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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sport, Spiel
Jahr:
1929
Alpi pusteresi, aurine, breonie, passirie e venoste.- (Da rifugio a rifugio ; 1)
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Seite 265 von 287
Autor: Club Alpino Italiano
Ort: Milano
Verlag: Arti grafiche E. Calamandrei
Umfang: 200 S. : Ill., Kt.
Sprache: Italienisch
Schlagwort: g.Zillertaler Alpen;s.Schutzhütte;f.Führer<br>g.Stubaier Alpen;s.Schutzhütte;f.Führer<br>g.Ötztaler Alpen;s.Schutzhütte;f.Führer<br>g.Rieserfernergruppe;s.Schutzhütte;f.Führer
Signatur: I 87.740/1
Intern-ID: 328719
, 255, 261, 280, 299. Montarso, Vedretta di (Feuerstein- ferner), 254, 257. Montarso di Ponente (Westliches Feuerstein), 261, 268, 288. Montarso di Levante (östliches Feuerstein), 267, 289. Monte, Malga del (Bergeralpe), 31. Monte, Punta del (Berglerspitze), 459. Monte Cavallo, Rif. (Rosskopfer- hütte), 338, 339-344. Moiitegrande, Malga di (Grossberg Alpe), 184. Monte Grande, Rio di (Grossberg Bach), 184. Monte Largo, Malga di (Weitenberg Alpe), 144, 186. Monte Largo, Rio di (Weitenberg Bach), 139

, 144, 186. Monternaria, Convento di (Marien berg), 511. Monte Nevoso, Forcella di (Schnee- bergscharte), 283, 326, 328. Monte Nevoso, Rio di (Schneeberg- bach), 302, 327. Monte Rosso, Case di (Rotbacher- hof), 118. Monteschino (Muttertschinig), 466. M. Spico, Rif. di (Sonklarhütte), 127, 157, 158-163. Monte Stretto, Forcella di (Glieder Scharte), 187, 204. Montestretto, Malga di sopra di (Obere Engbergalpe), 187, 204. Montestretto, Rio di (Engbergbach), 187. Monte Stretto, V. di (Engbergtal), 204

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1929
Geologie des mittleren Cordevolegebietes zwischen Vallazza und Cencenighe (Dolomiten)
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Seite 6 von 80
Autor: Nöth, Ludwig / von Ludwig Nöth
Ort: Wien
Verlag: Geologische Bundesanstalt
Umfang: S. 129 - 202 : graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt ; 79,1/2
Schlagwort: g.Cordevoletal;s.Geologie
Signatur: II 7.343
Intern-ID: 245167
des Codalungabaches die Grenze. 1 ) Die Westgrenze verläuft am Coda- Inngabach entlang Iiis gegen Selva di Caci ore und folgt dann dem Ober lauf des Fiorentina bis oberhalb Pescul, Von hier bis zur Forcella d'Alleghe bildet der Kartenrand die Grenze, die nun an den Westwänden des Civettamassivs zur oberen Gasera Favretti verläuft. Die Verbindungs linie von hier nach Gencenighe und weiter der Biois bis gegen Cavi ola bilden die Südgrenze, Im 0 wird das Gebiet durch die Linie Valle Tegosa—-Monte

Alto —Valle Ci amp d'Arei—Forcella Padon und Ornella- bacìi begrenzt. Durch den Cordevole und seine Hauptzuflüsse, T. Fiorentina und T. Pettorina, wird das Gebiet in vier Teile zerlegt, die bei Caprile zusammenstoßen. Die Nordostecke zwischen Rio d'Andraz, Cordevole und Fiorentina ist ein meist bewaldetes oder mit Wiesen bedecktes Gebiet mit wenig steilen Hängen. Felswände treten nur untergeordnet auf und sind nicht bedeutend. Den höchsten Punkt bildet, hier der Monte Poré (Frisolet) 2405

m. Die Bewässerung ist unbedeutend, die ein zigen größeren Bachrisse sind der auf der Malghe di Andraz entsprin gende. nach Cernadoi herunterströmende Rio di Grevola und der Rio di Pignazza. der von den Hängen des Monte Poré nach SW zum Cor devole fließt. — Die zwischen Fiorentina und Cordevole liegende Süd ostecke wird durch die Senke Alleghe—Lander—Forcella d'Alleghe in zwei Teile geteilt. Der nördliche Teil ähnelt durchaus dem eben be sprochenen, zu dein er auch geologisch zum größten Teil gehört

