318 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_04/KuDe_04_596_object_3837983.png
Seite 596 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Pawigl, St. Vigil am Joch. 78. Pedross. 424 f. Expositurkirche St. Martin, 424f. Alte Kirche. 425. St, Peter-Gratsch. 213 ff. Pfarrkirche. 213 ff.5 Abb. 96. Friedhofkapelle. 217 f. Pfelders, Expositurkirche Maria Hilf 184. Pitz (Reschen), St. Josef. 427. Planail. 417 f, Expositurkirche St. Nikolaus 417 f. Plars, St. Ulrich. 222 f. Platt. 183 f. St. Ursula. 183; Abb. 81. Friedhofkapelle. 184. Kapelle in Hütt. 183. Kapelle in Ulvas. 184. Pranter Kapelle. 183. Platz, St. Sebastian. 282. Platz

f, Kunstdenkmäler. IV. Reschen. 426 ff. Expositurkirche St. Sebastian. 426 f. Riffian. 144, 185 ff. Pfarrkirche. 185 f.; Abb. 82, 83. U. L. Frau am Friedhof. 186 f.; Abb. 84, 85. Rojen, St. Nikolaus. 427 f. Rom. 266. Saltaus, Hl. Dreifaltigkeit. 171. Salzburg. 229. Sand, Hl. Grabkapelle. 177. Herz-Jesu-Kapelle. 177. Schanzen, siehe Goldrain-. Schenna. 158 ff.; Abb. 72. Pfarrkirche. 158 ff. St, Georg im Oberdorf. 162 f.; Abb. 74—76. Johannes d. T, am Friedhof. 161 f. St. Martin am Friedhof. 161; Abb

. 73. Schlanders. 297 ff.; Abb, 134. Pfarrkirche. 297 ff. St, Jenewein. 302. Kapuzinerkirche. 301. St. Michael am Friedhof, 300. Spitalskirche. 301; Abb. 125. Schleis. 360 ff. Pfarrkirche. 360 f. St. Anton. 361 f. Gruft. 361. Schlinig. 392 f. Pfarrkirche. 392 f. Schluderns. 338 ff. Pfarrkirche. 338 ff. St. Michael am Friedhof. 341. Schnals. 236, 257. siehe auch Unsere Liebe Frau. Karthause. 250 f. S.chuls, 404. Schweinsteg. 168. Expositurkirche St. Ursula. 168. Waldkapelle. 168. Siebeneich, Kapelle, 11 f. Spin

1
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_04/KuDe_04_536_object_3837862.png
Seite 536 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
An der eigentlichen Kapelle holies Schlitzfenster. S. und. O. drei Hundbogenfenster mit Mittelpfosten und Drei- und Vierpaß maßwerk, die s. in Verputzrahmung mit Lilien in den unteren Ecken, das ö, in gemalter Granatbuckelrahmung. O. Sakristei anbau, abgerundet, Steingerahmtes Fensterchen mit Stab. Kehle und Eselsrückenabschluß. Vorhalle zur oberen Kapelle. Stein gerahmtes Sterngewölbe mit runden Schlußsteinen. Spitzbogen portal mit Kehle und Rundstab. .... In der oberen Kapelle zwei Schiffe

, 5. In der oberen Kapelle Legende des hl. Leonhard in sechs Bildern, zu oberst der Heilige allein. Signiert H. 1. G. M. 1609 (oder 1669?). Altäre: 1. In der oberen Kapelle Flügelschrein mit geradem Abschluß, am Sockel Maßwerk, über den Statuen drei Balaacnine mit sich durchschneidenden Wimpergen, gebogenen t laien unci Maßwerk (Abb. 147). An den Flügeln über den Reliefs Kanken- werk. Als Aufsatz drei niedrige Wimperge mit Fialen und Kreuz blumen. Skulpturen: Im Schrein Maria mit Christkind, bt Leon hard

