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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1926
¬Das¬ linke Pfarrerle : ein Roman aus dem heutigen Tirol
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Seite 62 von 265
Autor: Schrott - Fiechtl, Hans / von Hans Schrott - Fiechtl
Ort: Leipzig [u.a.]
Verlag: Stocker
Umfang: 266 S.
Signatur: 254
Intern-ID: 73855
kann. Für ben Anfang geb' ich ihr monatlich sechzig Kronen und das ganze Leben.' Vor der Vroni steht der Himmel offen. Wo sie so hart draus kommt, und jetzt das auf einmal! Die àgeder, das sind HM Lent'. Sis schenken einem nichts, aber, wenn sie zufrieden sind, bist aufgehoben dà Leben lang. G'witz wahr. „Vroni, wo hast deine Zenzi?' fragt der Doktor nach der älteren Tochter. „Die ist in Pill, in der Kunstmühl', das erste Jahr Köchin. Es geht gut.' Man plaudert noch ein kleines, da fällt

ist mir mein Kindl gestorben und vor gut Mei meine Frau ' Da faßt ihn der Pater ganz erschrocken beim Arm, wandert ohne Wort zum Lahnbach hinauf, und droben im wüsten Geröll des wilden Bachs gehen die beiden lang, lang auf und ab. Keiner redet. Aber wie gut, wie unendlich gut ihm das getan hat..., er begreift es gar nicht. „Ich muß heim, Michl', drangt Jenne nach langem. „Kann ich dich in Innsbruck einmal aufsuchen? Weißt, es ist wirklich zu viel, was ich alles.. „Komm', meinetwegen mitten in der Nacht, Jenne

...', bittet Pater Hofmann. Einen leisen und doch festen Händedruck spürt er noch, dann ist der Pater allein und sinnt an der Unerforschlichkeit des àschicks herum. Da ist einer reich, sehr reich, begnadet mit allen möglichen Herrlicherl Gaben, wie geschaffen zum glücklichsten Familienvater — und so geht es ihm... so geht es... Pater Hofmann hätt' gar bald den Zug versäumt, rein nur, weil er da dran so ewig lang herumsinniert... Daheim geht Jenne ruhelos auf und aib; später zum Friedhof. Und

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1926
¬Das¬ linke Pfarrerle : ein Roman aus dem heutigen Tirol
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Seite 30 von 265
Autor: Schrott - Fiechtl, Hans / von Hans Schrott - Fiechtl
Ort: Leipzig [u.a.]
Verlag: Stocker
Umfang: 266 S.
Signatur: 254
Intern-ID: 73855
aber neue Möglichkeiten dämmern... Das alles hat so was unendlich Seelenbefreiendes, schafft neue Kräfte, neue Zähigkeiten. Lang nach Mitternacht hat er endlich die eigene Tür in der Hand. Sie fühlt sich heute so warm und glückselig an... Lizzi ist noch auf, obwohl sie weiß, er mag das gar nicht gern, und so will er schelten. Aber sie lacht nur ihr bestes Lachen und zwingt ihn an den gedeckten Tisch, sreut sich über jeden Bissen, den der überhungerte Mann verschwinden läßt. Es wird kaum

ist. Aber seine Frau hält ihn: „Nein, Liebster, jetzt mitten in der Nacht nicht den Doktor holen! Und was kann er schließlich' auch.. „Dann werde ich wenigstens beim Kleinen wachen.' „Bitte, das ist meine Sache. Die Mutter bin ich', steift sich Grau Lizzi mit Würde. Nur nützt es weniger als nichts. Dies Mutterrecht erkennt Jenne einfach nicht an. Und als er gar merkt, daß seine Frau so Weh- Verhalten dreinsieht, erst recht nicht. Sie braucht doppelt Schlaf, die gequälte, liebe Frau. Lang reden die Zwei und keins

WM nachgeben. Da nimmt der lachende Jenne einfach seine üble Frau in die Arme und trägt sie ins Schlafzimmer. Der Kleinwinzige wimmert von Zeit zu Zeit, seine kleinen Händchen greifen und tasten oft an die Stirn, aber sonst scheint er zu schlafen. Neben der Wiege studiert er das kleine Gesicht lang und ewig. > Bon da führen ihn seine eigenen Gedanken unbewußt weiter und weiter..., bis sie mitten in seinen neuen Problemen geistern. Der Bub stört wirklich nicht. Dann und wann eine leise Bewegung, ein Wimmern