. Die höchsten Punkte sind Monte Fernazza 2100 m und Col Davagnin. Beide fallen mit Steilhängen nach S und SW ab, während eine allmähliche flache Abdachung nach N hin stattfindet. Der südliche Teil erhält sein Gepräge durch die gewaltigen Westwände der Civettagruppe, unter denen, besonders im S, die nicht minder steilen Wände des Monte-Alto-di- Pelsa-Zuges auftauchen. Letztere sind im N weniger steil und sind zwischen Monte Coldai (2396) und Crew di Casamatta (2112) vielfach mit Krummholz bewachsen

. Der weitere Abfall gegen den Cordevole hin ist wieder ziemlich steil abhängendes, doch gut bewaldetes Gelände. Nur wenige kurze lind steile Bachrisse durchfurchen das Gebiet, mit Ausnahme des Ziolere alle dem Cordevole zueilend. Südlich vom Monte Coldai liegt der einsame und düstere Lago Coldai. Ein direkter Abfluß ist nicht sichtbar, doch glaube ich, daß sein Wasser zumeist dem Ru de Porta zufließt, da hier Störungen den Untergrund durchsetzen. In dessen ist der Abfluß allem Anschein nach sehr gering

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1929
854 - 1295 : Die Urkunden.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 1)
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Seite 84 von 443
Autor: Santifaller, Leo/ hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XXXVI, 366 S., XXXIX Bl. ; Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: [Schlern-Schriften ; 15]
Schlagwort: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Signatur: II Z 92/15
Intern-ID: 100586
episcopo ad usus pauperum eidem hospitali concessit, parrochiam quoque in monte Milluii cum omnibus ad eam parrochiali iure pertinentibus, curiam in civitate quam Richerus episcopus a Williheimo de II el turns commutaverat, molendinum in Foro cum area integra ad ipsum molendinum pertinente et domum armenti in monte Kalkiol, agrum etiam in proxima Insula situm cum molendino et edifieiis ibidem constitutis que quondam fuerant Arnaldi de Rod'mk et nos miper prenominata ecclesia restituimus testimonio

fratrnm nostrorum canonicorum commoiiiti ius eius recognoscentes, decimationes quoque quas Wernherus archi- diaconus in monte Torent et decimationes quas Vlricus presbyter custos Brixinensis ecclesia in valle Lüsen et in monte Laian per manus Richeri episcopi predicte domui contulerunt, agrum quoque in Rikhe quem Burchardus decanus eidem ecclesia contulit, allodium unum in monte Scalrs cum duabus areis 1 ) Ortolfus canonicus supradicte domui contulit, item allodium in monte Scalrs et duas areas

in civitate et Enzelam cum pueris suis que^ Herevicus canonicus memorata domui tradidit, item agrum unum Brixine et vineam un am Bo zan§ quam Rudolfus canonicus iam diete domui contulit, item agrum in Millen quem Heinricus canonicus eidem domui tradidit, item duo allodia in monte Tise s in loco qui dicitur Pont quQ Vernherus archipresbyter prefate domui contulit, agrum quoque quem Lvdevicus ministerialis sepe diete domui contulit, armentariam in Phlers quam Ru^ertus de Rifenstein et fratres eius dìct

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1929
Geologie des mittleren Cordevolegebietes zwischen Vallazza und Cencenighe (Dolomiten)
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Seite 60 von 80
Autor: Nöth, Ludwig / von Ludwig Nöth
Ort: Wien
Verlag: Geologische Bundesanstalt
Umfang: S. 129 - 202 : graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt ; 79,1/2
Schlagwort: g.Cordevoletal;s.Geologie
Signatur: II 7.343
Intern-ID: 245167
sich wieder ein tek tonisch begrenzter, schmaler Zug von Werfener Schichten ein, der -- teilweise von Muschelkalk be gleitet — durch den Bach hindurch zum Monte Costiaza streicht. Süd lich des Berges keilt er als steiler Sattel, der im First gebrochen ist, zwischen Tuff und Tuffkonglomerat aus. Hier findet die Pezzaquetsch- zone ihr sichtbares Ende. Ihre Fort - setzung ist wahrscheinlich an der Grenze zwischen Tuff und Tuff konglomerat südlich des Monte Costiaza zu suchen, doch lassen die schlechten