2
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_04/KuDe_04_634_object_3838060.png
Seite 634 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Tirol. Die Brunnenburg vor dem Wiederaufbaues. 198) Abb. 88. Dorf Tirol, Schloß Auer. Gotische Stube. (S. 201) Abb. 89. Schloß Tirol, Aufgang zum Palas. (S. 205) Abb. 90. Schloß Tirol, Kapellenportal. Relief. Pfeilschießender Kentaur. XII. Jahrh. (S. 206) Abb. 91. Schloß Tirol, Kapelle. Rechter Seitenaltar, Detail. St. Martin. (S, 210) Abb. 92. Schloß Tirol, Kapelle. Inneres. (S. 208) Abb. 93, Schloß Tirol, Kapelle. Rechter Seitenaltar. Schule Michael Pachers. Ende XV. Jahrh. (S. 210) Abb

. 94. Schloß Tirol, Kapelle. Flügelaltärehen. Um 1520. (S. 211) Abb. 95. Schloß Tirol, Kapelle. Kreuzigungsgruppe. XIV. Jahrh. (S. 211) Abb. 96. St. Peter-Grätsch, Pfarrkirche und alter Widum. (S. 213) Abb. 97. Partschins, Stachelburg. (S. 230) Abb. 98. Naturns, St. Prokulus. VIII. Jahrh. (S. 238) Abb. 99. Naturns, St. Prokulus. Heiliger. Wandmalerei. VIII. Jahrh. (S. 239) Abb. 100, Naturns, St. Prokulus. Frauenköpfe. Wandmalerei. VIII. Jahrh. (S. 239) Abb. 101. Naturns, Gasthaus zum Adler. XVI. Jahrh

3
Bücher
Jahr:
1930
Locherboden : seine Rundsicht und seine Wallfahrt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/346181/346181_30_object_4430706.png
Seite 30 von 248
Autor: Bader, Meinrad Alois ; Neurauter, Nivard [Hrsg.] ; / Meinrad Alois Bader. Nach dem Tode des Verf. neu hrsg. von P. N. N.
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: 244 S. : Ill.. - 2., nur wenig veränd. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: ;;;;;;;
Signatur: II 59.082
Intern-ID: 346181
wach. Es trägt die Unterschrift: „Zu Ehr Gottes den gekreuzigten Jesu ist diese Kapell in den Land sturm gegen Franzosen von der Mötzer Gemein ver lobt- und aufgebaut worden 1799'. Ani Altare ist ein großes, altverehrtes Kruzifix, das als Gnaden bild gilt. Zum Messelesen ist die geräumige Kapelle nicht eingerichtet, doch geht die Gemeinde mehrmals im Jahre mit Kreuz dorthin und hält sie in Ehren, auch durch private Besuche. In früheren Jahren hörte mau oft erzählen, daß es bei der KreuZkapelle

„geistere'. Ein noch lebender Mann, der durch 40 Jahre daselbst den Mesnerdienst versah, also insbesondere das Sperren und Öffnen der Kapelle zu besorgen hatte, berichtet dem Verfasser allen Ernstes Folgendes. An einem Sonntage hatte er sich in einer Gesellschaft verspätet. Es war schon 10 Uhr, über, die Kapelle wollte er über Nacht nicht offen lassen. Er eilte also noch hinaus und wie er in ihre Nähe kam, hörte er mehr stimmiges lautes Beten und Zwar, bis er vor der geschlossenen Türe stand. Verwundert

, welch fromme Leute in so später Stunde noch hier der Andacht pflegen, öffnete er die Türe und — fand die Kapelle vollständig leer; kein menschliches Wesen war zu sehen. Da lief es ihm kalt über den Rücken, er setzte rasch den Schlüssel an und lief heim und ging nie mehr so spät hinaus. Eine ältere Frauensperson, die bisweilen das Schließen der Kapelle besorgte, kam auch einmal etwas spät dazu. Kaum hatte sie gesperrt und war einige Schritte gegangen, als sie an der Türe deutlich mehrmals „schnalzen

