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Schlagwort: g.Tirol ; s.Literatur ; z.Geschichte 1600-1850

, diesen Raub Beging mit großem Grimme Eia Mann sehr dick, «in wenig kahl, Mit einem blauen Rocke. Sieh! der nah« alles ans einmal Lus deinem Bienenstöcke. 4 > So viel ich weiß. Nennt er sich Max Und ist der Gchelkönig. Der Mann hat halt beständig Wachs Und Honig viel zu wenig. Doch ist er arm, sowie man glaubt, Gleich Bettlern an den Wegen: Denn das, was er uns hat geraubt, Bracht Fluch ihm stakt den Segen." „Was!" schrie St. Bernhard, dieser war Der Dieb — bei meinem Leben! Wart

! ich will noch sein bißchen Haar Den Bürstenbindern geben! Et. Michael, komm und sei nicht faul! Komm her mit Stock und Degen, Du mußt dem Max an seine« Man! Zwei Eisenring anlegen. 6 . Ihr aber, Biene«, mehret euch! Ich gib euch «einen Segen: Ihr sollt ein neues Bienenreich In diese« Hau- anlegen. '

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Literaturwissenschaft

Jahr:

1922

Vom Beginn des 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.- (Geschichte der neueren deutschen Literatur in Tirol ; Abt. 1)

Seite 37 von 206

Schlagwort: g.Tirol ; s.Literatur ; z.Geschichte 1600-1850

, in denen ein in der Welt Vielumgetriebener endlich Ruhe und Frieden in der Einsam keit findet. Daran schließt fich der Abschied Karls VH. vom Kaisertum, von seinem Sohne Max und vom Bayerland (* 745 ?)- Weiter folgen Gedichte an Phyllis, Gelinde, ein komischer Zwiegesang zwischen Herodes, der in bayerischer Mundart spricht, und seiner Frau, die im schwäbischen Idiom antwortet. Das Wachtellied („Hört, wie die wacht! im Felde dort schlagt: Wolke Gott, wolle Gott!") erscheint in sechs ver kürzten

, durchaus komisch gewendeten Strophen, die von dem Original wenig mehr übriglassen^). In Nr. 12 findet sich das weitverbreitete, in handschriftlichen Liedersammlungen vor kommende „Lob des Canapés"^). Hieran reiht sich das gemeine J ) Vgl. Des Knaben Wuvderhorn 1, 169, und Emil Soffê, Das Raigerner Liederbuch, Sonderabdruck aus der Zeitschrift des Vereins für die Geschichte Mährens und Schlesiens l. 2, S. 6 (1897). s ) Max Friedländer, Über einige volkstümliche Lieder des 18. Jahr hunderts

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1922

Vom Beginn des 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.- (Geschichte der neueren deutschen Literatur in Tirol ; Abt. 1)

Seite 62 von 206

Schlagwort: g.Tirol ; s.Literatur ; z.Geschichte 1600-1850

soweit, daß wir einzelne Personen beider Dramen leicht miteinander vergleichen könnten, so den Bauernführer Koppenhagen mit Götz v. Berlichingen, den Kur fürsten Max Emanuel mit Kaiser Max, den intriganten Buchen heim, der dem wackeren Sterzinger die Braut abjagen will, mit Weislingen und den kleinen Christoph Koppenhagen mit dem tapfern Reitersbuben Georg. Selbst in einzelnen Ausdrücken O. Schisse! v. Fleschenberg, I. Fr. Primissers Leben, Zeischrist des Ferdinandeums I I I. 50,479 fg. und ebendort

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Literaturwissenschaft

Jahr:

1922

Vom Beginn des 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.- (Geschichte der neueren deutschen Literatur in Tirol ; Abt. 1)

Seite 32 von 206

Schlagwort: g.Tirol ; s.Literatur ; z.Geschichte 1600-1850

im Sommer 1765, „dieses seit 26 Jahren höchst erseufzten Glückes", gaben die Studenten des Schulhauses der Jesuiten ein patriotisches Festspiel aus der Geschichte des Kaisers Max II.; im Hoftheater führte man gleichzeitig zur Vermählung des Erzherzogs Leopold mit der Infantin Maria Luise von Bourbon das Singspiel von Metastasis „Romulus und Hersilia" in der Übersetzung von I. A. v. Ghelen, Musik von Hasse, auf. Das Innsbrucker Jesuitenkollegium brachte nach Überwindung

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Literaturwissenschaft

Jahr:

1922

Vom Beginn des 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.- (Geschichte der neueren deutschen Literatur in Tirol ; Abt. 1)

Seite 110 von 206

Schlagwort: g.Tirol ; s.Literatur ; z.Geschichte 1600-1850

99 forderte." Wetßenbach war allerdings ein Hitzkopf, der einmal im Zorn während des Essens die Teller auf die Straße warf, aber Hormayrs Urteil dürfte doch durch persönliche Stimmung stark getrübt fein. Während der Kriegsjahre 1805 und 1806 diente Weißen bach abermals als Militärarzt und 1809 behandelte er in den Salzburger Spitälern verwundete bayerische Offiziere, wofür ihm König Max Joseph am 26. März 1811 die goldene Zivil verdienstmedaille verlieh. Weißenbach führte den Titel

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Literaturwissenschaft

Jahr:

1922

Vom Beginn des 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.- (Geschichte der neueren deutschen Literatur in Tirol ; Abt. 1)

Seite 69 von 206

Schlagwort: g.Tirol ; s.Literatur ; z.Geschichte 1600-1850

die Aufklärer, die Modephilosophen und den Menschenschlächter Napoleon aufs Korn^). Bereits bei Zoller wurde darauf htngewiesen, daß die Beamtendichtung in Tirol beim Wechsel der Herrschaft um- satteln mußte, um nicht brotlos zu werden. Man pries jetzt den König Max Joseph als „Vater" und den Kronprinzen Ludwig, der auch gegen die Tiroler sich stets als wahrer Freund erwies und national dachte. Das „Hohe Namensfest Sr. k. Hoheit des Kronprinzen Ludwig Karl von Bayern" be geisterte 1811 die Innsbrucker

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Literaturwissenschaft

Jahr:

1922

Vom Beginn des 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.- (Geschichte der neueren deutschen Literatur in Tirol ; Abt. 1)

Seite 95 von 206

Schlagwort: g.Tirol ; s.Literatur ; z.Geschichte 1600-1850

. Bei der Totenfeier für den Professor Franz v. Jellenz hielt er die Trauerrede (1805) und pries den Verblichenen als treuen Diener der Religion und des Hauses Österreich, als starken Charakter und edlen Menschenfreund; dem nach Wien gehenden Professor M. Wi kosch sang er eine Abschredsode (1806) und 1807 verfaßte er ein „Volkslied für Baiern", das am 12. Oktober 1807 zum Namenstage des Königs Max Joseph und bei Anwesenheit der Majestät in Tirol am 8. Jänner 1808 im Nationaltheater zu Innsbruck gesungen wurdet

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1922

Vom Beginn des 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.- (Geschichte der neueren deutschen Literatur in Tirol ; Abt. 1)

Seite 64 von 206

Schlagwort: g.Tirol ; s.Literatur ; z.Geschichte 1600-1850

53 diner aufgeftischt^). Er besang 1792, 1797 und 1801 die Erz herzogin Elisabeths, 1797 den österreichischen Hofkommissar Grafen Lehrbach, 1800 und 1801 den Erzherzog Johanns, 1802 den aus Tirol scheidenden Gouverneur Bissingen-Nippen- burg^) und 1808 den König von Bayerns. Ebenso begrüßte sein Zeitgenosse, der Gubernialsekretär Max Anton Ponti- feser 1797 die allseits verehrte Erzherzogin bei ihrer Rückkehr aus Benediktbeuerns; die Singweise dieses Liedes sollte der jenigen von Rägeli

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1922

Vom Beginn des 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.- (Geschichte der neueren deutschen Literatur in Tirol ; Abt. 1)

Seite 202 von 206

Schlagwort: g.Tirol ; s.Literatur ; z.Geschichte 1600-1850

. Pontifeser, Max Anton 53. Posch, Karol. v. 56. Pradl 78. Prcdigt 16.

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1922

Vom Beginn des 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.- (Geschichte der neueren deutschen Literatur in Tirol ; Abt. 1)

Seite 180 von 206

Schlagwort: g.Tirol ; s.Literatur ; z.Geschichte 1600-1850

vom Himmel her Auf Stams nach feinen Bienen Und fand bas Haus beinahe leer, Nur etliche aus ihnen *) Aus einer alten Abschrift im Besitze des Herausgebers. ») Stifter des Ordens der Zisterzienser. — Slams war durch die »ayer. Regierung des Königs Max Joseph zur allmählichen Auflösung bestimmt. Anm. d. Herausgebers.

