: sie stellten Gioia in einer bräutlichen Pose vor seinem bettelnden Blick auf. Er weinte, kniend, sein Blick strömte Bäche roten Herz- lutes aus. ,,^ch o, ihr mögt mich gerne, o, gerne verauben!' Er rannte sein Haus durch, mit Schlüsseln prunkte er. „Königreiche, Feengeschenke, meine Dia man - Ansammlung, nehmt! Nehmt!' Er wühlte in Gold und Geschmeide, den Reichtum aller Fürsten rief er in seine Finger, um das Weib loszukaufen. Die Räuber sagten aber, sie hätten gerade an diesem Weibe Gefallen. Es gefiele