5
Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1930
Oswald von Wolkenstein.- (Schlern-Schriften ; 17)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OW/OW_35_object_3888118.png
Seite 35 von 156
Autor: Rodank, Arthur ¬von¬ / von Arthur Graf von Wolkenstein-Rodenegg
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XI, 127 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [123] - 127
Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein>
Signatur: II Z 92/17
Intern-ID: 104595
„erhalten und durch die Heidenschaft wieder heraus komben, „wie nodi auf der Portkirchen im Thom zu sehen ist, so er „erbaut, eine Mess gestiftet und malen lassen.' Am 29. Mai stiftete Oswald in der von ihm erbauten Kapelle ein zweifaches Benefìzium. An Sonntagen sollten beide Benefì- 'zìaten, dann täglich abwechselnd einer, in dieser Kapelle das hl. Meßopfer entrichten. Am nämlichen Tage, da Oswald diese Stif tung errichtete, zeigten auch der Dekan Sebastian Stampfl und das ganze Domkapitel

von Brixen die Annahme der Stiftung an. Das Patronatsredit behielt sich der Stifter auf Lebenszeit vor, überließ es aber dann dem Domkapitel. Eine notariell beglaubigte Abschrift dieser Stiftungsannahme erliegt im Archive auf der Trostburg. Aus derselben ist zu entnehmen, daß Oswald im Brix- ner Münster das obere Gewölbe oder den „Rister' zwischen bei den Dorntürmen machen ließ (die Oswaldkapelle), den Altar ge widmet und die Kapelle malen und weihen ließ, auch einen Turm der Frauenkirche mit einem Dache

decken und unten ein Ge wölbe anbringen, wodurch er „eine Sagrer' (Sakristei) zur er wähnten Kapelle gewann. Für diese Stiftung widmete er die Einkünfte aus folgenden Gütern: den Weinhof zu der Gruben, den Toner, den Hof zu Fontan, zu Pitschid, das Gut zum Nußbäum, Mayr Chuntz von Layen, Vordason, Matter Fultres (?}, den Schweighof zu dem Guets (?), den Hof zu dem Deidlein (Aindlein), den Hof Zifìg, den Hof ze Vail (Fall), den Hof zum Wurrber (Wunbar) in Collfuschg, das Gut Ligöd, den Hof Starkiten

6
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_04/KuDe_04_15_object_3836777.png
Seite 15 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
I. Lindeplatt (Nr. 30). Freitreppe, turmartiger Anbau mit Resten gemalter Ort- ßieiiieinfassungen und weiß-roter Fensterrahmen. XVI. Jahr hundert. 1536 Ulrich Lindenblat, Richter zu Neuhaus, 1727 von dem Hafner an die Freiherren von Vita verkauft, die den Hof noch 1770 besitzen. 4. Gsehnofer. Großer Gutßhof mit Kapelle zu den heiligen drei Königen, Der Gschnoferhof 1770 im Besitze des Josef von Eberacnlager und dann durch Erbschaft an die Herren von Egen übergegangen, die ihn noch besitzen

. Kapelle: Achteckiger Kuppelbau mit kleinem Altarraum und Törmchen mit rundbogigen Schaufenstern. Viereckige Türe, Fenster mit abgesetztem Rundbogen. Von Melchior von Eberschlager mm '1700. errichtet. .. Alice: Bild, Anbetung der Könige, von Pilastern mit auf gebogenem Gebälk gerahmt. Um 1800. 5. Liebeneich. Herrenhaus mit Nebengebäude und Kapelle. Großes stein gerahmtes Hof tor, am Haus rundbogiges Einfahrtstor mit vor gestellten Säulen, die den (1907 zugebauten) Balkon tragen und kleine Nebenpforte

des XVIII, Jahrhunderts vollständig umgebaut, das einstöckige Nebengebäude, das die Gerichtskanzlei enthielt and noch heute Pueghaus heißt! 1810 erhöht. Seil der Mitte des XIX. Jahrhunderts vermietet und vernachlässigt, 1907 durch Hugo Graf Enzenberg neu hergestellt^ Kapelle zum Johann von Nepomuk. Bau: Einfacher Bau mit polygonalem Chore und Dachreiter, portal zwischen zwei Fenstern in viereckiger Stemrahmung. Viereck- und Flachbogenfenster. Gratgewölbe, Triumphbogen niii Pilastervorlagen, im Chor