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1922

Vom Beginn des 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.- (Geschichte der neueren deutschen Literatur in Tirol ; Abt. 1)

Seite 47 von 206

Schlagwort: g.Tirol ; s.Literatur ; z.Geschichte 1600-1850

, wo er 1815 starb^). In seinen Mußestunden huldigte er auch der Dichtkunst und schrieb x ) Für Primissers Stillehre kommen als Vorbilder außer dem Jesuiten Cypr. Soarez hier besonders der Auct. ad Herenn. IV. 12, 17 fg. und Quintilian, Inst. Orat, VIII. 1 bis 3, in Betracht. *) Im Amte folgte ihm sein auch poetisch veranlagter, dem Wiener Romantikerkreise nahestehender Sohn Alois (1796 bis 1827). Dieser ist der Entdecker der Gudrun-tzandschrift (1816) in dem von Kaiser Max ange legte» „Heldenbuch

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Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1922

¬Das¬ Land Tirol : geschichtliche, kultur- und kunstgeschichtliche Wanderungen

Seite 38 von 629

Anmerkungen: Literaturverz. S. [562] - 566. - In Fraktur

1S04 erschien Maximilian wieder vor Kufstein, um die verlorene Feste zurückzugewinnen. Pienzenau aber, mit Lebensmittel und Munition auf das reich lichste versorgt, wies die Aufforderung zur Uebergabe zurück und sich Zum Spott die bei der Beschießung getroffenen Stellen unt Besen abkehren. Run ließ Max aus dem Jnnsbrucker Zeughause zwei ungeheure Karthaunen, Purlepauh und Weckaus genannt, den Inn herabflößen. Als die neuen Geschosse die vierzehn Fuß dicken Mauern durch drangen, sank dem übermütigen

Pienzenau der Mut; am 16. Ok tober erbot er die Uebergabe gegen Zusicherung freien Abzuges. Max ließ ihm jedoch sagen, er wolle mit einem solchen Spottvogek keinen Vergleich eingehen, er solle die Trümmer des Schlosses nur selbst behalten. Am folgenden Tage wurde die Burg gestürmt, die ganze Besatzung in Ketten gelegt, zum Tode verurteilt und nach dem „Amdlifsen', einem Einödhose am linken Jnnufer, gesuhn. Der erste, der 'unter dem Richtschwert fiel, war Pienzenau, zehn folgten ihm im Tode

. Dann aber legte Herzog Erich von Braun schweig Fürbitte ein. obwohl Max jedem, der eine solche Bitte tun wollte, mit einer Maulschelle gedroht hatte. Um sein Wort zu halten, gab er, vielleicht selbst froh, das blutige Schauspiel enden zu können, dem Herzog einen leichten Backenstreich und schenkte den Uebrigen das Leben. Der Aindlisfenhof wurde im vorigen Jahrhundert durch Brand zerstört und mit ihm ein Bild der Hin richtung Pienzenaus und seiner Genossen. Eine berühmte Darstel lung der Belagerung gibt

eine der Marmortafeln am Sarkophage Max I. in der Hoskirche zu Innsbruck. Maximilian war nunmehr Herr der unierinntalischen Städte, die er im folgenden Jahre auf dem Reichstag in Köln der österreichi schen Regierung mit dem Sitz in Innsbruck unterordnete; Kufstein, „der Schlüssel von Tirol', verblieb nun, von einigen kurzen Episoden abgesehen, endgültig im Beside des Hauses Habsburg. Die Herzoge

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Kunst, Archäologie

Jahr:

1922

30 Heliogravüren.- (Kunstschätze aus Tirol); 3)

Seite 8 von 40

Autor: Schmidt, Otto ; Deininger, Johann W. / nach photogr. Aufnahmen von Otto Schmidt. Mit erläuterndem Text von Joh. W. Deininger

Ort: Wien

Verlag: Schroll

Umfang: 8 S., 30 Bl. : überwiegend Ill.. - 4. Aufl.

