegend den Namen Klausen it erhalten haben. Das sind graugrüne, fein- bis mittelkörnige sehr harte Erstarrungsgesteine, hervorgegangen aus der Erstarrung schmelzflüssig aus der Tiefe ein- porgedrungener Massen. Sie heben sich außer dem körnigen Gefüge und der großen Härte auch durch den Mangel der Schieferung von dem umgebenden Quarzphyllit

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1937
Brixner Heimatbuch
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Seite 13 von 303
Autor: Mang, Hermann [Hrsg.] / hrsg. von Hermann Mang
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. der Marianischen Vereinsbuchhandlung
Umfang: 279 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Brixen <Region> ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 102.652 ; II 67.908
Intern-ID: 84584
im Thinnebachtal oei Chiusa haben die Klau- senitgesteine als Erzbringer gewirkt, d. h. in ursächlichem Zusammen hange mit ihrem Empordringen sind hier die Erzlager (Zinkblende, silberhaltiger Bleiglanz, Eisen- und Kupferkies) entstanden, auf die der alte Klausner Bergbau begründet worden ist. Diesen Erzlagern vergleichbare Folge- oder Begleiterscheinungen der Klausenitvor kommeii in der Brixner Gegend, wennschon ohne praktische Bedeu tung, sind vielleicht die spärlichen Vorkommen von Eisenkies im Quarzphyllit

, die sich an mehreren Stellen, besonders in dem waldigen Felsgehänge zwischen Tiles und Vania, in der Umgebung des ßurger- bodetis (einer ebenen Waldblöße bei 960 m) finden. Sie waren wohl der Anlaß für die gerade in dieser Gegend besonders zahlreichen '<K n a p p e n 1 ö c h e r» (meist nur ein paar Meter weit, unter Aus nützung natürlicher Klüfte, in das Gestein vorgetriebene Stollen und Höhlen; die größte, nahe über dem Burgerhof, reicht bis auf den Grundwasserspiegel hinab und dient heute als Wasserstelle

für die trockene Jahreszeit, ein Holzgerinne führt von ihr zum Hof hinab). Spuren verwandter Einströmungen aus der Tiefe im Quarzphyllit der Brixner Gegend fanden sich beim Bau der Straße nach Elvas, bei der Abzweigung des Zu fa h rts weg es nach See hu rg-Krakofl. Kurz un terhalb der Abzweigung, wo im Schiefer schöne Faltengewölbe sicht bar sind, stak in ihm ein sehr harter, dichter (Körner so fein, daß man

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1937
Brixner Heimatbuch
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Seite 37 von 303
Autor: Mang, Hermann [Hrsg.] / hrsg. von Hermann Mang
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. der Marianischen Vereinsbuchhandlung
Umfang: 279 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Brixen <Region> ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 102.652 ; II 67.908
Intern-ID: 84584
Die Brixner Flora. Von Karl Meusburger, Die Grenze zwischen dem rauhen, kalten Norden und dem milden, sonnigen Süden ist vielleicht nirgends so scharf gezogen wie gerade in unserer Gegend. Von Mules an fließt der Eisack in einem schlucht- artigen Tal, der sogenannten Sachsenklemme. Rauhe Nordwinde brau sen recht oft durch diese Felsenge, deren Steilhänge nicht viel ande res als kümmerlichen FÖhrenwald ernähren können. Erst bei der Eisenbahnstation Fortezza treten die Granitwände etwas zurück

und bilden ein kleines Vorbecken, das im Süden durch einen festungs gekrönten Felshügel abgeschlossen wird. Klimatisch gehört dieses Vorbecken noch zur Sachsenklemme, also zum Norden. Der Fe- stungshügel aber, der bildet die scharfe Grenze zwi schen Norden und Süden. Südlich von ihm tut sich auf ein mal die Gegend auf, die Talhänge weichen weit auseinander, es wehen mildere Lüfte, plötzlich und fast unvermittelt erscheinen als Wahrzeichen des Südens Weinberge und Edelkastanienhaine. Wenn die Talhänge

im Brixner Becken audi weiter zurück weichen, an Höhe verlieren sie deshalb nicht viel, überall reichen sie noch in die Hochgebirgsregion hinein. Aber nicht unvermittelt steigen sie zu dieser Höhe an, denn in ihr steiles Gefälle schiebt sich in etwa 800 —1000 m Meereshöhe beiderseits eine breite, nur schwach geneigte und deshalb reich besiedelte Terrasse ein, so daß also auch das Mittelgebirge in der Brixner Gegend nicht fehlt. Neben dem Klima und der eben geschilderten Bodengestaltung gibt