7
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_04/KuDe_04_238_object_3837261.png
Seite 238 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Kapelle zu den 14 Nothelfern, 1853 erbaut. Am Altar zwischen kannelierten Säulchen Bild der 14 Nothelfer, XVII. Jahrhundert. III. Burgen. 1. Braunster*/. Einfache, kleine Anlage mit Tor, Ringmauer, turmartigem Nebengebäude, Kapelle und Wohnbau, einen spitzzulaufenden Hofraum einschließend. Ein Trakt und nach Mayrhofen auch der Turm (?) 1510 in die Schlucht abgestürzt. Am Wohnbau N. vermauerte Schwalbenschwanzzinnen, im Hof Freitreppe, die zu einem Söller über kräftigen Mauerpfeilern und Flachbögen

führt. Ein Viereckfenster am Söller in abgefaster Steinrahmung und gemalter, schwarz-weißer Rautenrahmung. Am Fries Mi- nuskelmsehrift: der ist weis und wolgelert der ale ding zum pöstn kert. An der Mauer die regelmäßigen Steinlagen sichtbar. Eine Stube mit gewölbter Balkendecke, deren Balken Herzornament tragen. Am Nebentrakt starke Mauern im Erdgeschoß, Zinnen, zwei Sonnenuhren mit Allianzwappen Trapp-Künigl. Renoviert 1664. O. malerische Treppe zur Kapelle, Kapelle zum hl. Blasius. Bau

8
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_04/KuDe_04_515_object_3837820.png
Seite 515 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
von Padua. Bild, Immakulata, ausdrucksvoller Kopf. XVII. Jahr hundert. Holzkruzifix: XVIII. Jahrhundert. Dolorosa mit den sieben Schwertern. Anfang XVI. Jahrhundert. 4. Kapelle am Giieshof in der Matscher Alpe. Einfacher Bau, 1804 errichtet. IL Hauser. 1. Gemein deturm. Am Schulhaus Turm mit einfachen Steingesimsen und Rund- bo gensch a life nst ern. Darin Glocke: Minuskelinschrift, o rex glorie veni nobis cum pace. 1497 ( ?) In der Inschrift des Glockengießersiegels Medaillon mit Simon

von Trient. Darunter zweimal Engel. Nach der Volksüberlieferung diente Turm und Glocke, um die Leute des Vogtes von Matsch zu den Frondiensten zu rufen. Wohl zu einer ehemaligen Kapelle gehörig. 2. SchloBhof. In der Stube Holzdecke, zierlich geschnitzte Balken mit Herz stücken, Rosetten und Pfauenfedern. XVI. Jahrhundert. III. Burgruinen. Auf einem schmalen Hügelrücken zwischen zwei Bachläufen zwei Burgruinen, von denen die obere die höchste Stelle des Rückens einnimmt. 1. Obermalsch. Wie es scheint

, einfache und wenig ausgedehnte Anlage, von der nur mehr der untere Teil des Bergfrits, die Kapelle, zwischen beiden Reste eines Nebengebäudes und außerdem die n. Ecke der Ringmauer, an die sich hier wohl der Palas anlehnte, er halten ist. An dieser Ecke gegen N. ansetzend ein kurzes Mauer stück, das auf einen Zwinger am n.-ö. Abhang hinweist. Ebenso ein Ringmaueransatz an der SO.-Seite des Bergfrits, der beweist, daß hier die Ringmauer etwas tiefer am Abhang stand und samt ihr ein Stück Baugrund

abgestürzt ist. Regelmäßige Stein lagen, an den obersten Teilen des Bergfrits aber und am Neben gebäude Spuren späterer Ausbesserungen. Kapelle: Abgesetzter, polygonal abschließender Chor. Stein gerahmte Rundbogentüre. Im Schiff zwei, im Chor ein späteres Spitzbogenfenster. Im Schiff flache Kassettendecke, im Mittel feld Name Jesu, 1648. Einspringender, runder Triumphbogen,