Schlagwort: g.Tirol;s.Kunst g.Tirol;s.Kunstwerk g.Tirol;s.Kunst;z.Geschichte

Signatur: IV 1.258/3

Intern-ID: 227081

Tafel 23 : Epitaphium in der Pfarrkirche zu Schwaz. Das hier dargestellte Bronzeepitaphium zählt zu den besten Werken, welche der durch die kunstvolle Ausführung der Marmorreliefbilder am Kenotaph des Kaiser-Max-Mausoleums in der Innsbrucker Hofkirche berühmte niederländische Bildhauer Alexander Colin in Tirol geschaffen hat. Der architektonische Aufbau und die Komposition der Reliefdarstel lungen an diesem Grabmal des um 1573 verstorbenen erzherzoglichen Rates und Bergherrn HansDreiling

, dessen Porträt figur und Wappenschild im Sockelfriese dargestellt sind, erinnern an den Formcharakter zahlreicher Votivtafeln des XVI. Jahrhunderts ; wir erkennen jedoch an diesem Werke wieder jene meisterhafte Behandlung der Reliefperspektive, durch welche Colins Marmorreliefs am Kenotaph des Kaiser-Max-Mausoleums in Innsbruck besonders ausgezeichnet sind. Am unteren Abschluß des Epitaphiums liest man die Worte: »Mir gab Alexander Colin den Possen, Hans Stof Löffler hat mich gegossen.« Tafel

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1922

¬Das¬ Land Tirol : geschichtliche, kultur- und kunstgeschichtliche Wanderungen

Seite 537 von 629

Anmerkungen: Literaturverz. S. [562] - 566. - In Fraktur

Ter Ronsberg — Fondo 519 spärlich, da bei den fortwährenden Fehden und beim Bauernaufstand ^on iZZg die meisten Archive Zerstört wurden, weshalb wir über die èdelsgeschlechter der Gegend verhältnismäßig recht wenig erfahren. Fon d o, der Hauptort des oberen Nonsberges, ist ein ansehnlicher Drt, ber schon im 6. Jahrhundert als Fagitana vorkommt und 1516 von Kaiser Max I. zum Markte erhoben wurde. Einige stattliche )auser in venezianischer Renaissance zeigen, daß der Ort im ^6. Jahrhundert

von Trient mit Herrschaft und kricht belehnen. In der Folge verfügten die Grafen und Herzoge f r? Tirol darüber wie über Eigengut und Castelfondo wurde der Me Stützpunkt ihrer Macht im Nonsberge. 1320 finden wir die .ottenburger in dessen Besitz, denen der geldbedürftige König Hcin- ^ die Herrschaft wahrscheinlich verpfändet hatte. Nach mehrfachem à^ìvechsel verkaufte Max Z. das Schloß 1516 an die Herren von . ^n-Bragher, die es noch besitzen. „Das Schloß beansprucht des- ein besonderes Interesse

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1922

¬Das¬ Land Tirol : geschichtliche, kultur- und kunstgeschichtliche Wanderungen

Seite 608 von 629

Anmerkungen: Literaturverz. S. [562] - 566. - In Fraktur

, M. 410. Masciacum 29. Massena, Gen. 260, 394. Massone 558. Matarello 406. Mài, Matrejum 2,147,148 ff. — Herren v. 149, 459. Matsch 284. ' - — erta! 283. — àrren, Vögte v. 264, 274, WA f., 287, 300, 334, 411. — Ob er-, Anter-Matsch 283. Matschatsch 511. Matzen 29, 4Ä f. — Herren v. 45 f. Maulrapp, Herren v. 211, 471. Mauls II, 162, 166. Maultasch, Feste s. Neuhaus. Maurach 59, 36. Maurisberg, Max v. 288. Maurus, Lucas, B. 400. MazZegger Dr. 292, 318. Maximilian I. Kaiser

6, 21, 22, 40, 53, 64, 78, 88, 92, «W, 94, 117, 118, 121, 128, 182, 183, 227, 228, 230, 236, 240, 256, 259, 260, 281, 316, 358, 369, 403, 409, 411, 422, 438, 444, 449, 451, 461, 478, 502, 519, 552. -- II. Kaiser 7, 232. — Erzherzog, d. Deutschmeister 7, 95, 128, 258, 312, 554. — àrzog in Bayern 325. Max Emanuel 3, 23, 24, 42, 1 00, 126, 133, 152, 155, 227, 229, 251,, 394. — Josef I. v. Bayern 103. Mayenburg 323. Mayr s. Mair. Mayrhofen 34. — àrren v. 203. Medaglia, Antonio, A. 401,495. Medici Claudia v. 7, 40, 98, 99, 120, 126, 130, 202

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Jahr:

1922

Hat Italien ein geschichtliches Anrecht auf die Brennergrenze? : eine Entgegnung

Seite 147 von 615

Autor: Voltelini, Hans ¬von¬ ; / von Hans Voltelini

des Ertrags, sonder» obig wichtiger Ursachen vor eines der Haupterbländer angesehen. 6a es geben diesem zufolge die landschaftlichen Acta, daß Kaiser Tarl V. diese Grafschaft den Schlüssel zu Teutsch- und Welschland und Kaiser Ferdinand I. solche das Herz von Oesterreich genannt.' Kanzler Bkener nannte im Zahre 1640 Tirol „die Tittadelle des Deutschen Reiches',') und die tirolischen Stände im Zahà 1712 im Anschluß an ein Wort Kaiser Max I. „das Herz des teutschen Reiches und seine einzige Brücke

Intern-ID: 377423

Bücher

Jahr:

1922

Hat Italien ein geschichtliches Anrecht auf die Brennergrenze? : eine Entgegnung

Seite 146 von 615

Autor: Voltelini, Hans ¬von¬ ; / von Hans Voltelini

Stephan Pighius, der seine als Begleiter des Prinzen Tarl von Tleve im Sahre 1575 unternommene Reils in einem Buche «t-iei-càs proàws' beschrieben hat. Auch im Reisebuche des Hans Georg Lrn stinger (1595)^) finden wir eins ähnliche Schilderung der Beschaffenheit Tirols. Besonderes Gefallen scheint der Ausspruch Kaiser Maximilians Über Tirol erregt zu haben, er wird auch in den zwei unten näher angeführten Landesbeschreibungen vom öahre 170? wie derholt. Ob der Ausspruch wirklich auf Kaiser Max

Intern-ID: 377423

Bücher

Jahr:

1922

Hat Italien ein geschichtliches Anrecht auf die Brennergrenze? : eine Entgegnung

Seite 164 von 615

Autor: Voltelini, Hans ¬von¬ ; / von Hans Voltelini

der fleißigen Bauern als „Bergameisen'. Der Vergleich des Landes mit einem Bauernrock erscheint gegenüber seiner Fassung aus der Zeit Kaiser Max I. etwas ins Barocke gewandelt, kaum noch zu überbieten sind die ehrenden Titel, die Tirol in seinem Verhältnis zu Oester reich und dem Deutschen Reich gegeben werden. Der damaligen Zeit gemäß ist der Glaube an den Einfluß der Gestirne auf den Gang der Kriegsereigmsse. Der gegen Frankreich gerichtete Teil des Aufrufes erinnert sehr an den Stil von Abraham a Lancia

Intern-ID: 377423

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1922

30 Heliogravüren.- (Kunstschätze aus Tirol); 3)

Seite 5 von 40

Autor: Schmidt, Otto ; Deininger, Johann W. / nach photogr. Aufnahmen von Otto Schmidt. Mit erläuterndem Text von Joh. W. Deininger

Ort: Wien

Verlag: Schroll

Umfang: 8 S., 30 Bl. : überwiegend Ill.. - 4. Aufl.

Schlagwort: g.Tirol;s.Kunst g.Tirol;s.Kunstwerk g.Tirol;s.Kunst;z.Geschichte

Signatur: IV 1.258/3

Intern-ID: 227081

gestellt werden sollte, .dieser unter Kaiser Ferdinand I., der damals bereits zur Herrschaft gelangten Kunstrichtung ent sprechend, im Stile der Renaissance ausgeführt wurde (Tafel 7). Die Herstellung des Entwurfes für sämtliche Erzfiguren übertrug Kaiser Max dem Maler Gilg Sesselschreiber in München, welcher 1502 die Zeichnungen begann und 1508 dem Erzgießer Peter Leininger (Löffler) den Guß übertrug, an welchem später auch der Tiroler Erzgießer Stephan Godi in der kaiserlichen Gußwerkstätte

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1922

Untergang der Erde

Seite 7 von 40

Autor: Valier, Max / von Max Valier

Ort: München

Verlag: Verl. Natur und Kultur

Umfang: 32 S.

Schlagwort: s.Weltuntergang

Signatur: II 109.721

Intern-ID: 202146

ist, auch in der geschriebenen Form zum Ausdruck Zu bringen und so das Feuer des angefachten Interesses auch weiterhin zu nähren, dann hält der Verfasser den bescheidenen Zweck dieses Lüchleins für erreicht. München, Neujahr 1922. Max Nalier.

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1922

¬Das¬ Land Tirol : geschichtliche, kultur- und kunstgeschichtliche Wanderungen

Seite 158 von 629

Anmerkungen: Literaturverz. S. [562] - 566. - In Fraktur