Aufschlußverhältnisse — das ganze Gehänge ist mit fast undurcli drin glichem Laubholzge strüpp bewachsen — eine sichere Feststellung nicht zu. Östlich des vom Sasso Bianco nach SO herabziehenden Baches finden wir nun wieder eine gestörte Zone, die in ihrem Bau z. T. noch komplizierter ist als die Pezza- quetschzone. Da hier neben Über schiebung und Ausquetschung auch Bruchbildung eine große Rolle spielt, sei sie als Monte-Forca- Störungszone bezeichnet und im folgenden zunächst näher be schrieben. 3. Die Monte-Forca

-Störungszone. Östlich des Monte Costiaza tritt die Störungszone mit Werfener Schichten und Mendoladolomit, die zwischen Tuff und Tuffkonglomerat ■eingeklemmt sind, in die Erscheinung. Die tekl.onischen Begrenzungs flächen sind steil nördlich fallende Überschiebungen. Gegen Ö verbreitert sich die Störimgszone, der Werfener Zug spaltet sich in zwei Sattelzüge, -die am westlichen Vorberg des Monte Forca eine Mulde von Muschel-

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sport, Spiel
Jahr:
1929
Alpi pusteresi, aurine, breonie, passirie e venoste.- (Da rifugio a rifugio ; 1)
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Seite 114 von 287
Autor: Club Alpino Italiano
Ort: Milano
Verlag: Arti grafiche E. Calamandrei
Umfang: 200 S. : Ill., Kt.
Sprache: Italienisch
Schlagwort: g.Zillertaler Alpen;s.Schutzhütte;f.Führer<br>g.Stubaier Alpen;s.Schutzhütte;f.Führer<br>g.Ötztaler Alpen;s.Schutzhütte;f.Führer<br>g.Rieserfernergruppe;s.Schutzhütte;f.Führer
Signatur: I 87.740/1
Intern-ID: 328719
Rif. di Välies. GBUPPO DI PÜNDEES Carte, vag. 6'S e SÉ. f 9 Dal Rifugio si va alla Forcella della Rena (m. 2650; ore 1), ja5 al di là della quale, anzi che calare per il vallone della Quàira Aspra nella V. di Monte Grande, tenendo a destra, si taglia orizzontalmente il roccioso fianco settentrionale del Picco della Croce, fino ad una sella tra questo e il M. di Borgone (ore 0.30 -1.30), sella aperta nella cresta che dal Picco si prolunga verso NO, separando le due vallette di M. Grande

la Testa d'Äsino (m. 2836) e un contrafforte della Cima Rapa (m. 2783). Al di là del valico, si scende per un vallone molto erto e si volta a sinistra, raggiun gendo il limite della vegetazione. Al di là di un ruscello, si cam mina dapprima in direzione N, poi verso NE, seguendo il corso d'acqua. Dopo essersi unito a quello che discende dal Passo di Fùndres (v. N.° 144) il sentiero arriva alla Malga di Monte Largo (m. 2027; ore 1-2.30). Il sentiero, ben marcato, ora corre lungo la sponda destra del Rio

di Monte Largo ed ar riva alla Malga del Pàscolo (m. 1950), dopo la quale continua per la valle, passando vicino al ponte. [Al di la del rio comin cia il sentiero che porta alla Forcella di M. Stretto, nella V. di Vizze (v. N.° 204)J. Lasciata sulla sinistra la Malga di Monte Stretto, si passa sull'altra sponda del torrente, presso alcuni fienili; poi si percorre la Gola di Dan, sboccando a monte dell'abitato (m. 1531; ore 1.30-4). Di qui, seguendo l'itinerario N. 139 si arriva al Rifugio (m. 2545; ore

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1929
Geologie des mittleren Cordevolegebietes zwischen Vallazza und Cencenighe (Dolomiten)
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Seite 71 von 80
Autor: Nöth, Ludwig / von Ludwig Nöth
Ort: Wien
Verlag: Geologische Bundesanstalt
Umfang: S. 129 - 202 : graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt ; 79,1/2
Schlagwort: g.Cordevoletal;s.Geologie
Signatur: II 7.343
Intern-ID: 245167
Es is I flics die Fol go der von SO 1 her vordrängenden Schubmasse. Am Wege von P. IMO gegen S sehen wir die Schubfläche wieder zwischen stark verquetschten Buchen stein er Schichten und Tuff aus streichen. Der letzte gute Aufschluß in unserem Gebiet liegt an der Forcella d'Alleghe (vgl. Textskizze 19). Wir sehen hier den Schierndolomit des Monte Goldai mit flach südwestlich fallender Überschiebungsfläche dem ( 'ipitkallc des basalen Gebirges aufliegen. In der Fortsetzung des vom Monte Coklai