9
Bücher
Jahr:
1930
Locherboden : seine Rundsicht und seine Wallfahrt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/346181/346181_163_object_4431097.png
Seite 163 von 248
Autor: Bader, Meinrad Alois ; Neurauter, Nivard [Hrsg.] ; / Meinrad Alois Bader. Nach dem Tode des Verf. neu hrsg. von P. N. N.
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: 244 S. : Ill.. - 2., nur wenig veränd. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: ;;;;;;;
Signatur: II 59.082
Intern-ID: 346181
der Vorhalle der Kapelle angebracht ist und die Worte eingeschrieben trägt: „Hier stand Maria' und jene Stelle bezeichnet, an welcher die Himmels königin der Jungfrau aus Rum erschienen ist und zu ihr die Worte gesprochen hat: „Dieser ist der Ort, wo du mich suchen mußt' und sie aus die um liegenden Ortschaften aufmerksam machte. Zum Schlüsse erläuterte er den Text über der Türe zur Kapelle: „Tretet ein und betet, daß Gott und Maria euch gnädig seien', Worte, welche der hl. Meinrad

im „finsteren Walde' an seine Mörder richtete. In dieser Kapelle liege auch eine Leiche im Schöße der Mutter und alle, die einmal schwer gesundigt haben, sind die Mörder. Das darauffolgende hl. Amt hielt der hochw. Herr Pfarrer Josef Fuchs von Mieming, ein großer Gönner der Wallfahrt. Schließlich sei noch jener Meister gedacht, welche mit der vorzüglich ge lungenen Restaurierung betraut waren. Es sind: Baumeister Heinrich Hörmann, Kunsttischler Be nedikt H ö p perger und Schmiedmeister Josef Hendl

, interessante Votwbilder wurden teils in der Kapelle, teils in der Kirche neu befestigt. Der reiche Schmuck mit Palmen und an deren Pflanzen innerhalb des Gitters erstand 1905. Der Stiegenaufgang zur Hohe wurde 1910 erweitert und erhielt damals seine massive Form, die aller-

10
Bücher
Jahr:
1930
Locherboden : seine Rundsicht und seine Wallfahrt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/346181/346181_29_object_4430703.png
Seite 29 von 248
Autor: Bader, Meinrad Alois ; Neurauter, Nivard [Hrsg.] ; / Meinrad Alois Bader. Nach dem Tode des Verf. neu hrsg. von P. N. N.
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: 244 S. : Ill.. - 2., nur wenig veränd. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: ;;;;;;;
Signatur: II 59.082
Intern-ID: 346181
— L5 — und z 871 weisen auf Gebetserhörnngen. Am rechten Boge» hängt in Rahme» ein gemaltes Chronogramm mit dem Texte: Gedenket Josef Kluibenschedls, frei gebigen Guttüters dieses Kirchleins, das die Jahrzahl 1866 ergibt. Ani 22. März dieses Jahres starb nämlich der Genannte in Motz und vermachte ein be deutendes Legat auch zu dem Zwecke, daß die Be dachung der Kapelle, der Boden, die Stühle, die Tür und das Fenstergitter neu hergerichtet werden. Mit Hilfe anderer Wohltäter wurde 1667

noch der Altar und das Altarbild erneuert und 1868 feier lich durch ?. Epiphcm von Telfs der Kreuzweg ein gesetzt. Im Jahre !888 hätte die Kapelle sogar eine 53 RF5. schwere Glocke, konsekriert vom Stamser Abte Zölestin Brader, erhalten sollen, die vom Walder- Wirt Alois Thaler spendiert war. Der Spender ließ sich jedoch bewegen, daß sie der Kreuzkapelle, am Wege nach Magerbach, zugewiesen wurde, weil sie dort öfters geläutet würde, während zur Brnnnig- kapelle nur einmal ein Kreuzgang zieht, am Nach mittage

des Ortsfestes Maria Schnee. Die Mütter von Motz suchen sie mit Vorliebe auf und der Weg von dort ins Tal ist nicht bloß landschaftlich schön, sondern auch wegen der Gesteinsart und der Höhlen interessant. Im 2. Teile unseres Buches werden wir Anlaß haben, diese Kapelle nochmals Zu nennen. Die eben genannte Kreuzkapelle ist vom Locherboden aus nicht sichtbar. Sie steht hinter dem felsigen Hügel, westlich von Motz, den man das Bürgele heißt, und wurde zur Zeit des „Franzosen krieges', wie die Leute