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1926
Fischerei und Fische Tirols
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Seite 32 von 42
Autor: Margreiter, Hans / von Hans Margreiter
Ort: Innsbruck
Umfang: 40 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Leitfaden für den Fischerei-Aufsichtsdienst. - In Fraktur;
Schlagwort: g.Tirol;s.Fische ; <br>g.Tirol;s.Fischerei
Signatur: II 63.670
Intern-ID: 107897
zwei in der Unterlippe und einen in jedem Mundwinkel, letztere am längsten. Alle drei werden bei uns ohne Unterscheidung Grundeln schlechthin oder Spitzbärte genannt und haben einen langgestreckten, walzenförmigen Körper. Die vierte Grundel- form (dritte Cobitisart), der Schlammbeißer (C o b i t i s fossili s), bis 30 cm lang, mit zehn Bartfäden (vier an der Ober- und sechs an der Unterlippe) scheint bevuns nicht vorzukommen. Mancher Fischer zieht die Grundeln wegen ihres zähen Fleisches

und der besseren und längeren Haltbarkeit an der Angel der Pfrille als Köderfisch vor, wohl mit Unrecht, weil die Grundeln, dunkler getönt, oft marmoriert und mit schmutzig grauem oder gelblichem Bauche nicht den blinkerartigen Anreiz zum Anbiß geben können wie die silbrig flimmernd durch das Wasser ge zogene Pfrille. Die Lippen der Grundeln sind wulstig wie bei. der Barbe. Die Laube (U ck e I e i, Albumuslucidu s), zirka 12 cm lang, hat an der Oberseite eine stahlblaue oder metallisch grüne Färbung

wird, hat aber über der goldpunktierten Mittellinie eine dunkle Binde vom Auge bis zur Schwanzflosse. Der Hasel (8 gua 1 ius leuciscus) gehört zur ' Gruppe des Aitels, dem er auch ähnelt, doch ist er mit Aus nahme des oft bläulich schimmernden Rückens heller gefärbt, bald gelblich, bald weiß glänzend. Er wird nur gegen 25 cm lang und findet sich wie der N 8 sling (Chondrostoma B y s e 1 a), eine Zwischenform, auch der Größe nach, vielleicht Kreuzung zwischen der Nase, von der er Gestalt und Färbung, und der Lauge

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1926
Leitfaden für den Fischerei-Aufsichtsdienst
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Seite 96 von 106
Autor: Margreiter, Hans ; Witschar, Karl / [von Hans Margreiter und Karl Witschar]
Ort: Innsbruck
Verlag: Tiroler Landes-Fischereiverein
Umfang: 104 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Fischerei
Signatur: II 64.520
Intern-ID: 253663
zwei in der Unterlippe und einen in jedem Mundwinkel, letztere am längsten. Alle drei werden bei uns ohne Unterscheidung Grundeln schlechthin oder Spitzbärte genannt und haben einen langgestreckten, walzenförmigen Körper. Die vierte Grundel- form (dritte Cobitisart), der Schlammbeißer (C obitis fossili s), bis 30 cm lang, mit zehn Bartfäden (vier an der Ober- und sechs an der Unterlippe) scheint bei uns nicht vorzukommen. Mancher Fischer zieht die Grundeln wegen ihres Zähen Fleisches

und der besseren und längeren Haltbarkeit an der Angel der Pfrille als Köderfisch vor, wohl mit Unrecht, weil die Grundeln, dunkler getönt, oft marmoriert und mit schmutzig grauem oder gelblichem Bauche nicht den blinkerartigen Anreiz zum Anbiß geben können wie die silbrig flimmernd durch das Wasser ge zogene Pfrille. Die Lippen der Grundeln sind wulstig wie bei der Barbe. D i e L a u b e (U ck e l e i, AI b u r n u s 1 u c i d u s), zirka 12 cm lang, hat an der Oberseite eine stahlblaue oder metallisch grüne

verwechselt wird, hat aber über der goldpunktierten Mittellinie eine dunkle Binde vom Auge bis zur Schwanzflosse. Der Hasel (8 guai ins leuciscus) gehört zur Gruppe des Aitels, dem er auch ähnelt, doch ist er mit Aus nahme des oft bläulich schimmernden Rückens heller gefärbt, bald gelblich, bald weiß glänzend. Er wird nur gegen 25 cm lang und findet sich wie der N ä s l i n g (Chondrostoma R y s e 1 a), eine Zwischenform, auch der Größe nach, vielleicht Kreuzung zwischen der Rase, von der er Gestalt