konnten keine unmittelbaren, sicheren Beobachtungen gewonnen werden. Man könnte verninien, daß die von. N kommende Monte-Poré-Schubiuasse die jüngere sei. Sie ist in eine Nordsüdquersvn- klinale vorgestoßen. Letzlere bestand also schon, und ist das Resultat eines Ost-West-Druckes. Als Di fferentialbewegung dieses Ostdruckes könnte man die aus SO kommende Giveltaschubmasse auffassen. Anderseits besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Südostdruck nur eine jüngere Wiederbelebung des alten Ostdruckes

ist, der zur Bildung der Quer- Synklinalen führte, wie ja auch der Norddruck der Monte-Poré-Schub- masse eine Wiederbelebung des Norddruckes der ersten Faltenanlage ist. Es ist. nicht möglich, aus unserem Gebiet heraus für eine dieser beiden Möglichkeilen zu entscheiden. Man könnte sich nur auf die Deformaiionen des basalen Gebietes stützen, und das scheint mir sehr unsicher. Jedenfalls ist der Nord druck der wirkungsvollste gewesen. Das beweist die Anlage des basalen Gebirges (Zurücktreten der flachen Quer

synklinalen) und die Schuppung der Monte-Poré-Schubmasse. Auch die Entstehung der Quelsch- und. Störungszone des basalen Gebirges dürfen, wir wohl auf jüngeren Norddruck zurückführen. Auch über das Aller

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sport, Spiel
Jahr:
1929
Alpi pusteresi, aurine, breonie, passirie e venoste.- (Da rifugio a rifugio ; 1)
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Seite 217 von 287
Autor: Club Alpino Italiano
Ort: Milano
Verlag: Arti grafiche E. Calamandrei
Umfang: 200 S. : Ill., Kt.
Sprache: Italienisch
Schlagwort: g.Zillertaler Alpen;s.Schutzhütte;f.Führer<br>g.Stubaier Alpen;s.Schutzhütte;f.Führer<br>g.Ötztaler Alpen;s.Schutzhütte;f.Führer<br>g.Rieserfernergruppe;s.Schutzhütte;f.Führer
Signatur: I 87.740/1
Intern-ID: 328719
Rif. di Cima Fiammante. ALPI VENOSTE Carta, pag. 130. 149 MONTE DI BIAGIO (ni. 2835; 415 ore 2). - Varcato il Rio Lasa, si monta, lnngo il sentiero in parte distrutto, per la costa che dal monte si dirama verso N, raggiungendo co modamente la vetta, punto panora mico molto interessante. IL GIOGO DI TESSA (m. 3000; 416 ore 3). - Dal Passo del Colle (v. N.°405), si gira sul fianco N della costa che si abbassa dalla cima; si tocca la Vedretta del Colle e si intraprende la salita, tenendosi

a destra. Ci si innalza per il ghiacciato e ripido versante N del monte, solcato da ripidi canali, percorrendo imo dei quali si arriva sulla dentellata cresta finale, e, con breve arrampicata, alla vetta. Non difficile. Cfr. anche l'itinerario N.° 399. 31. Rifugio del Similàun. Sorge a m. 3016, su un pianerottolo roccioso, a sera del Giogo Basso, 417 valico che mette in comunicazione la V. dì Tisa, che sbocca nella V. di Senàles, con la Niedertal, che sbocca nella Ventertal. A breve distanza dal

, Rallisio Nuovo (in. 950; ore 1.30), gruppo di rustiche case con un albergo (v. N.°407). Qui la ro- P'T la quale si più alta del gruppo. Facile. 413 PICCO DI TESSA <m. 3317; ore 4) - Nella tavoletta 1: 25.000 « Cima Tessa ». - Si percorre la V. (Ulle Laste Grigie (v. N.H07) per buon tratto, e, in ultimo, si va a ritroso del rio che scende dalla Vedretta j di M. Rosso-, la si risale fino alle rocce, che costituiscono la parete SE del monte. Si vince la parete salendo per una fascia di detriti che