11
Bücher
Jahr:
1930
Locherboden : seine Rundsicht und seine Wallfahrt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/346181/346181_157_object_4431081.png
Seite 157 von 248
Autor: Bader, Meinrad Alois ; Neurauter, Nivard [Hrsg.] ; / Meinrad Alois Bader. Nach dem Tode des Verf. neu hrsg. von P. N. N.
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: 244 S. : Ill.. - 2., nur wenig veränd. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: ;;;;;;;
Signatur: II 59.082
Intern-ID: 346181
unter einem Holzbaldachin an gebracht, wo sie sich noch befinden. 5 -p Im Eifer des Erzählens von der Ausstattung der Kirche oben haben wir aus die Kapelle unten ganz vergessen. Vergessen? Nein, nie und nimmer. Aber es geniert mich, den Leser dort hinabzuführen — ein Jahr, nein auch nur ein halbes Jahr, nachdem das Maria-Hilf-Bild seine alte Stätte verlassen hatte. Schon die Schilderungen, mit denen wir die Notwen digkeit eines Neubaues begründeten, lassen Schlimmes erwarten. Aber selbst die Schafe hatten ihr früheres

Quartier wieder bezogen und gingen frei aus und ein. — Doch wie dem Greuel abHelsen, wo Auslagen um Auslagen für das Gotteshaus auf dem Hügel die Kasse leerten und in Schulden brachten? Es drängte übrigens noch etwas anderes. Die Kapelle hatte nur einen Zugang von der Westseite her; wer sie besuchte, mußte den nämlichen Weg hin und her machen, für die Bequemlichkeit mancher Leute schon Zu viel. Darum ist Gefahr, daß man die Kapelle überhaupt vernachlässigt. Ist denn nicht ein Aus stieg zur Kirche

östlich von der Kapelle möglich? Gewiß und er müßte sogar sehr romantisch sich

12
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1930
¬Die¬ Archive Deutschsüdtirols : (eine Übersicht mit einem Urkunden-Anhang)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/349899/349899_15_object_4421169.png
Seite 15 von 246
Autor: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verl.-Anst. Tyrolia
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Archiv
Intern-ID: 349899
t(h) des Heiligennamens durch Verschleifung des Auslautes t von „Sanct' entstanden sei, zu St. Jodel, bezw. St. Joder gewandelt. Bei F. 178 fehlt Hinweis auf das von ihm S. 231 erwähnte Jodokspatroz. einer Kapelle im Franziskaner kloster zu Bozen (Atz-Schatz I 54 f., Weingartner III 2 S. 115 f.). Die bei Tinkh. IV 170 erw. Urkunden d. 1421 Jan. 9 u. Juni 20 betr. St. Christoph am Arl- berg (F 180) im Auszug audi bei L. Schönach in Forsch, u. Mitt. z. Gesch. Tirols I, 1904, S. 299f. St. Christoph Nebenpatron

zu Kematen im Ober inntal Tinkh. II 29 j, 304 III 60 u. in der Kapelle St. Sigmund am Lueg (vgl. Mitt. des Inst, f. österr. Geschiehtsf. XXXII, 1911, S, 605 u. XXXIII, 1912, S. 690f. A. Plattner in Tiroler Heimatblättern III, 1925, Heft 4/5, S. 17 ff. mit verfehlter Etymologie-, O. Stolz in Zeitschr. „Tirol' II, 1928, S. 27 f.) am Nordfuß des Brenn erpasses (Tinkh. II 33; s. auch unten S. 38); ienseit d°s Brenners schließt an der al fresco gemalte, zu F 181 nach zutragende hl. Christoph am Geierhaus

zwischen Gossensaß u. Sterzing (Wein- gartner I 77 u. K. Schadelbauer in Schiern VI 32); weiterhin eine Christoph kapelle in Sterzing (C. Fisdmaler in Sehlem-Schriften IX 133), dann das bei F 179 und vorher bei Weingartner I 148 erwähnte, wohl willkürlich auf 1243 (s. O. Stolz in Sdilern-Schriften XII, 1927, S. 130 f.) datierte Christoph relief zu Stange (nicht Stanze) am ursprünglichen Nordanstieg zum J a u f e n- paß (O. Stolz a. a. O. S. 129ff. u. künftig meine „Obereisaktaler Studien'), im Pustertal wiederum

