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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1930
¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)
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Seite 82 von 212
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: 197 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Schwaighof ; z.Geschichte
Signatur: D III 100.643 ; III 100.643
Intern-ID: 143691
, welche die Gräben (Waler) zur Bewässerung der Wiesen herstellen und das Wasser einleiten, von den Besitzern der Wiesen ebenfalls Käs und Brot (Tirol. Weist. 3, 39 und 72; 4, 55). 3) Laut einer Speiseordnung für das Spital zu Bozen (enthalten in dessen Urbar vom Jahre 1420 IStA. Fol, 1) wird „K ä s e p r ü e' zweimal wöchentlich gereicht, außerdem Käse als Beigabe. Den Bauarbeitern beim Bau der Wiltener Stiftskirche im Jahre 1650 wurde in der Frühe eine Schüssel guter Zieger

- oder B r e n n s u p p e, zur Märende, solang das Vieh gen Alben ist, ein Stückl Käs und Brot gegeben (Schuler, Stiftskirche S. 33). „Ziegersuppen' s. auch vorige Anmerkung. Die Holzknechte des Stiftes Georgenberg (Fiecht bei Schwaz) erhielten im 15. Jahrhundert außer Käs und Brot auch Kässuppen. Dortselbst bereitete man als Leckerbissen auch sogenannte Kasfladen, das war ein Gebäck aus Mehl, gerie benem Käse, Eiern, Feigen und Mandeln (Pockstaller, Chronik v. Georgenberg S. 93—95, wo die genaue Vorschrift zur Zubereitung

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