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1926
Archivalische Beiträge zur Geschichte des Täufertums und des Protestantismus in Tirol und Vorarlberg.- (Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ; 47. 1926)
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Seite 206 von 209
Autor: Loesche, Georg / von Georg Loesche
Ort: Wien
Verlag: Evangel. Presseverband in Österreich
Umfang: XII, 186 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Protestantismus ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Täufer ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte
Signatur: II 102.097
Intern-ID: 87444
, Marcus Sitticus, Graf v. Hohenems, Erzb. von Salzburg 1612/19, — 103. 119. Widmann — Jahr buch 40/41, Maria Theresia 1740/80. — 95. 97. III. 124. 153. E. Guglia 1917 — Jahrbuch 40/41 — Heinr. àetfch- mayr 1926. MarvÄ, Pilgram 24. — — Ferdinan- deum 3. F. 1895. 39, 277. — KL. — D. Meyer, Mara. Blarer 1899. IS Äoferth. ZDBGMSchl. 1925. 49. Marqnari» II v. Berg, Bischof von Augsburg 1575/91. — 87. 90. Mathesius, Joh. 1504/65. — 114. Loefche 1895 — RGG. Matt, Ludw. 103. Matthäus Lang

v. Wellenburg, Erzb. hon Salzburg 1519/40. —' 10. 19. 22. KL. (Lang) — Jos. Schmid, Jahrbuch 19/22 — Wid- manu — Jahrbuch 40/41 — Pastor 3 5 / 7 , 1924. Maxlimilian). IH Deutschmeister, Gu- bernà 1S9V/1612, Sbf. 1612/18. . ' — IV 70. 72. 87. 91. 103. 118/20. 132. 137. — — Egger, 2, 277 — I. Hirn, Maximilian, Regent von Tirol 1915 — Jahrbuch 40/41. Maximilian Joseph von Bayern (1799/1804), 1806/14. IV Egger, Bd. 3 - Herbst 1, 249. Maximilian Joseph t>, Tarnölzv, Erzb von Salzburg 1851/76. — 83. KL. 10, 1630

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1926
Archivalische Beiträge zur Geschichte des Täufertums und des Protestantismus in Tirol und Vorarlberg.- (Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ; 47. 1926)
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Seite 78 von 209
Autor: Loesche, Georg / von Georg Loesche
Ort: Wien
Verlag: Evangel. Presseverband in Österreich
Umfang: XII, 186 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Protestantismus ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Täufer ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte
Signatur: II 102.097
Intern-ID: 87444
, Christof und Kai Deutenhofen haben sechs Jahre lang ihre christliche Pflicht nicht mehr getan. Schegg meint, daß er im Fall der Not bei fürftl. Ourchl. persönlich bittlich werde. Die Deutenhofen sagen, datz sie gegen Meran in Streit liegèn, auch die christliche Uirche verachten und ihr nit anhängig sein wollen. Des Schegg und der Deutenhofen Frauen und Gesind halten sich aber gebührlich. Georg Heyrling und sein Bruder Simon Valtin halten sich ganz gebührlich, außer Simon, der wegen Streit noch nit

und auch sonst ein ärgerliches Leben führt. — In Salurn sind. 4. Sept. 1577, einige nach der Ursache ihrer Unterlassung zu fragen; ebenso 1601, 4, Sept. Sicher dreien, die sich doch selbst erboten — 16. Gkt. 1578 — ist ein 30jähriger, der sein Leben lang nit gebeichtet und gar nit beten Kann. Der Pfarrer soll ihn in den einfachsten Geboten und Gebeten unterweisen; es ist zu berichten, ob er aus Unverstand oder Hartnäckigkeit handelt. — Bin 12. àug. 1608 fehlen 27 perfonen. — 18. Oez. 1613 sind dort mehrere verdächtig