13
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Literaturwissenschaft , Recht, Politik
Jahr:
1930
Wissenschafts- und Literatur-Chronik. Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kultur-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 3/4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/150447/150447_557_object_4644066.png
Seite 557 von 565
Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Umfang: 140, 347, LXXIV S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Innsbruck;s.Wissenschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Literatur;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Verwaltung;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Wirtschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kultur;z.Geschichte;f.Zeittafel
Signatur: II 103.398/3-4
Intern-ID: 150447
IV. Z3y Schwimmanstalt stehe Bäder; Sport IV 346 Schwurgericht IV. 123 Sebastmn-Benefizium II. 12, 24; Bruder schaft 1^. 262; Kapelle i. >d. Silbergasse II 58; am Tummelplatz H. 66; Kirche stehe Dreiheiligen; Prozession IV. 266; „Spiel' IQ. 76, 78 Seeböck-Haiis I. 84 Seefebd IV. 157, 221, 223/237; Asphaltofen See gr ub e I V. 218, 234, 237 Seelsorge siehe Kultus SeewaW-Stotter-Häuser I. 56, IV. 68, 84, 256, 293, 297 Seibenbau-Verein IV. 257 Seidensticker siehe Maler Seifensiederei IV. 223 Seil

- und Schienen-Bahnen IV. 228'' Seilergasse IV. 82 Seiltänzer IV. 340 Seismograph III. 99 „Selbstgespräch eines Tiroler Schützen' IV. 322 Selbstschutzverbände siehe Heimatwehr Selcher siehe Fleischhauer Sellrain I. 65, 106 Sennstraße IV. 83; Sennerhof II. 5 Sepp-Anwesen IV. 160 Serbien I. 93, IV. 315 Serviteli- siehe Welsergasse; Kloster u. Kirche I. 35, 62, 78, II. 42*, 43 (A), 44, 62, 93, 130, IV. 71, 72, 274; Peregrin-Kapelle IV. 273; Stöckl IV. 39, 41 (A) Servitinnen-Kloster stehe Regelhaus Seuchen

Sisdelküche siehe Rathaus Siedlungs-Genossenschaft IV. 306; und Woh nungs-Fürsorge IV. 308* Siegel-Abdruck-Sammlung III. 132; Schneider IV. 187 „SiegmuNd' Schauspiel III. 78 Siegmundslust III. 10 Siegmundsried RI. 130 „Sigisbertus' Sch. III. 76 Silber-, Sillergasse siehe Ilmversitätsstraßc u. Sillgasse Silbevne Kapelle siehe Hofkirche Silbernes Kreuz I. 94 „Silentiarii' Literar. Gesellschaft III. 23 Sill-Ausbrüche I. 61, 62, 69, 81, 82, 130; Brücke und Kanal I. 63 (A), IV. 7, 8, 30, 57, 7S, 104*, 108

14
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_04/KuDe_04_131_object_3837026.png
Seite 131 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
vorm Turm oder Villicus 1404—1449, ein Jakob ab Turn ab VoUan und Gregor Mair am Turm 1462 und 1473 nachweisbar. Der Turm selber erst im XIX, Jahrhundert abgerissen. 3. Helmstorf. Turmartiges Geblude mit vier Geschossen, kleiner Kapelle und Tormauer. W. Rundbogentor in Buckelquaderfassung, am Keilstein Wappen» daneben turmartiger Anbau mit Buckel quaderecken,. an zwei Ecksteinen Wappen, darüber die schmale Kapelle mit 'dem auf zwei Kragsteinen aufsitzenden Türmchen. S» am Hauptbau ebenerdig

. In einer Kammer gemalter Fries mit Grotesken, Wappen und der Jahrzahl 1564 Im 3. Stock eine abgefaste Rundbogen tire, in einer Kammer Wandmalerei, an den Fensterleibungen Rankenwerk, an der Wand Border mit Ranken und Wappen. An der Kapelle der Altarraum etwas verjüngt. Tonnengewölbe, Gemalte wandgUederung mit Pi- lastern und Gebälk, die Fenster mit Palmen gerahmt. Am Chor bogen die Jahrzahl 1770, Im Keller am sechseckigen Torggel- stein die Jahrzahl 1553. Eiir befestigter Wohnturm, wohl um 1200 erbaut, später