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1929
Geologie des mittleren Cordevolegebietes zwischen Vallazza und Cencenighe (Dolomiten)
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Seite 11 von 80
Autor: Nöth, Ludwig / von Ludwig Nöth
Ort: Wien
Verlag: Geologische Bundesanstalt
Umfang: S. 129 - 202 : graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt ; 79,1/2
Schlagwort: g.Cordevoletal;s.Geologie
Signatur: II 7.343
Intern-ID: 245167
Schichten kommt nm so deutlicher. Im Gebiet zwischen Cencenighe und San Tommaso z. B. wer fieri die obersten Werfener Schichten von violett-rötlichen Mergeln mit reich lichem, fein verteiltem Glimmer gebildet. In ihnen finden sich große, gut erhaltene Anodoutophom- Formen. Nordöstlich Cencenighe, an den Hängen des Monte Alto-di-Pelsa-Zuges, tritt lokal ein grünlicher Mergel in den obersten Werfener Schichten auf. Am Monte Forca und il Piz westlich Alleghe vertreten plattige. ziemlich feste blaßrote

im Nordostzipfel des Gebietes, zwischen Andraz und Selva. Auch das Cordevoletal liegt, zwischen Vallazza und Caprile zumeist in Werfener Schichten. Kleinere Vorkommen liegen im oberen Val Ornella, zwischen Caprile und Col Davagnin, am Monte Forca, westlich Rocca Pletore, und' in einem schmalen, stark gestörten Streifen zwischen Colmont und dem Monte Costiaza. Im Gelände heben sich die Werfener Schichten als ziemlich gleich mäßig geneigte, mehr oder weniger steile, zumeist mit Wiesen oder Wald bedeckte Hänge

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sport, Spiel
Jahr:
1929
Alpi pusteresi, aurine, breonie, passirie e venoste.- (Da rifugio a rifugio ; 1)
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Seite 274 von 287
Autor: Club Alpino Italiano
Ort: Milano
Verlag: Arti grafiche E. Calamandrei
Umfang: 200 S. : Ill., Kt.
Sprache: Italienisch
Schlagwort: g.Zillertaler Alpen;s.Schutzhütte;f.Führer<br>g.Stubaier Alpen;s.Schutzhütte;f.Führer<br>g.Ötztaler Alpen;s.Schutzhütte;f.Führer<br>g.Rieserfernergruppe;s.Schutzhütte;f.Führer
Signatur: I 87.740/1
Intern-ID: 328719
« Regina Elena ». Bsrgér Alpe - Malga del Monte. Ber gier Spitze - Punta del Monte. Bildstòckljóchl - Forcella del Santo. Bìrnlucke - Forcella del Picco. Birnluckenhiitte - Rifugio Forcella del Picco. BlaaiuszHger - Monte di Biagio. Bockhütte - Malga del Becco. Boden - Piano di Fléres. Bodenalpe - Malga del Piano. Bonnerhiitte - Rifugio di Corno Fana. Botzerferner - Vedretta del Capro. Botzerscharte - Forcella del Capro. Breitnock - Dosso Largo. Bremerscharte - Forcella della Stua. Brixner hätte

- Rifugio Vàlles « Bressanone ». Bruck - Ponte. Bruckeralpe - Malga del Ponte. Brüggen - Ai Ponti. Bruneck - Brunico. Burgeis - Burgüsio. Burgum - Monte di Borgone. D Daan - Dan. Daimerhiitte- Capanna del Rio Rosso Daner Klamm - Gola di Dan. Dax Spitze - Punta del Tasso. Donnerschlag Spitze dei Tuoni. Dreiecker (FeldspitzenyCime Campo. Dreiecker (Feldspitze)- Cima Campo. Dreiherrenspitze - Picco dei Tre Signori. Durnwald ~ Duma in Selva. Durra Alpe - Malga Dura. Durreck - Cima Dura. E Ebener Ferner