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1926
¬Die¬ römischen Alpenstraßen über den Brenner, Reschen-Scheideck und Plöckenpaß : mit ihren Nebenlinien.- (Philologus ; 8, H. 1)
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Seite 113 von 193
Autor: Cartellieri, Walther / von Walther Cartellieri
Ort: Leipzig
Verlag: Dietrich
Umfang: 186 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Römisches Reich ; s.Straße ; g.Österreichische Alpen ; z.Geschichte ; <br />g.Römisches Reich ; s.Straße ; g.Brennerpass ; z.Geschichte ; <br />g.Römisches Reich ; s.Straße ; g.Plöckenpass ; z.Geschichte ; <br />g.Römisches Reich ; s.Straße ; g.Reschen ; z.Geschichte
Signatur: II 105.548
Intern-ID: 87453
Tridentum und die judikarische Straße 113 Zum Gebiete von Tridentum. gehörten außer dem Etschtal bis weit nach Norden hinauf auch die Täler des Avisio und des Noce, d, h. das Cembratal und der Nons- und Sulzberg. Das lang gestreckte Cemb ratal ist ein ärmliches Hochgebirgstal, das aber trotzdem eine sehr alte Kultur aufzuweisen hat. Der Hauptort Cernbra, dem die Cimbern den Namen gegeben haben sollen, ist uralt 1 ), 590 wurde das Castrum „Cimbra ' zerstört. Die Münzen zeigen römischen Verkehr

8, 1834 S. 133 ff.). *) Münzen Im Verla, Albino, Cembra, Se vigna no. Segonzano, Ziano u. Predano: Orgler, Is, CIL V Nr 5050. *) Paul. IMac. hiit. lang. III, 9. Vgl. Vigilio Inama, Storia delle Valli di Non e di Sole nel Trentino dalle ergine fino al secolo XVI. Trento 1905. s h J. Jung in „Dieöst.-Ung. Mon.', Tirol u. Vorarlberg S.128. Vgl. S.70. •) Durch die „Porta Brixina' zog der hl. Vigilius zur Missionsfahrt nach Rendena im Sarca tal aus; Resch, Annales eccl. Sabion. I p. 190 (saec. IV cap

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1926
¬Die¬ Fernbahn (Fernpaßbahn) in wirtschaftlicher und bautechnischer Beleuchtung : zum Entwurf einer normalspurigen Eisenbahnverbindung von Imst an die Arlbergbahn über Fernstein zum Anschluß an die Außerfernerlinie der Mittenwaldbahn bzw. das bayrische und württembergische Eisenbahnnetz
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Seite 22 von 31
Autor: Thurner, Helmut / Helmut Thurner
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: 26 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Umschlagt.
Schlagwort: g.Fernpass;s.Eisenbahn
Signatur: III 59.360
Intern-ID: 214069
Meter verwendet wurden, in der Nähe von Stationen, wo sich die Fahrgeschwindigkeit ohnedies herabmindert, liegen Bögen von 200 Meter Krümmungshalb messer. Die Zwischengeraden sind stellenweise bis zu zwei Kilometer lang. Die Fernpaßbahn ist daher ohne weiteres in der Lage, einen Schnellzngsverkehr zuzulassen. Regel- und Ouerfchnitte. Uber die Regel- und Querschnitte geben die beim generellen Entwürfe in Vorlage gebrachten Formen, welche denen der Mittenwaldbahn entsprechen, Aufschluß

sind zu verzeichnen: Die Brücke über den Inn, 160 Meter lang, Eisenkonstruktion. Die Viaduktanlagen bei Brennbichl mit 45 Öffnungen zu 10 Meter und bei Nassereith mit 32 Öff nungen zu 10 Metern ferner die Überbrückung des Murgebietes vom Kriegerbach bei Fernstein, jene der Bundesstraße bei Biberwier, des „Tiefen Talgrabens' und des Riegelbaches bei Lermoos. Schließlich die Tunnels von zusammen 5555 Meter Länge bei der Lösung I (Lermoos) und von 8130 Meter Länge bei der Lösung II (Bichlbach). (Dbevbau

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