17
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_04/KuDe_04_109_object_3836978.png
Seite 109 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
mit einem VieFéckffenster durchbrochen, Am ganzen Bau regelmäßige Steinlagen und gegen die s. angebaute Kapelle gebuckelte Eckquadern. Am Kapellenbau selber ebenerdig w. ausgebrochene Tire, s. wahrscheinlich zwei Rundbogenfenster, von denen aber nur mehr ernes erhalten ist, Tonnengewölbe, gerader Abschluß, an den Winden kümmerliche Reste von Wandgemälden aus dem Beginn des XV. Jahrhunderts. Darüber noch zwei Stockwerke mit je einem geräumigen Wohngemache. Im 1. Stock Reste von figuralen Wandgemälden

und von einer gemalten Bordüre. XVI. Jahrhundert (Abb, 19). N. und S. Vierecktüre zum Wehr- rig. O. breite Viereckfenster mit Seitentaschen. Im 2. Stock zwei Flachbogenfenster. Der Raum zwischen dec Kapelle und dem Palast ehemals eben falls überbaut. Ebenerdig Spuren eines Gewölbes, dal jünger ist als die KapeUenmauern, darüber ein Wohngemach mit Resten von Wandgemälden des XVI. Jahrhunderts. Dieser ganze Komplex also ein Gemengsei verschiedener Bau teile aus verschiedener Zeit, die ebenerdig gewölbte Torhalen

, die Kapelle und Wirtschaftiriume, im 1. Stock fünf oder sechs miteinander verbunden© Wohnräume und außerdem ein zweites Stockwerk enthielten und praktisch eine Erweiterung des Palas darstellen. Außerdem s. von der {Capelle ein abgerundeter Turm mit schlechtem Mauerwerk, der unten den Schloßbrunnen, oben einen Taubenschlag (Abb. 19, rechten enthielt, und s. vom Palas ein niedriger Anbau, Regelmäßige Steinlagerung, schöne Mörtel- bänderung, glatte Eckquadern mit leichtem Randbeschlag. S. ausgebrocliene Türe

18
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_04/KuDe_04_87_object_3836929.png
Seite 87 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Völlan. 1. Kirchen. 1. Kuratialkirche zum hl. Severin. Bau: Einfacher Bau mit rundem, abgesetztem Chor und seitlichem Spitzturm. Viereckportal in bewegter Steinrahmung mit Blütengehängen, Flachbogenfenster» Tonnenwölbung über Pilasterbflnaeln. Einfache Empore mit Holzbalustern. Turm äug Quadern mit gekehlten Gesimsen und Spitzbogenfenstern, aus denen das Maßwerk teilweise herausgebrochen ist, Acht eckpyramide. In der Sakristei, die ehemals Kapelle war, vierzackiges Sterngewdlbe mit runden

Schlußsteinen, auf denen zwei Wappen und der Kopf Christi ausgemeißelt sind, die einfachen Rippen auf Spitzkonsolen abgesetzt. Turm XV. Jahrhundert. Eine Kapelle vermutlich schon im XII. Jahrhundert vorhanden. 1433 neue Kirchweihe. Im XVIII. Jahrhundert die Kirche neu gebaut, wobei die Achse verändert» die ursprüngliche Länge des Schiffes als Breite genommen und der alte Chor als Sakristei verwendet wurde. i Wandgemälde: In der Sakristei. An den Gewölbezwickeln Einzelfiguren, die Anbetung der Könige

an der Geißelsäule, Seitenstatuen, St. Nikolaus und Erhard, Johannes der Täufer und Josef, Anton von Padua und Fidelius ( ?). Der Hochaltar 1849 umgebaut, die Seitenaltäre damals neu hergestellt. Glocken: 1. und 2, B. Chiappani, 1871 und 1914. i. St. Magdalena zu Oberleehen. Einfacher Bau, 1705 von Karl Felix Freiherrn von Haus mann, dem Besitzer des Hofes, errichteten 1. Kapelle am Weinreichhofe. Errichtet 1887 von Josef Wieser, Propst von Bozen.

20