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1929
854 - 1295 : Die Urkunden.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 1)
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Seite 190 von 443
Autor: Santifaller, Leo/ hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XXXVI, 366 S., XXXIX Bl. ; Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: [Schlern-Schriften ; 15]
Schlagwort: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Signatur: II Z 92/15
Intern-ID: 100586
9 ) renunciavit omni iuri, quod ei competebat in monte ac in castro Chastelrut 10 ) et hominibus possessionibus ac proprietatibus, quos et quas antedictus dominus Wilhelmus ei donaverat vel nuptiarum donatione vel quoquo alio modo privilegiis ei confirmaverat et ipsa 11 ) a suis progenitoribus possederat et tamen ecclesie Brixinensi peT eum sunt donata, eo modo si quem defectum 12 ) ipsa domina Agnes ex hac donatione omnimoda pateretur de bonis domini Willhelmi eidem talis defectus debet resarciri, que

a domino episcopoB(runoni) sunt relieta et deputata ad suum libitum divertenda. Ceterum Wilhelmus iunior filius quondam domini Heinrici de Aicha 13 ) non vi non metu nec aliqua coactione habita turrim suam an teriorem in monte Chastelrut 14 ) ecclesie Brixinensi ad manus dicti domini Brunonis episcopi presentavit etdonavitrenuncians 15 ) omnibus iuribus et actionibus, que sibi et suis in dicto castro Chastelrut 16 ) eteademturri ac in toto monte et 17 ) suis hominibus oenpetebat et omni donation

in A 1 sehr verwischt. 13 ) Aj Eicha. 11 ) A x Castelrut. 1E h Ai renuntians. 16 ) Ai suis heredibus in dicto castro Castelrut. 17 ) A, monte castri et. 1B ) A a Castelrut. 19 ) feodis A|_. 20 ) Aj homagiis.

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1929
Geologie des mittleren Cordevolegebietes zwischen Vallazza und Cencenighe (Dolomiten)
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Seite 22 von 80
Autor: Nöth, Ludwig / von Ludwig Nöth
Ort: Wien
Verlag: Geologische Bundesanstalt
Umfang: S. 129 - 202 : graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt ; 79,1/2
Schlagwort: g.Cordevoletal;s.Geologie
Signatur: II 7.343
Intern-ID: 245167
Die Mächtigkeit der Plattenkalke schwankt zwischen 10 und 20?». Am mächtigsten sind sie im NW, wo ja überhaupt die Buchenst einer Serie ihre größte Mächtigkeit erreicht Im Gelände treten auch die Plattenkalke mit. den Knollenkalken zusammen als Steilstufe hervor. An Fossilien bestimmte ich: Daoneila Tarameììn Mojs. .Val Davedino, Val Lagaraz, Col Davagnin Posklotionnja wen gemi $ Wissm., Val Lagaraz, Gol Davagnin Proarcestes sp. äff. Boeclchi Mojs. Monte Alti d'Ornella. Breccienlagen

in den Buclien stein er Schichten. Im Gebiet des Monte Forca nehmen am Aufbau der Buchensteiner Schichten Breccien in hervorragendem Maße Anteil. Zumeist sind es grobgebankte, ziemlich feine Breccien, die immer kieselig sind. Die einzelnen Komponenten bestehen aus hellem, kieseligem Kalk und dunklen Kalken, den Plattenkalken des oberen Muschelkalks ähnlich; selten findet sich brauner Kalk. Das Bindemittel ist dunkler Kalk. Gröbere Breccienlagen treten untergeordnet und unregelmäßig in mitten der feineren

auf. Westlich vom Monte Forca verliert sich der Brecciencharakter stellenweise ganz, und helle Kalke mit viel Kieselkonkretionen treten an ihre Stelle. Das unübersichtliche und schlecht aufgeschlossene Gebiet machte es unmöglich, die Übergänge genauer zu verfolgen. Ähnliche Kalkbreccien treten auch nördlich Sottoguda am Rio Caldiere auf. Die beschriebenen Breccien erinnern sehr an gewisse Lagen in den Agglomeraten der Buchensteiner Schichten; typische Agglomerate fehlen jedoch in diesem Gebiet völlig

ist gewöhnlich dicht, nur sehr selten feinkrystaliin. Groß- oolithe finden sich nicht selten, besonders angereichert in der Gegend des Monte Alto, Am Aufstieg von Sottoguda zum Lago di Franzei steht etwa in 1700m Höhe eine Breccienlage im Marmolatakalk an. Sie besteht aus erbsen- bis nußgroßen Stücken von dunklem, fast schwarzem Kalk und grauem Kalk, der dem Marmolatakalk sehr ähnlich ist. Beide treten etwa in gleicher Menge auf. Kleine, mit Kalkspat- und Dolomitkristallen besetzte Hohlräume

