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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1914
¬Die¬ Hofnamen in den alten Kirchspielen Deutschnofen-Eggental und Vels am Schlern.- (Hofnamen im untern Eisacktal ; [1])
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Seite 25 von 120
Autor: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 117 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ; 106,1
Schlagwort: g.Unterer-Eisack-Tal;s.Hofname;f.Verzeichnis
Signatur: II A-35.231
Intern-ID: 408421
Mesner, 1404 in pr. Blasii editai super Nova. 103. Pfarrwiden. 1347 Actum in canonica s. Odorici et Bene dict! plebis Nove theotoniche, 1339 in pr. Altomi plebani, 1265 plebs de Nova Bonelli, Not. 3 b , 67. 104. Heinrichliäusl. 1785 Hainrichhaus, wahrscheinlich 1682 Hans Heinrich wirt auf Deutschnofen (1608 Bernhard Heinricher weber), 1504 Achaci Groß Hainrich. 105. Geigerliaus. 1785 Forstlecknerhaus? IOC. U. Wirt. Rösslwirt. 1734 Simon Östföhler Wirt und Pöck beim Plaz. — Oh die folgenden Angaben

sich auf U. Wirt und Kößlwirt oder auf einen von diesen und Nockerwirt beziehen, vermag ich nicht zu entscheiden; 1542 Jörg Wirt anstat der Obrigkeit (Anwald), 1515 Jorg Wirt, schon 1404 erscheinen zwei Wirte als Zeugen, in pr. Steflini pincerne, in pr. Örtlini sartorie pincerne; 1311 Rudolf, taber- narius super Nova. 107, Kramer. 1881 Kramer oder Leckenkaus, 1767 Jos. Zeiger Kramer. 108. Bad er haus. Jetzt Gemeindekaus und Wohnung für den Arzt. Ein Gemeindehaus wird schon 1331 erwähnt: in palatio communis Nov

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1914
¬Die¬ Hofnamen in den alten Kirchspielen Deutschnofen-Eggental und Vels am Schlern.- (Hofnamen im untern Eisacktal ; [1])
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Seite 50 von 120
Autor: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 117 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ; 106,1
Schlagwort: g.Unterer-Eisack-Tal;s.Hofname;f.Verzeichnis
Signatur: II A-35.231
Intern-ID: 408421
so nunmer einem Hrn. Curaten und Friiemesser zur Wohnung ange wiesen ist. 290. Àltmésner. 1809 Mesnerhaus, 1442 Plés Mesner. 291. Béck. 1809 Bäckerhaus, 1777 Lindenhäusl (wird an eine alte 'Oorfiinde auf dem Kirchplatze erinnern). 292. Krön wir t. Früher Försterhaus, 1809 Waldamthaus, wahr scheinlich 1777 die landesfürstliche Herrschaft besitzt di q Zollbehausung. 293. 0. Wirt IL U. Wirt H. 1777 zum obern Wirt mit beihabender Tafferne, Wirtstafern (U.Wirt), 1700 O.Wirt, U. Wirt. Daß beide vollständige

Höfe sind, kommt von der Vereinigung des Unter kirchhofes mit dein halben Strickmaisterhof: 1581 der Unterkirch hof item der halbe Strickmaisterhof ist zertailt in 4 tail, 2 tail paut Hainr. Pitscholer (wahrscheinlich O. Wirt, der mit 2 paar Ochsen Alpenrecht hat), 1 tail Sfcofl ab Kar (U. Werk, 1 tail Christan Klaindl (s. Kliendl), wahrscheinlich 1888 Peter vom Dorffe aus Wälischnofe NU. n, 640; 1551 Sigmund Lorenz zu Unterkirch, 1549 Schimon (beachte: das einemal Sigmund, das andermal Simon

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1914
¬Die¬ Fremden : ein Roman aus der Gegenwart. Kleine Erzählungen.- (Karl Domanigs gesammelte Werke ; 5)
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Seite 32 von 486
Autor: Domanig, Karl
Ort: Kempten [u.a.]
Verlag: Kösel
Umfang: 263, 215 S.
Signatur: 291/5 ; II 62.918/5
Intern-ID: 67896
Zweites Rapite! Die Unterhaltung schien nicht ganz nach dem Geschmacke des Amerikaners, er lenkte das Gespräch auf die Wirtschaftlichen Verhältnisse von Tyrol, Auf der Rückreise nach Milwaukee wolle er sich in Tyrol ein wenig umsehen, das ihn immer sehr interessierte,' er glaube auch, daß es für Amerikaner da manches zu lernen gebe. „Ah, das wohl nicht,' meinte der Wirt. „Zie werden halt wohl überall voraus sein, wie man so liest.' „Voraus, ja,' fragt sich nur, ob auf- oder abwärts

.' „Ja, so meinen Lie's? Nu, da war' das Vor aussein freilich nicht immer ein Glück!' Nicht wenige Amerikaner, erklärte O'Reilly, hielten mehr und mehr eine teilweise Umkehr zu den bei ihnen im allgemeinen übel angeschriebenen Verhältnissen des „alternden' Europa für ersprieß lich. „Wollen Zie ein Beispiel? Ich kenne Keinen Hotelier in Wisconsin, der Lie, Herr Wirt, nicht um Ihre Verhältnisse beneiden müßte.' „Ja, wie denn das?' „Wie das? Zie sind, wie mir vr. Maas auf dem herWeg erzählte, nicht ausschließlich

auf Ihre Gäste angewiesen.' „Ah, war' nicht schlecht! Ja, das war' nicht schlecht ! Was Hütt' denn ich tan vor dreißig und mehr Jahren, wie noch sozusagen kein einziger Fremder in Zösdorf war? Wir Wirt' in Tyrol, heißt das die alten Wirt', sind wohl alle zuerst