14
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1937
Erläuterungen zur Geologischen Karte von Österreich und seinen Nachbargebieten : die Formationen und Gesteine der Ostalpen und Vorlande und die angrenzenden Teile der Fränkisch-Schwäbischen Alb, des Böhmischen Massivs, der Karpaten und des Karstes
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Seite 244 von 356
Autor: Vetters, Hermann / von Hermann Vetters
Ort: Wien
Verlag: Geologische Bundesanst.
Umfang: 351 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Karte auf Sig.: III 5.705 (Kartenschrank)
Schlagwort: g.Österreich;s.Geologie
Signatur: II 77.743
Intern-ID: 209470
ist. Nach den äußersten Vorkommen am Zickenberg und im Pollatale hat das Vorkommen eine Länge von 5 km. Gegen S aber sind noch in der Gmünder Gegend, im Radigraben Goldvorkommen. Die Frage, ob die Tauerngoldvorkommen eine Neuerschließung lohnen möchten, ist auch in neuester Zeit 'wieder stark diskutiert worden. Eine Hauptfrage liegt darin, ob es gelingt, die Verluste bei der Aufbereitung entsprechend zu verringern. Durch die Cyanlaugerei konnten die Aufbereitungsverluste bereits auf 25—30% vermindert

mit durchschnittlich 2 m Mächtigkeit auf, die z. T. zu Linsen ausgewalzt sind. Sie werden von Schwefelkies und Arsenkies mit viel Quarz erfüllt. Das meiste Gold tritt aber als Freigold im Quarz auf. Im Phyllit westlich von Zell erscheinen bis gegen Volderbach mehrfach Spat eisensteine mit Kupierkies. Ähnliche Typen, wie in den paläozoischen Schichten der Schwazer Gegend. Im sogenannten Schneeberger Zuge der unteren Schieferhülle tritt bei S chnee- berg (zwischen Moos und der Sonklarspitze) Blei- und Zinkerz

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Seite 173 von 180
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 172 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Schlern-Schriften ; 40
Schlagwort: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Signatur: II Z 92/40,1
Intern-ID: 105174
in seinen unmittelbaren Besitz gebracht und durch Beamte verwalten lassen. In welchem Amtsverhältnis der 1253 erwähnte „Hcinricus officiarius de Tisenes' gestanden hat, ob er von den Grafen von Tirol als Verwalter ihrer allgemeinen Gerichtshoheit in diesem Gebiete eingesetzt war, ist nicht sicher zu entscheiden. Deutlich wird hingegegen in dieser Stellung erstmals 1295 Konrad Helbling, der aus der Innsbrucker Gegend stammte, als Richter von Maigenberch von des Herzogs (Meinhard von Tirol) Gnaden erwähnt

, indem er damals die erste Urkunde in deutscher Sprache in dieser Gegend ausstellte 3 ). 1296 wird wohl derselbe Komad als „judex in Tisena' bezeichnet (IStA. Cod. 280 f. 7) und zugleich ein Hof im Gerichte Maienburg genannt (AB. 1 Nr. 1216). Im J. 1300 verleiht der Landesfürst das „judicium in Maienburg' dem Krispian von Partsch, 1307 dem Wernherr von Tablatt, dann dem Jakob von Greifenstem 1 ) So heißt es bei Aufzählung der einzelnen Amtsbezirke in einer Steuerliste von 1311: ,,in officio Tysena

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1937
Tiroler Bauern als Landmesser und Kartographen : aus dem Leben und Schaffen Peter Anichs und Blasius Huebers
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Seite 8 von 16
Autor: Paulin, Karl / von Karl Paulin
Ort: Stuttgart
Verlag: Dt. und Österr. Alpenverein
Umfang: S. [140] - 151
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 68
Schlagwort: p.Anich, Peter ; <br>p.Hueber, Blasius
Signatur: III A-37.285
Intern-ID: 551140
gegen die bisherigen Karten zeigte und allgemeinen Beifall fand. Spergs wurde aber in amtlicher Eigenschaft nach Wien versetzt und kam daher für die Fortsetzung seiner Karte über das nördliche Tiroler Gebiet nicht mehr in Betracht. Spergs war mit Anich bekannt gewor den und bediente sich seiner gelegentlich der Schlußarbeiten an der Südtiroler Karte, bei der Aufnahme des Cisacktales in der Gegend zwischen Brixen und Bozen- Anich entledigte sich im November 1759 dieser Aufgabe zur vollen Zufriedenheit

, die Unterbehörden erhielten den Befehl, Peter Anich und seinen Gehilfen jede erforderliche Unterstützung zu gewähren, gleichzeitig wurde dem Bischof von Brixen mitgeteilt, daß Anich mit den Vermessungen an der Nordgrenze der Spergschen Karte in der Gegend von Klausen beginnen werde. Mit größtem Ciser nahm Peter Anich im Frühling des Jahres 1760 seine Vermes sungsarbeit auf und suchte nach besten Kräften seine Riesenausgabe zu erfüllen. Dabei fand er aber trotz des Erlasses der Regierung, die alle Gemeinden

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