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1929
Überblick des Bergbaues von Tirol und Vorarlberg in Vergangenheit und Gegenwart
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Seite 135 von 168
Autor: Srbik, Robert ¬von¬ / von Robert R. v. Srbik
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: S. 118 - 277 : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Berichte des Naturwissenschaftlich-medizinischen Vereines Innsbruck ; 41. - Nebent.: Bergbau in Tirol und Vorarlberg in Vergangenheit und Gegenwart / von Robert R. v. Srbik
Schlagwort: g.Tirol;s.Bergbau;z.Geschichte ; <br>g.Vorarlberg;s.Bergbau;z.Geschichte
Signatur: II 109.733
Intern-ID: 87602
von Trient und Graf von Castelbarco, später letzterer allein. Verhüttung Livignago bei Pergine. Blüte 1420—1500, 60 Gruben, 1000 Knappen. Anfang 16. Jahrhundert Rückgang, 1622 erschöpft. Später erfolglos. — Canezza : Kupferbergbau 1546, heimgesagt 1596, Wiedergewältigung 1893 auf Blei, Kupfer und Silber. Drahtseilbahn. 2 Monte Brada: Fahlerz mit Bleiglanz und Baryt im Tonglimmer schiefer und Porphyr. 1280 — 1618. Große Ausdehnung. Besitz wie 1. In Blütezeit (15. und 16. Jahrhundert) als „Vilrag

: Wie 6. Auch sonst wie dort. 8 Monte Gallina: Wie 6 und 7. Großartige Bergbaureste. 9 Monte San Colomba: Wie die vorigen; Reste alter Duckelbaue. 10 Val calda: Wie die vorigen; Reste alter Duckelbaue. — Roncogno: Alte Gruben auf Kupfer und Blei, Fahlerz und Baryt. 11 Pajerla: Wie die vorigen, aber weniger ergiebig. — Lavis: Galmai 12 Monte Corona: Wie die vorigen, unbedeutender noch bei Meano und am Sattel Doss delle Greve zwischen Lavis und Civezzano. Alter Bergbau bei Favèr verlassen.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sport, Spiel
Jahr:
1929
Alpi pusteresi, aurine, breonie, passirie e venoste.- (Da rifugio a rifugio ; 1)
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Seite 14 von 287
Autor: Club Alpino Italiano
Ort: Milano
Verlag: Arti grafiche E. Calamandrei
Umfang: 200 S. : Ill., Kt.
Sprache: Italienisch
Schlagwort: g.Zillertaler Alpen;s.Schutzhütte;f.Führer<br>g.Stubaier Alpen;s.Schutzhütte;f.Führer<br>g.Ötztaler Alpen;s.Schutzhütte;f.Führer<br>g.Rieserfernergruppe;s.Schutzhütte;f.Führer
Signatur: I 87.740/1
Intern-ID: 328719
. Passo Ponte di Gh iaccio, 62. — B) G ruppo di F ùndres: 10. Rif. Monte Spico, 69. — 11. Rif. al Lago della Pàusa, 72. — 12. Rif. di Vàlles « Bres sanone », 76. — 13. Rif. al Picco della Croce « Vipiteno », 80. Ili - ALPI BREÓNIE 82 A) Breónie di Levante: 14. Rif. del Gran Pilastro « Monza », 83. — 15. Rif. Passo di Vizze, 86. — 16. Rif. de la Gerla o di Venna, 89. — 17. Rif. Cima Gallina, 91. — B) Breónie di Po nente : 18. Rif. del Tribulàun, 94. —19. Rif. della Stua « Dante », 99. — 20. Rif

. Vedretta Piana, 104. — 21 Rif. Vedretta Pen dente, 106. — 22. Rif. del Bicchiere « Regina Elena », 110. — 23. Rif. Cima Libera, 116. — 24. S. Martino di Monte Nevoso, 118. — 25. Rif. di Monte Cavallo, 122. IV - ALPI PASS IR IE 124 26. Rif. Monte Re « Principe di Piemonte », 125. — 27. Rif. di Pian, 130. — 28. Rif. dell'Altissima « Petrarca », 134. V - ALPI VENOSTE 138 29. Rif. Ca3a del Vàlico, 141. — 30. Rif. di Cima Fiammante, 145. — 31. Rif. del Similàun, 149. — 32. Albergo Maso Corto, 153. — 33. Rif