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1914
Karl Domanig : ein Lebens- und Persönlichkeitsbild von E. M. Hamann. Literarisches Selbstporträt [u.a.].- (Karl Domanigs gesammelte Werke ; 1)
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Seite 296 von 328
Autor: Domanig, Karl ; Hamann, E. M. [Mitarb.]
Ort: Kempten [u.a.]:
Verlag: Kösel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Domanig, Karl: [Gesammelte Werke] Karl Domanigs gesammelte Werke ; 1 </br> Enth.: ¬Der¬ Katholizismus in der Literatur. Wanderbüchlein, mit Nachtrag neuerer Gedichte. ¬Der¬Abt von Fiecht : eine poetische Erzählung. Um Pulver und Blei : eine epische Dichtung
Schlagwort: p.Domanig, Karl
Signatur: 291/1 ; II 62.918/1
Intern-ID: 67887
Um Pulver und Blei Jetzt trat die 5tine mit dem Frühstück ein, Darauf der Wirt, der nunmehr das Gespräch Besorgen wollte: Schnee lieg, nicht zum glauben, Wieviel! halt freilich wär's jetzt endlich Zeit, Den Weg zu machen. Einmal muß man doch Anfangen. . . . „Venn's die Herrn erwarten wollten''... „Das war' das G'scheitPe,' fiel die 5tine ein. „Und heut einmal schon gar ist von ei'm Fortgehn Kein' Red. Schneeschaufeln heut, an Ureuzerfindung! Würden die Leut sich schleun' ! Die tun heut tanzen

!' Sie blinzelte dabei dem huter zu —■ Straub sah sie an und wußte sich genug. Er sagte dann: „Geld wird ja sein bei euch, Im Winter gar, da werdet ihr mit Schnee- Arbeit und sonst mit Vorspann viel verdienen? . . . Was zahlt man jetzt gewöhnlich so per Tag Mr ein paar Ochsen Vorspann bis zur höhe?' — „Ein Mann und ein paar Ochsen?' sagte schlau Der Wirt,' „hm ja, roie's ist, pro Tag vier Gulden.' — „Suis paar?' — „Und Zehrung nachher halt und Trinkgeld Ein schön'Z.' — „Und wieviel zieht so ein paar Ochsen

?'— „Zwei Jenten halt/ — Jetzt nahm sich Straub die Zeit Zum Frühstück' zog ein Büchlein dann heraus Und rechnete. Die Bauern und der Wirt Reden inzwischen über faule Wirtschaft Beim Wegamt; längst schon Hütt man zu der Schnee* Arbeit dazutun müssen, später wär's auch, Wenn erst die Feldarbeit begonnen, schwer

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1914
¬Die¬ Fremden : ein Roman aus der Gegenwart. Kleine Erzählungen.- (Karl Domanigs gesammelte Werke ; 5)
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Seite 133 von 486
Autor: Domanig, Karl
Ort: Kempten [u.a.]
Verlag: Kösel
Umfang: 263, 215 S.
Signatur: 291/5 ; II 62.918/5
Intern-ID: 67896
Vie Fremden Ver Vorschlag gefiel. Cine Führerversammlung am Sonntag, dabei soll's bleiben! Den Gillhofer wollte der Doktor davon benachrichtigen- noch zwei andere übernahm er, an denen ihn morgen sein Veg vorüberführE. „Ia, wer soll aber nachher reden,' sagte Lois, „das kann Keiner von uns'. „'sselb' laß nur dem Doktorle über,' sagte der Wirt, „zu was wären die Studierten!' Maas nahm ohne viel Besinnen an: „In der Sache Könnt Ihr zählen auf mich!' „Den Geistlichen würden wir aber halt

auch brauchen, es hätt' gleich ein anderes G'sicht- was meint ihr?' fragte der Wirt. „Ei ja wohl, das freilich,' hieß es, „ist auch eine 5ach', die ihn angeht.' Und wieder war es der neue Gemeindearzt, der sich bereit erklärte, den Ruraten für die Sache zu ge winnen. „Meinetwegen, wenn es schon sein muß!' Man trennte sich, der Mrt und die beiden Herren blieben noch sitzen und besprachen ausführlich die Frage des Fremdenverkehres, vor allem auch nach ihrer materiellen Seite. Maas freute sich, daß gerade

über diesen Punkt der Amerikaner seine und des Post meisters Anschauungen teilte. „Allerdings, unter scheiden muß man die Leute,' sagte er, das Ge spräch beschließend, zum Postmeister- „weißt, Har melen gibt's unter den Fremden und Nörggelen, g'rad so gut wie auf der Sunnkaralm!' „Ah, so meinen Lie's?' lachte der Wirt; dann wurde er nachdenklich. „Ja, ja, es wird Mweilen wo

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