. für Benediktbeuren vor zirka 1300 bringt Baumann, S. 92 (wie oben S. 100, Anm. 22). . *° Laut einer statistischen Beschreibung d. Ger. Matrei, vom dortigen Beamten Matth. Nägele um 1811 verfaßt. I. Ferd., F. Bibi., 4333. — Nachtrag hiezu s. S. 138. 31 Uber das Wesen der Egartenwirtschaft in Tirol s. Näheres bei F. Kaltenegger, Rinder d. öst. Alpenländer, 3, 14 ff, und Tirol in Wort und Bild, S. 321. Zur Worterklärung s. I.exer, Mhd. Wörterbuch, 1, 311, wo hiefür drei Möglichkeiten angeführt werden: Grund
, der ehe mals Garten war; Grund, der nach Recht (Ehe) Garten, d. h. gut bebautes Land oder mit Gerten eingezeunt ist. 32 Tir. Urbar von 1288 (Zingerle, FA. 43, 64): »In Pflers an der Egerden . . .“ — Das Urbar des Stiftes Wüten von 1303 nennt in der Nähe ein „egerde“ (Stolz, Willen, S. 131 u. i jx). Eine Wiese zu Lana (bei Meran) „in loco dicitur zur Egerde“ in Urk. v. 1301 (AB. 1, Nr. 2193). — Urk. v. 1331 (AB. r, Nr. 871) „der hof, der da haizzet uf der Egerde, der leit uf Kurneit (Karneid östl