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sport, Spiel
Jahr:
1929
Alpi pusteresi, aurine, breonie, passirie e venoste.- (Da rifugio a rifugio ; 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/328719/328719_275_object_4615687.png
Seite 275 von 287
Autor: Club Alpino Italiano
Ort: Milano
Verlag: Arti grafiche E. Calamandrei
Umfang: 200 S. : Ill., Kt.
Sprache: Italienisch
Schlagwort: g.Zillertaler Alpen;s.Schutzhütte;f.Führer<br>g.Stubaier Alpen;s.Schutzhütte;f.Führer<br>g.Ötztaler Alpen;s.Schutzhütte;f.Führer<br>g.Rieserfernergruppe;s.Schutzhütte;f.Führer
Signatur: I 87.740/1
Intern-ID: 328719
REPERTORIO TOPONOMASTICO TEDESCO - ITALIANO 193 Eschbaum - Fràssino. Essenerhütte - Rif. Monte Re. Evisalpe - Malga Évis di sotto. Evisbach - Rio d'Évis. Evishutte - Capanna d'Évis. F Falginbach - Rio Valchina. Valgitijoch - Giogo di Valchina. Falser Alpe - Alpe dì Vals. Falsjoch - Giogo di Valle. Fanne Alpe - Malga Vana. Faulwand - Crodamärcia. Felsköpf I - Punta del Balzo. Fensterle Köfl - Cima Finestra. Ferner Köpf I - Pizzo delle Vedrette. Ferner Pleissen - Pàscolo della Vedretta

ferner - Vedretta della Grava. Graf seharte ~ Passo della Grava. Graftal - V. della Grava. Granaten Spitze - M. delle Granate. Graun - Curón. Graunock - M. Grigio. Grauplatten Tal - V. delle Laste Grigie. Greil - Novale. Grindler See (Sillweller See) - Lago Silvella. Gross Alpe - Alpe Grande. Grohmannhiitte - Rifugio Vedretta Piana. Grossbacheralpe - Alpe Rio Grande. Grossberg Alpe - Alpe di Monte Grande. Grossberg Bach - Rio di Monte Grande. Grossleiten Kofel - Cima di Campo- grande. Gross Löffler

19
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1929
Geologie des mittleren Cordevolegebietes zwischen Vallazza und Cencenighe (Dolomiten)
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Seite 61 von 80
Autor: Nöth, Ludwig / von Ludwig Nöth
Ort: Wien
Verlag: Geologische Bundesanstalt
Umfang: S. 129 - 202 : graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt ; 79,1/2
Schlagwort: g.Cordevoletal;s.Geologie
Signatur: II 7.343
Intern-ID: 245167
, die nun mit 45--G0 0 nördlich fallender Überschiebung auf der Tuffgruppe liegen. Diese Überschiebung ist die Fortsetzung derjenigen zwischen Werfener Schichten und Tuff etwas weiter westlich. Im 0 wird die Mulde von zwei im allgemeine]! nordsüdlich sireichenden Brüchen getroffen, zwischen denen die Mulde als schmaler grabenartiger Streifen eingebrochen ist. Dieser Einbruch hebt sich auch morphologisch recht gut ab und bildet die flache Senke zwischen den beiden Gipfelkuppen der Monte-Forca-Gruppe. Die östliche Bruchfläche

läßt sich gegen SO bis fast, zum Gordevole- ial verfolgen; an ihr ist Tuff gegen Bellerophonkalk und ältere Trias verworfen. Der östlich dieses Bruches liegende Teil der Monte-Forca- Störungszone ist verhältnismäßig einfach gebaut. Er stellt im wesent lichen einen großen, ziemlich flachen Sattel von Bellerophonkalk bis Mendoladolomit dai', nur an einer Stelle im S sind noch Buchensteiner Schichten in einer sehr flachen Mulde von Mendoladolomit erhalten. Der Kern dieses Sattels streicht etwa

ostwestlich mit schwacher Abbiegung gegen N, Im S hängt er offenbar mit den Werfener Schichten des Cordevoletales zusammen. Ini N stößt der Sattel mit steiler Bruchfläche an Tuff. Westlich der Casere Bur ist noch Muschelkalk an der Bruch fläche mit eingepreßt. Der eben besprochene Sattel gibt uns einen Hinweis zum Ver ständnis der Monte-Forca-Störun gszone und der Pezzaquetsch- zone. Wir hüben gesehen, daß sein Streichen etwa ostwestlich ge richtet ist. In der genauen Fortsetzung des Streichens liegt

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